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Mittwoch, 06. Juli 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.

Die Zahlentheoretikerin Maryna Viazovska hat die höchste mathematische Auszeichnung erhalten. Die Lausanner Professorin ist erst die zweite Frau, der diese Ehre zukommt.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Mit ätzendem Sarkasmus und Witz erzählt die Britin Bella Mackie in «How to Kill Your Family» vom gnadenlosen Rachefeldzug einer jungen Frau.

Margot Friedländer wird für ihr Lebenswerk geehrt. Über eine der letzten Zeitzeuginnen und einen Satz ihrer Mutter, der zu ihrem inneren Antrieb wurde.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Jahrzehntelang galten Texte des Autors der «Reise ans Ende der Nacht» als verloren. Inzwischen sind sie wieder aufgetaucht. Nun ist ein erster Roman, «Guerre», erschienen.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die renommierte Berliner Humboldt-Universität lädt eine Wissenschaftlerin zum Vortrag über Geschlechter ein – dann auf Druck von Studierenden wieder aus. Ein unwürdiges Spektakel.

Eine 15-Jährige reist 2015 nach Syrien, um den Islamischen Staat beim Kampf zu unterstützen. Ein Dokumentarfilmer hat ihren Vater jahrelang auf seiner verzweifelten Suche begleitet.

Der Sänger gibt zusammen mit den Bad Seeds ein mitreissendes, verstörendes und herrlich anstrengendes Konzert beim Jazz Festival in Montreux.

Mike Hostettler und Marina Marrer sind im Februar 2020 vom Berner Oberland nach Florida ausgewandert. 600’000 Zuschauer verfolgten ihre Startschwierigkeiten in der neuen Heimat Woche für Woche.

Influencer spielen bei SRF eine immer wichtigere Rolle. Beiträge mit ihnen haben eine hohe Reichweite – vor allem in Deutschland.

Der Stand-up-Komiker eroberte von England aus das analoge Fernsehen. Jetzt zerlegt er in «Man vs. Bee» ein ganzes Haus und hat Erfolg in der Streaming-Ära. 

Was die koreanische Neuauflage der Serie «Haus des Geldes» vom spanischen Original unterscheidet.

Im Juni begeistern uns der neue Roman von Claudia Schumacher, Sachbücher über Multitasking, Afghanistan, die Sprache im deutschen Pop - und die Sprachgewalt von Katja Brunner und Michael Fehr.

Ein Gespräch mit der britischen Schriftstellerin Hilary Mantel über Boris Johnsons Vermächtnis, schrullige Royals und talentlose Nullen bei den Torys.

Regina Dürigs Novelle «Federn lassen» zeigt eindrücklich, was es bedeutet, als Frau immer und immer wieder bevormundet, überhört und missachtet zu werden.

Michael Frick kannte in der Verlagswelt bislang niemand. Jetzt hat er sich die Rechte an der ersten deutschsprachigen Biografie über den ukrainischen Präsidenten gesichert.

Sandwichs verkaufen, miese Arbeitsbedingungen, Tinder – Frankreichs Jungstar Adèle Exarchopoulos brilliert im Billigfliegerfilm «Rien à foutre».

Der Zürcher Filmverleih feiert Geburtstag. Wir sind mit Co-Chef Felix Hächler ins Archiv gestiegen.

«Sundown» ist der neue Film mit Tim Roth. Wir sprechen mit dem britischen Schauspieler über Acapulco als Drehort und über schwierige Filmfiguren.

«Elvis» von Baz Luhrmann reduziert Elvis Presley zur Kitschfigur. Weit aufschlussreicher ist eine neuere Biografie über seinen Manager Tom Parker – und darüber, wie dieser seinen Mandanten kontrollierte und ausbeutete.

Nichts hat die Musikbranche und DJ-Kultur so verändert wie der Plattenspieler von Technics: Eine Würdigung zu 50 Jahren SL-1200.

Die 20-jährige Sängerin begeisterte in Zürich. Das Konzert liess keine Wünsche offen.

Jack Johnson, ewiger Ehrenpräsident der Hacky-Sack-Weltliga, und der Proto-Blues-Rap-Slacker G. Love haben neue Musik. Fantastisch. 

Iron Maiden sind seit bald fünfzig Jahren eine Institution. Am Donnerstag spielt die Band in Oerlikon. Es wird mehr Gottesdienst als Konzert – und genau deshalb sollte man hingehen.

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.

Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor. 

Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!

Er hat ikonische Fotos von Muhammad Ali oder den brennenden Twin Towers gemacht. Nun zeigt ein neuer Dokumentarfilm die letzte grosse Reise von Thomas Hoepker.

Nein, ist sie nicht. Aber sie kann ein spirituelles Erlebnis schaffen, das uns allen guttut.

Eingeläutet wurde die 15. Documenta mit Sponti-Jubel. In die Geschichte eingehen wird sie wegen steuerlich finanziertem Antisemitismus in monströsem Ausmass.

Auf diese Frage gibt es keine gute Antwort. Doch möglicherweise wird sie ohnehin bald irrelevant sein.

Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.

Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.

Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz. 

Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.

Die Zahlentheoretikerin Maryna Viazovska hat die höchste mathematische Auszeichnung erhalten. Die Lausanner Professorin ist erst die zweite Frau, der diese Ehre zukommt.

Mit ätzendem Sarkasmus und Witz erzählt die Britin Bella Mackie in «How to Kill Your Family» vom gnadenlosen Rachefeldzug einer jungen Frau.

Margot Friedländer wird für ihr Lebenswerk geehrt. Über eine der letzten Zeitzeuginnen und einen Satz ihrer Mutter, der zu ihrem inneren Antrieb wurde.

Jahrzehntelang galten Texte des Autors der «Reise ans Ende der Nacht» als verloren. Inzwischen sind sie wieder aufgetaucht. Nun ist ein erster Roman, «Guerre», erschienen.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Wie heisst die Berner Künstlerin, die erst zu ihrem 85. Geburtstag aus der Verborgenheit auftauchte und einen Blick auf ihr Oeuvre erlaubte?

Wie ist es, blind zu sein? Das Schweizerische Blindenmuseum in Zollikofen erlaubt es Sehenden, sich in diese Realität einzufühlen – und erhielt dafür eine besondere Würdigung. 

Neues aus der Berner Kultur im Ticker.

Die renommierte Berliner Humboldt-Universität lädt eine Wissenschaftlerin zum Vortrag über Geschlechter ein – dann auf Druck von Studierenden wieder aus. Ein unwürdiges Spektakel.

Eine 15-Jährige reist 2015 nach Syrien, um den Islamischen Staat beim Kampf zu unterstützen. Ein Dokumentarfilmer hat ihren Vater jahrelang auf seiner verzweifelten Suche begleitet.