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Freitag, 24. Juni 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Er liebt es, dass nach einer Runde «Mensch ärgere Dich nicht» die Stimmung auf Stunden im Eimer ist. Sie findet Brettspiele nur gemein und erniedrigend.

Afroeuropäer gab es schon in früheren Jahrhunderten, aber anders, als es die Serie «Bridgerton» zeigt. Einige schafften es nach oben.  

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Usama Al Shahmani ist irakischer Schriftsteller im Schweizer Exil und SRF-«Literaturclub»-Kritiker. Heute hat er in Klagenfurt gelesen – einen eher konventionellen Text.

Ein Journalist hat an einem Tag alle sieben Mundart-Alben des Schweizer Rockers gehört. Nun erzählt er von seinen intensiven Vorbereitungen und seinen wichtigsten Erkenntnissen.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Die neue Widmerzeile spielt am Wasser. Schreiben Sie Ihre Bildlegende dazu!

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Timo Feldhaus zeichnet in «Mary Shelleys Zimmer» eine vom Fortschritt getriebene Menschheit, die durch das Klima zurück in ihre eigene Kammer gedrängt wird.

Der derzeit meistgestreamte Spielfilm des US-Anbieters verhunzt die Vorlage von George Saunders gehörig. Diese fünf Kurzgeschichten aus der Weltliteratur lohnen sich.

Nein, ist sie nicht. Aber sie kann ein spirituelles Erlebnis schaffen, das uns allen guttut.

Die Serie war eine verspielte Liebeserklärung an das Leben Mitte 20 und an New York. Wer versucht, diesen Hit fortzusetzen, muss scheitern. Oder?

Der Münchner «Tatort» taucht anhand einer Alzheimer-Therapie in die 1980er-Jahre ein – und treibt in der Gegenwart den Puls hoch.

Der Amerikaner startet mit seinem Film «Cha Cha Real Smooth» gerade durch. Los gings mit einem legendären Wettbieten am Filmfestival in Sundance.

Selbst wenn Sie keinen seiner Filme kennen, werden Sie nach diesem Gespräch alle sehen wollen: der italienische Regisseur Marco Bellocchio über sein Werk, Mussolini und eine verstörende Kindheit.

Im Juni begeistern uns der neue Roman von Claudia Schumacher, Sachbücher über Multitasking, Afghanistan, die Sprache im deutschen Pop - und die Sprachgewalt von Katja Brunner und Michael Fehr.

Charles Linsmayer kennt die Schweizer Literatur wie kein Zweiter. Vor Kurzem hat er einen Überblick über die letzten 100 Jahre publiziert. Hier stellt er seine Lieblingslektüren vor.

Therese Tungens Buch «Snu deg» sollte man sich mit Bedacht nähern: Es kostet viel Kraft und macht zugleich unglaublich glücklich.

Autoren, Mitarbeiterinnen und Weggefährten erinnern an den Verleger, seinen untrüglichen Sinn für Weltliteratur, seinen Charme – und seine bedenklichen Fahrkünste. 

Zwei Jahre lang war Austin Butler der King of Rock ’n’ Roll. Das brachte ihn nach den Dreharbeiten ins Spital – und in die höchste Liga Hollywoods.

Schauspielerin Sarah Polley drehte als 9-Jährige mit dem Ex-Monty-Python Terry Gilliam. Jetzt wirft sie ihm vor, dass er sie Terror und Chaos ausgesetzt habe. 

Man erfährt einiges über ihn: Der Schweizer Schriftsteller wird im Film «Adolf Muschg – der Andere» von Erich Schmid differenziert porträtiert.

Überbordender Kultfilm oder höherer Blödsinn? Im Box-Office-Hit «Everything Everywhere All at Once» gehts um Parallelexistenzen, Familienprobleme und die totale Informationsüberflutung.

Die Stones haben ihrer «Sixty»-Tour ein neues Konzert hinzugefügt: Anfang August treten sie in Berlin auf. Schweizer Fans haben vor allen anderen Zugang zu Tickets – auf Wunsch der Band.

Ausserdem: Neue Tanzmusik für Millennials, The Mars Volta veröffentlichen erstmals seit zehn Jahren einen neuen Song, und eine Organistin hat sehr viel Spass bei der Arbeit.

So hart klangen sie noch nie. Und selten so gut. Die Rolling Stones traten gestern auf, als gäbe es kein Morgen. Bereits geht die Rede von einem Zusatzkonzert.

Das gab es noch nie: Das 37 Jahre alte Lied «Running Up That Hill» toppt weltweit die Charts – dank Netflix. Wie funktioniert der Retro-Trend? Und hört eigentlich noch jemand neue Musik?

Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.

William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.

Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor. 

Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!

Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.

Eingeläutet wurde die 15. Documenta mit Sponti-Jubel. In die Geschichte eingehen wird sie wegen steuerlich finanziertem Antisemitismus in monströsem Ausmass.

Auf diese Frage gibt es keine gute Antwort. Doch möglicherweise wird sie ohnehin bald irrelevant sein.

Der Fotograf Francisco Paco Carrascosa fotografierte bei Nacht und sammelte packende Eindrücke, die man sonst verschläft. 

Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.

Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz. 

Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill. 

Er liebt es, dass nach einer Runde «Mensch ärgere Dich nicht» die Stimmung auf Stunden im Eimer ist. Sie findet Brettspiele nur gemein und erniedrigend.

Was heisst hier ursprünglich? Beim Maison Capitol in der Berner Altstadt wird der Eindruck erweckt, dass ein Patrizierhaus des Ancien Régime rekonstruiert wurde.

Afroeuropäer gab es schon in früheren Jahrhunderten, aber anders, als es die Serie «Bridgerton» zeigt. Einige schafften es nach oben.  

Usama Al Shahmani ist irakischer Schriftsteller im Schweizer Exil und SRF-«Literaturclub»-Kritiker. Heute hat er in Klagenfurt gelesen – einen eher konventionellen Text.

Ein Journalist hat an einem Tag alle sieben Mundart-Alben des Schweizer Rockers gehört. Nun erzählt er von seinen intensiven Vorbereitungen und seinen wichtigsten Erkenntnissen.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Timo Feldhaus zeichnet in «Mary Shelleys Zimmer» eine vom Fortschritt getriebene Menschheit, die durch das Klima zurück in ihre eigene Kammer gedrängt wird.

Wie viel Bier, Wein und Schnaps trinken Sie im Vergleich mit den anderen Leserinnen und Lesern? Und ab wann wird es riskant? Unser Alkoholrechner weiss es.

Der preisgekrönte somalische Schriftsteller Nuruddin Farah spricht über den Zerfall seines Landes und die Bücher, die er gern afrikanischen Diktatoren schenken würde. 

Wer ist die Frau, die von ihrem späteren Mann «ausgebremst» wurde und zur Managerin eines Berner Künstlerclans wurde? 

Flirten ist schwierig. Im Freilichttheater auf dem Gurten wird diese Kunst geübt, bis der «Flirtcoach» verzweifelt. Weniger konsequent ist der Umgang mit Stereotypen.