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Donnerstag, 01. September 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Zentrum des Computerspiels stehen ein unlösbares moralisches Dilemma, ein Trauma – und die sehr coole Heldin Ellie, die ohne aufgeblasene Oberweite und enge Kleidung begeistert.

Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im August begeistern uns Romane über eine desaströste Liebe oder das Leben im Internat, ein Sachbuch übers Schwimmen und 100 Kurzgeschichten über 100 italienische Lieder wie «O Sole Mio».

Mein Lieblingsmuseum selbst ist zwar kein Geheimtipp, aber was man dort erleben kann schon.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Die Internetseite des brasilianischen Präsidenten ist neuerdings voller Anti-Bolsonaro-Karikaturen. Dazu geführt hat ein grober Fehler. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Heute startet die Miniserie «Emma lügt», darin dreht sich alles ums Flunkern. Regisseurin Bettina Oberli erklärt, wie sie es selbst mit der Wahrheit hält.

Auf ihrer Europa-Tour machen die deutschen Brachialrocker Rammstein Halt in Bern. Im Juni 2023 spielen sie zweimal im Wankdorf-Stadion.

Die britische Teenagerin ist mit Youtube-Videos berühmt geworden. Jetzt steht sie vor ihrem grössten Gig: Sie spielt mit den Foo Fighters im ausverkauften Wembley Stadion.

Orks! Schneetrolle! «The Lord of the Rings: The Rings of Power» ist nicht nur teuer, sondern sogar gut. Und diverser als die Kinofilme. 

Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.

«The Rings of Power» spielt in einem anderen Zeitalter als Peter Jacksons Erfolgstrilogie «The Lord of the Rings». Was man wissen muss, um sich zurechtzufinden – ohne Spoiler.

Jennette McCurdy rechnet im US-Bestseller «Ich bin froh, dass meine Mutter starb» mit einer Narzisstin ab. Zwei Psychologinnen erklären, was ein solches Verhalten mit Kindern anrichtet.

Wie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die grosse Mehrheit der Deutschen Adolf Hitler als «Führer, den Gott uns sandte», gefeiert – und Europa die Annexion Österreichs tatenlos hingenommen hat. 

Die wohl ungewöhnlichste Schriftstellerin der Schweiz: Tagsüber verhilft Kieferorthopädin Corinna Toepel-Sievers ihrer Kundschaft zu einem makellosen Gebiss. Nachts schreibt sie sehr, sehr explizite Romane. 

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Sie gendern bei Übersetzungen, schalten «Trigger-Warnungen» vor und entschärfen Passagen. Das ist eine Bevormundung mündiger Leserinnen und Leser, findet unser Literaturkritiker.

Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.

Der britische Star spielt eine Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein Gespräch mit ihr und ihrem Co-Darsteller Daryl McCormack, den sie sich im Film als Sexarbeiter bestellt.

Als verschupfter Hinterwäldler wurde Peter Freiburghaus mit dem Duo Fischbach berühmt. Nun ist der Berner Schauspieler mit 75 Jahren verstorben.

Sacheen Littlefeather verweigerte 1973 im Auftrag von Marlon Brando einen Oscar – und wurde in der Folge systematisch diffamiert. Jetzt erst hat die Akademie öffentlich reagiert.

Auftrittsverbote für weisse Menschen mit Rastas sind einerseits bedenklich. Dass Schweizer Reggaemusiker:innen nicht mehr auftreten sollen, ist andererseits eine Erleichterung.

Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.

Benjamin Amaru ist 24 Jahre alt und erreicht ein Millionen-Publikum auf Spotify. Die grossen Labels sind hinter dem Appenzeller her. Doch der geht erst mal seinen eigenen Weg.

Dürfen Kinder nicht mehr Indianer spielen? Müssen Weisse mit Dreadlocks zum Coiffeur? War Elvis Presley ein Rassist? Der deutsche Poptheoretiker Jens Balzer hat Antworten.

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.

Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.

Viele Künstlerinnen verarbeiten in ihrem Werk Szenen aus ihrer Biografie – aber wundersamerweise wirken sie, als hätten wir sie selbst erlebt.

In Literatur und Kunst herrscht ein neuer Trend: Es geht nicht nur um die Natur – die Künstlerinnen und Künstler gehen nun selbst in die Natur.

Sie gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Österreichs und malt seit Jahren vor allem Frauen – «lange bevor das trendy war». Nun stellt sie in der Schweiz aus. Eine Begegnung.

Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.

Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.

Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz. 

Im Zentrum des Computerspiels stehen ein unlösbares moralisches Dilemma, ein Trauma – und die sehr coole Heldin Ellie, die ohne aufgeblasene Oberweite und enge Kleidung begeistert.

Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus.

Acht Filme der vielfältigen Französin, unter deren Haut es «brodelt», laufen noch bis Ende September im Stadtkino. 

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Mein Lieblingsmuseum selbst ist zwar kein Geheimtipp, aber was man dort erleben kann schon.

Die Internetseite des brasilianischen Präsidenten ist neuerdings voller Anti-Bolsonaro-Karikaturen. Dazu geführt hat ein grober Fehler. 

Heute startet die Miniserie «Emma lügt», darin dreht sich alles ums Flunkern. Regisseurin Bettina Oberli erklärt, wie sie es selbst mit der Wahrheit hält.

