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Freitag, 17. Juni 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Robert Landau kam vor 30 Jahren auf persönliche Einladung von Art-Gründer Ernst Beyeler nach Basel. Seither lässt er keine Art aus, denn sie bleibe die wichtigste Kunstmesse der Welt.

NFT ist heutzutage fast in aller Munde. Doch wer weiss schon, was dahintersteckt? Nina Röhrs, ausgewiesene Fachfrau auf diesem Gebiet, hat unsere Fragen dazu beantwortet.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben

Jetzt hat auch J. Lo eine eigene Netflix-Doku. Sie spart Sexismus und schlechte Witze nicht aus.

Vor einigen Tagen prägten noch offene Stromleitungen und ein verwilderter Garten das Anwesen auf dem Bruderholz. Jetzt wird dort in einer «Great Gatsby»-Atmosphäre gefeiert – und moderne Kunst gezeigt.

Therese Tungens Buch «Snu deg» sollte man sich mit Bedacht nähern: Es kostet viel Kraft und macht zugleich unglaublich glücklich.

Die Rolling Stones werden wohl nicht in der Schweiz spielen – die Veranstalter erbitten staatliche Hilfe. Braucht es das wirklich? Und wie viel kann man mit einem solchen Anlass bestenfalls verdienen?

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die Kuratorin der Kunsthalle Basel sucht auf ihrem Messebesuch Werke von Künstlerinnen und Künstlern auf, die schon in ihrem Haus ausgestellt haben oder kurz davorstehen.

Art Basel fürs kleinere Portemonnaie: Im oberen Stock der Messehalle 2 kann man zu Preisen unter 10’000 Franken Kunst erwerben.

An der Art Basel machten am Donnerstag einige Besucherinnen den ausgestellten Werken Konkurrenz. Andere gaben sich mit ihrer Garderobe stilvoll zurückhaltend.

Netflix rekonstruiert das Geiseldrama von 1988 mit Originalaufnahmen. Die brillante Doku über eines der spektakulärsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte zeigt, wie Polizei als auch Journalismus versagten.

Der neue Bundespolizei-«Tatort» setzt auf Inklusion. Das ist gut gemeint, ergibt aber noch keinen spannenden Krimi.

Das Phänomen «Peaky Blinders» geht in die finale Runde. Die Serie macht Strassenkampf und Klassenkampf zu einem Sittengemälde und furiosen History-Trip.

Die dänische Politserie «Borgen» ist zurück – mit einer Protagonistin, die sich deutlich verändert hat. Zum Schlechteren. Wie gut!

Autoren, Mitarbeiterinnen und Weggefährten erinnern an den Verleger, seinen untrüglichen Sinn für Weltliteratur, seinen Charme – und seine bedenklichen Fahrkünste. 

Sex & Crime & Filmstars: In seinem Alterswerk «Allgemeine Panik» rast James Ellroy («L.A. Confidential») mit Vollgas durch einen Noir-Krimi.

María Kodama war sechzehn, als sie den grossen argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges kennenlernte. Ein denkwürdiges Gespräch über Alters­unterschiede, Asexualität und Borges’ Liebe zur Schweiz.

Das Debüt der in der Schweiz lebenden deutschen Autorin Sybille Ruge ist ein ganz böser «Female noir»-Roman über Geld und Macht. 

Tocotronic aus Hamburg eröffneten im Palais X-tra ihre neue Tournee. Ein kraftvolles Konzert – das viele Fragen offenlässt.

Warum treten an gewissen Festivals keine weiblichen Acts auf? Und wie erreichen andere eine Quote von 50 Prozent? Eine Spurensuche.

Wenig weibliche Acts auf Festivalbühnen: Dem liegt ein Teufelskreis zugrunde, der durchbrochen werden muss.

Die kanadische Musikerin macht jetzt Meditationsmusik. Das klingt erstaunlich gut.

Schauspielerin Sarah Polley drehte als 9-Jährige mit dem Ex-Monty-Python Terry Gilliam. Jetzt wirft sie ihm vor, dass er sie Terror und Chaos ausgesetzt habe. 

Überbordender Kultfilm oder höherer Blödsinn? Im Box-Office-Hit «Everything Everywhere All at Once» gehts um Parallelexistenzen, Familienprobleme und die totale Informationsüberflutung.

Während die Fortsetzung Rekorde bricht, werden die Filmemacher verklagt. Der Vorwurf: Sie besässen nicht mehr die Rechte an der Geschichte.

Julia Garner ist Top-Favoritin für das Madonna-Biopic. Für die 28-Jährige spricht viel. 

Am Donnerstag fand die zweite Ausgabe der Konzertreihe «Don Boscos Garden» statt. Mit Elektronik, Bühnenkulisse, Lichtshow und Musik vom 17. bis 20. Jahrhundert.

Im November wird der weltberühmte chinesische Pianist sein Können in Basel präsentieren – zu verdanken ist das Thomas Jung, dem Inhaber der Konzertgesellschaft Basel.

Dieter Ammann gilt als bedeutendster zeitgenössischer Komponist der Schweiz. Am Donnerstag feiert die Basel Sinfonietta den Aargauer mit einem Querschnitt durch sein weites Oeuvre.

Saisonausklang der Allgemeinen Musikgesellschaft: Die Violinistin Vilde Frang und das Scottish Chamber Orchestra mit Werken von Mendelssohn, Schumann und Beethoven.

Parallel zur Art Basel findet die beliebte Design-Messe noch bis am 19. Juni statt. In diesem Jahr unter dem Motto «Das Goldene Zeitalter». Vor Ort finden sich dazu passende Stücke und künstlerische Antithesen.

