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Dienstag, 06. September 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Unsere Expertin Christine Richard beschäftigt sich mit dem Publikumsschwund und hat Verbesserungsvorschläge. Was denken Sie: Welche Einfälle sind top – und welche flop?

Die Schweizer Autorin Mariella Mehr ist mit 74 Jahren gestorben. Sie gab Sprachlosen und Entmündigten eine Stimme. 

Nach der Wahl der neuen britischen Premierministerin gehen zahlreiche Tweets an die Adresse einer gewöhnlichen Bürgerin. Diese macht das Beste daraus.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Streit, Lohngefälle, Sexszenen: Superstar Harry Styles drehte mit seiner Partnerin Olivia Wilde den Film «Don’t Worry Darling» – begleitet von viel Internettratsch. Wir waren an der Premiere dabei. 

Julian Reichelt musste als «Bild-Chef gehen, weil ihm Machtmissbrauch vorgeworfen wurde. Nun präsentiert er auf Youtube radikale Meinung – und sieht sich als Ventil für die unterdrückte Mehrheit. 

Die Basler Künstlerin denkt nicht nur tiefgründig, sondern auch quer und ignoriert damit Regeln und Konventionen.

Der österreichische Filmemacher soll Minderjährige mit Gewalt konfrontiert und dazu gebracht haben, sich zu entblössen. Seidl und sein Schweizer Verleiher widersprechen. 

Er war der Schönling in Neunzigerjahre-Filmen wie «The Mummy», aber dann geriet er als mutmassliches Missbrauchsopfer aufs Abstellgleis. Jetzt legt Brendan Fraser in «The Whale» die Darbietung seines Lebens hin.

Mit seinen Videos bringt der deutsche Komiker Teddy Teclebrhan Millionen zum Lachen. Jetzt spielt er einen Flüchtling im Schweizer Drama «Semret». Ein Gespräch über Humor und Ängste. 

Die neue «Tatort»-Saison beginnt in Ludwigshafen mit einem Verhör durch die dienstälteste Kommissarin: Gegen Ende geschieht etwas Aussergewöhnliches.

In seinem ersten Interview überhaupt erzählt der Spitex-Mitarbeiter, wie es hinter den Kulissen der Gesangs-Castingshow zu- und hergeht. 

Orks! Schneetrolle! «The Lord of the Rings: The Rings of Power» ist nicht nur teuer, sondern sogar gut. Und diverser als die Kinofilme. 

Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.

Der Anwalt und Schriftsteller Ferdinand von Schirach hat über zehn Millionen Bücher verkauft. Ein Therapiegespräch über seine Depression, den Erfolg, die Liebe und andere Abgründe.

Wer dieses Buch liest, wird erst ganz am Schluss den Schlüssel der Erkenntnis in den Händen halten. Vorher gilt: Halten Sie es für möglich, dass alles ganz anders ist, als es berichtet wird!

Vergangenheit und Zukunft sind Projektionen, wahr ist nur der Moment, so lautet die Botschaft von Eckhart Tolle. Ein tröstlicher Gedanke. Manchmal.

Kaum ist das Zionistenkongress-Jubiläum vorbei, liest die palästinensische Autorin Adania Shibli in Basel. Politisches Statement oder Zufall? Intendantin Katrin Eckert steht Rede und Antwort.

Thomas Dürr ist vielleicht der letzte überregional agierende Event-Veranstalter in Basel. Der Gründer und Chef von Act Entertainment präsentiert hier seine Playlist für die BaZ.

Die britische Teenagerin ist mit Youtube-Videos berühmt geworden. Jetzt steht sie vor ihrem grössten Gig: Sie spielt mit den Foo Fighters im ausverkauften Wembley Stadion.

Auftrittsverbote für weisse Menschen mit Rastas sind einerseits bedenklich. Dass Schweizer Reggaemusiker:innen nicht mehr auftreten sollen, ist andererseits eine Erleichterung.

Nach einer kurzen Auszeit sorgt der Schweizer Rapper als energiegeladener Gastgeber für eine  Riesenparty auf dem Floss.

Die Schauspielikone und der «Mad Max»-Regisseur drehten ein orientalisches Märchen – und sprechen über Flaschengeister und unerfüllte Wünsche.

Acht Filme der vielfältigen Französin, unter deren Haut es «brodelt», laufen noch bis Ende September im Stadtkino. 

Am Samstagabend wurden im Gerbergässlein acht Kurzfilme in unterschiedlichen Kategorien preisgekrönt. Wir nehmen sechs davon unter die Lupe.

Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.

Ist es noch opportun, Musik von russischen Komponisten zu spielen angesichts der Weltlage? Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Orchesters, sagt Ja und erklärt, warum.

Edvard Griegs Musik für vier Hände an der neuen Metzler-Orgel im Musiksaal – Ibsens Text, gelesen für Kinder.

Ende Oktober übernimmt die Stiftung Martinskirche den Betrieb. Erste Umbauten sind bereits initiiert – darunter ein neues Sitzplatzkonzept sowie eine seitlich angebaute WC-Anlage.

Mit dem ehrgeizigen Event «A Basel Night at the Proms» will Veranstalterin Beverley Worboys den besonderen Geist des Londoner Kult-Events nach Basel bringen.

Die Keramiken und Textilien des Basler Galeristen Miklós von Bartha sind kunsthistorisch relevant und dokumentieren den Alltag vergangener Zeiten. 

Zeichnet ein Künstler seine Werke immer exakt gleich? Nein. Warum das in den 70er-Jahren hohe Wellen rund um ein Picasso-Werk warf.

Annie Leibovitz wird vorgeworfen, dass sie sich bei der schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson weniger Mühe gegeben hat als bei ihren Porträts von Weissen.

Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus.

Lia Rodrigues’ «Encantado» am Theaterfestival Basel deckt ausweglose Situationen auf und offenbart wunde Punkte.

Fragen und Antworten zu einem Basler Festival, für das die Jury Wissen aus allen Ecken der Welt geholt hat. Und Stücke zeigt, von denen die wenigsten in deutscher Sprache sind.

Vor einem halben Jahrtausend wurde das Dorf an Basel verkauft. Ein Theaterrundgang der Kompanie Ex/Ex wirft ein Licht auf die einflussreichsten Individuen der Gemeinde.

Gina Haller, Schauspielerin aus Arlesheim, spielt die Kriemhild aus den Nibelungen. Oder Hamlets Ophelia. Ein Gespräch über Diversität, Identität und Theater-Wokeness.

Die Schweizer Autorin Mariella Mehr ist mit 74 Jahren gestorben. Sie gab Sprachlosen und Entmündigten eine Stimme. 

Nach der Wahl der neuen britischen Premierministerin gingen zahlreiche Tweets an die Adresse einer gewöhnlichen Bürgerin. Diese machte das Beste daraus.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im August begeistern uns Romane über eine desaströste Liebe oder das Leben im Internat, ein Sachbuch übers Schwimmen und 100 Kurzgeschichten über 100 italienische Lieder wie «O Sole Mio».

Streit, Lohngefälle, Sexszenen: Superstar Harry Styles drehte mit seiner Partnerin Olivia Wilde den Film «Don’t Worry Darling» – begleitet von viel Internettratsch. Wir waren an der Premiere dabei. 

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Julian Reichelt musste als «Bild-Chef gehen, weil ihm Machtmissbrauch vorgeworfen wurde. Nun präsentiert er auf Youtube radikale Meinung – und sieht sich als Ventil für die unterdrückte Mehrheit. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der österreichische Filmemacher soll Minderjährige mit Gewalt konfrontiert und dazu gebracht haben, sich zu entblössen. Seidl und sein Schweizer Verleiher widersprechen. 

Mit seinen Videos bringt der deutsche Komiker Teddy Teclebrhan Millionen zum Lachen. Jetzt spielt er einen Flüchtling im Schweizer Drama «Semret». Ein Gespräch über Humor und Ängste. 

Er war der Schönling in Neunzigerjahre-Filmen wie «The Mummy», aber dann geriet er als mutmassliches Missbrauchsopfer aufs Abstellgleis. Jetzt legt Brendan Fraser in «The Whale» die Darbietung seines Lebens hin.

Die neue «Tatort»-Saison beginnt in Ludwigshafen mit einem Verhör durch die dienstälteste Kommissarin: Gegen Ende geschieht etwas Aussergewöhnliches.

Orks! Schneetrolle! «The Lord of the Rings: The Rings of Power» ist nicht nur teuer, sondern sogar gut. Und diverser als die Kinofilme. 

Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.

«The Rings of Power» spielt in einem anderen Zeitalter als Peter Jacksons Erfolgstrilogie «The Lord of the Rings». Was man wissen muss, um sich zurechtzufinden – ohne Spoiler.

Der Anwalt und Schriftsteller Ferdinand von Schirach hat über zehn Millionen Bücher verkauft. Ein Therapiegespräch über seine Depression, den Erfolg, die Liebe und andere Abgründe.

Vergangenheit und Zukunft sind Projektionen, wahr ist nur der Moment, so lautet die Botschaft von Eckhart Tolle. Ein tröstlicher Gedanke. Manchmal.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Wie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die grosse Mehrheit der Deutschen Adolf Hitler als «Führer, den Gott uns sandte», gefeiert – und Europa die Annexion Österreichs tatenlos hingenommen hat. 

Die Schauspielikone und der «Mad Max»-Regisseur drehten ein orientalisches Märchen – und sprechen über Flaschengeister und unerfüllte Wünsche.

Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.

Der britische Star spielt eine Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein Gespräch mit ihr und ihrem Co-Darsteller Daryl McCormack, den sie sich im Film als Sexarbeiter bestellt.

Als verschupfter Hinterwäldler wurde Peter Freiburghaus mit dem Duo Fischbach berühmt. Nun ist der Berner Schauspieler mit 75 Jahren verstorben.

Die britische Teenagerin ist mit Youtube-Videos berühmt geworden. Jetzt steht sie vor ihrem grössten Gig: Sie spielt mit den Foo Fighters im ausverkauften Wembley Stadion.

Auftrittsverbote für weisse Menschen mit Rastas sind einerseits bedenklich. Dass Schweizer Reggaemusiker:innen nicht mehr auftreten sollen, ist andererseits eine Erleichterung.

Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.

Benjamin Amaru ist 24 Jahre alt und erreicht ein Millionen-Publikum auf Spotify. Die grossen Labels sind hinter dem Appenzeller her. Doch der geht erst mal seinen eigenen Weg.

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.

Annie Leibovitz wird vorgeworfen, dass sie sich bei der schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson weniger Mühe gegeben hat als bei ihren Porträts von Weissen.

Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus.

Mein Lieblingsmuseum selbst ist zwar kein Geheimtipp, aber was man dort erleben kann, schon.

Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.

Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.

Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.

Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.