Auf ihrer Europa-Tour machen die deutschen Brachialrocker Rammstein Halt in Bern. Im Juni 2023 spielen sie zweimal im Wankdorf-Stadion.

Die britische Teenagerin ist mit Youtube-Videos berühmt geworden. Jetzt steht sie vor ihrem grössten Gig: Sie spielt mit den Foo Fighters im ausverkauften Wembley Stadion.

Auftrittsverbote für weisse Menschen mit Rastas sind einerseits bedenklich. Dass Schweizer Reggaemusiker:innen nicht mehr auftreten sollen, ist andererseits eine Erleichterung.

Orks! Schneetrolle! «The Lord of the Rings: The Rings of Power» ist nicht nur teuer, sondern sogar gut. Und diverser als die Kinofilme. 

Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.

«The Rings of Power» spielt in einem anderen Zeitalter als Peter Jacksons Erfolgstrilogie «The Lord of the Rings». Was man wissen muss, um sich zurechtzufinden – ohne Spoiler.

Jennette McCurdy rechnet im US-Bestseller «Ich bin froh, dass meine Mutter starb» mit einer Narzisstin ab. Zwei Psychologinnen erklären, was ein solches Verhalten mit Kindern anrichtet.

Kaum ist das Zionistenkongress-Jubiläum vorbei, liest die palästinensische Autorin Adania Shibli in Basel. Politisches Statement oder Zufall? Intendantin Katrin Eckert steht Rede und Antwort.

Wie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die grosse Mehrheit der Deutschen Adolf Hitler als «Führer, den Gott uns sandte», gefeiert – und Europa die Annexion Österreichs tatenlos hingenommen hat. 

Die wohl ungewöhnlichste Schriftstellerin der Schweiz: Tagsüber verhilft Kieferorthopädin Corinna Toepel-Sievers ihrer Kundschaft zu einem makellosen Gebiss. Nachts schreibt sie sehr, sehr explizite Romane. 

Emily St. John Mandel ist eine virtuose Weltenschöpferin: Ihr Roman «Das Glashotel» entwickelt einen Sog, dem sich die Leser:innen nicht entziehen können.

Nach einer kurzen Auszeit sorgt der Schweizer Rapper als energiegeladener Gastgeber für eine  Riesenparty auf dem Floss.

Am Donnerstagabend gabs im Rahmen des Esaf ein Open-Air-Konzert mit vier Schweizer Bands, die alle der Mundart zugewandt sind statt dem Englischen. 

Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.

Nach einer dreijährigen Corona-Pause wagt das Basler Hallenfestival diesen Herbst eine Rückkehr. Beatrice Stirnimann erklärt, was sich seit der letzten Ausgabe getan hat.

Am Samstagabend wurden im Gerbergässlein acht Kurzfilme in unterschiedlichen Kategorien preisgekrönt. Wir nehmen sechs davon unter die Lupe.

Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.

Der britische Star spielt eine Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein Gespräch mit ihr und ihrem Co-Darsteller Daryl McCormack, den sie sich im Film als Sexarbeiter bestellt.

Sacheen Littlefeather verweigerte 1973 im Auftrag von Marlon Brando einen Oscar – und wurde in der Folge systematisch diffamiert. Jetzt erst hat die Akademie öffentlich reagiert.

Ist es noch opportun, Musik von russischen Komponisten zu spielen angesichts der Weltlage? Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Orchesters, sagt Ja und erklärt, warum.

Edvard Griegs Musik für vier Hände an der neuen Metzler-Orgel im Musiksaal – Ibsens Text, gelesen für Kinder.

Ende Oktober übernimmt die Stiftung Martinskirche den Betrieb. Erste Umbauten sind bereits initiiert – darunter ein neues Sitzplatzkonzept sowie eine seitlich angebaute WC-Anlage.

Mit dem ehrgeizigen Event «A Basel Night at the Proms» will Veranstalterin Beverley Worboys den besonderen Geist des Londoner Kult-Events nach Basel bringen.

Während der Kunsttage Basel stellt das Kollektiv FFFFF vom 2. bis zum 4. September seine Fermentationen im Keck-Kiosk aus und lädt das Publikum zum Tausch von Mikroorganismen ein.

Die Abschlussarbeiten der Absolventinnen und Absolventen aus Bachelor- und Masterstudium Fine Arts der Kunsthochschule Basel beeindrucken.

Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.

Viele Künstlerinnen verarbeiten in ihrem Werk Szenen aus ihrer Biografie – aber wundersamerweise wirken sie, als hätten wir sie selbst erlebt.

Lia Rodrigues’ «Encantado» am Theaterfestival Basel deckt ausweglose Situationen auf und offenbart wunde Punkte.

Fragen und Antworten zu einem Basler Festival, für das die Jury Wissen aus allen Ecken der Welt geholt hat. Und Stücke zeigt, von denen die wenigsten in deutscher Sprache sind.

Vor einem halben Jahrtausend wurde das Dorf an Basel verkauft. Ein Theaterrundgang der Kompanie Ex/Ex wirft ein Licht auf die einflussreichsten Individuen der Gemeinde.

Gina Haller, Schauspielerin aus Arlesheim, spielt die Kriemhild aus den Nibelungen. Oder Hamlets Ophelia. Ein Gespräch über Diversität, Identität und Theater-Wokeness.