Fast niemand kennt die seit 1975 verborgene neogotische Krypta mitten im Herzen der Stadt. Dank dem Art-Parcours ist der geheimnisvolle Raum in Basel öffentlich zugänglich. 

Auf diese Frage gibt es keine gute Antwort. Doch möglicherweise wird sie ohnehin bald irrelevant sein.

In dieser Woche dreht sich bei der Veranstaltungsreihe «Bang Bang» alles um die Vermischung verschiedener Kunstformen. In diesem Rahmen wird zu elektronischer Musik getanzt und opulent gefeiert.

Nach einer kleineren Version 2017 und einer Absage 2021 findet die Nacht des Glaubens am Freitag zum dritten Mal statt. Patricia Kelly, Samuel Koch und Patti Basler sind nur drei der 650 Beteiligten.

In «Einstein on the Beach» befindet sich das Publikum unter den Darstellenden auf einer drehenden Bühne. Und zwei Ziegen sind auch mit dabei.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz. 

Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill. 

Jetzt hat auch J. Lo eine eigene Netflix-Doku. Sie spart Sexismus und schlechte Witze nicht aus.

Therese Tungens Buch «Snu deg» sollte man sich mit Bedacht nähern: Es kostet viel Kraft und macht zugleich unglaublich glücklich.

Die Rolling Stones werden wohl nicht in der Schweiz spielen – die Veranstalter erbitten staatliche Hilfe. Braucht es das wirklich? Und wie viel kann man mit einem solchen Anlass bestenfalls verdienen?

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Eric Pfeil hat ein Buch über Italiens Popmusik geschrieben. Er erklärt, wie die Italiener frivole Liebeslieder verpacken, wer sich in Sanremo erschoss – und warum wir Eros Ramazzotti lieben. Inklusive grosser Playlist.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Konzertveranstalter André Béchir sucht dringend ein Ersatzdatum für das Stones-Konzert. Es bleibt fast nur noch die Absage.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Art Basel fürs kleinere Portemonnaie: Im oberen Stock der Messehalle 2 kann man zu Preisen unter 10’000 Franken Kunst erwerben.

Peggy Gou hat auf Instagram zweieinhalb Millionen Follower und feiert mit ihrem «K-House» weltweit Erfolge. Am Freitag legt sie am ZOA City auf.

Autoren, Mitarbeiterinnen und Weggefährten erinnern an den Verleger, seinen untrüglichen Sinn für Weltliteratur, seinen Charme – und seine bedenklichen Fahrkünste. 

Netflix rekonstruiert das Geiseldrama von 1988 mit Originalaufnahmen. Die brillante Doku über eines der spektakulärsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte zeigt, wie Polizei als auch Journalismus versagten.

Der neue Bundespolizei-«Tatort» setzt auf Inklusion. Das ist gut gemeint, ergibt aber noch keinen spannenden Krimi.

Das Phänomen «Peaky Blinders» geht in die finale Runde. Die Serie macht Strassenkampf und Klassenkampf zu einem Sittengemälde und furiosen History-Trip.

Die dänische Politserie «Borgen» ist zurück – mit einer Protagonistin, die sich deutlich verändert hat. Zum Schlechteren. Wie gut!

Im Mai begeistern uns der neue Roman von Sibylle Berg, Sachbücher über die 90er oder die Gesellschaftsdroge Alkohol – und eine sommerliche Coming-of-Age-Geschichte, die an Ahoj-Brause erinnert.

Sex & Crime & Filmstars: In seinem Alterswerk «Allgemeine Panik» rast James Ellroy («L.A. Confidential») mit Vollgas durch einen Noir-Krimi.

María Kodama war sechzehn, als sie den grossen argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges kennenlernte. Ein denkwürdiges Gespräch über Alters­unterschiede, Asexualität und Borges’ Liebe zur Schweiz.

Das Debüt der in der Schweiz lebenden deutschen Autorin Sybille Ruge ist ein ganz böser «Female noir»-Roman über Geld und Macht. 

Schauspielerin Sarah Polley drehte als 9-Jährige mit dem Ex-Monty-Python Terry Gilliam. Jetzt wirft sie ihm vor, dass er sie Terror und Chaos ausgesetzt habe. 

Man erfährt einiges über ihn: Der Schweizer Schriftsteller wird im Film «Adolf Muschg – der Andere» von Erich Schmid differenziert porträtiert.

Überbordender Kultfilm oder höherer Blödsinn? Im Box-Office-Hit «Everything Everywhere All at Once» gehts um Parallelexistenzen, Familienprobleme und die totale Informationsüberflutung.

Während die Fortsetzung Rekorde bricht, werden die Filmemacher verklagt. Der Vorwurf: Sie besässen nicht mehr die Rechte an der Geschichte.

Tocotronic aus Hamburg eröffneten im Palais X-tra ihre neue Tournee. Ein kraftvolles Konzert – das viele Fragen offenlässt.

Warum treten an gewissen Festivals keine weiblichen Acts auf? Und wie erreichen andere eine Quote von 50 Prozent? Eine Spurensuche.

Wenig weibliche Acts auf Festivalbühnen: Dem liegt ein Teufelskreis zugrunde, der durchbrochen werden muss.

Die kanadische Musikerin macht jetzt Meditationsmusik. Das klingt erstaunlich gut.

William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.

Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor. 

Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!

In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.

Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.

Auf diese Frage gibt es keine gute Antwort. Doch möglicherweise wird sie ohnehin bald irrelevant sein.

Der Fotograf Francisco Paco Carrascosa fotografierte bei Nacht und sammelte packende Eindrücke, die man sonst verschläft. 

Susanne Bartsch ist die Königin der New Yorker Nacht. Ein Treffen im Hotel Chelsea, wo sie wohnt und eine grenzenlose Welt geschaffen hat. 

Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.

Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.

Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz. 

Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill.