Die britische Autorin wurde mit «Brick Lane» schlagartig weltbekannt und wohlhabend. Warum sie zehn Jahre nichts schrieb und ihr TV-Serien aus der Krise halfen.
Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.
Nach dem Prozess spart Amber Heards Anwältin in TV-Interviews nicht mit Kritik. Ein angebliches Jurymitglied kontert nun die Angriffe – und gibt Details aus den Beratungen preis.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Fiona Rody hat früher im Chor gesungen. Heute bringt sie als Noria Lilt Clubs zum Beben und vernetzt Menschen in der Szene. Am Wochenende spielt sie am Rhizom Festival in der Roten Fabrik.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Die in Kirchenkreisen positiv besetzte Vorstellung von geistlicher Macht begünstigt sexuelle Übergriffe. Es ist Zeit, über die Bücher zu gehen.
Zürichs linksalternative Szene feiert neu in der ehemaligen Zentralwäscherei: Ein kapitalismuskritischer und inklusiver Ort – unternehmerisch geführt und vom Staat finanziert. Passt das zusammen?
Zahlreiche Leserinnen und Leser haben ihren Beitrag geliefert – was kommt am besten an beim Publikum? Stimmen Sie ab!
Auf Fuerteventura schmerzt ein Zahn, auf Bali leckt ein Wassertank, in Kanada fehlt ein Traktor. Herrlich!
Im neuen Bremer Fall «Liebeswut» wird mit allem übertrieben. Sogar der Teufel ist dabei.
Am Donnerstag wurde die letzte Folge der «Ellen DeGeneres Show» ausgestrahlt. In den 19 Jahren hat Ellen bewiesen, dass das im sarkastisch-satirischen Amerika auch geht: lustig und freundlich sein.
Selbst die Rausgeschmissenen feiern das neue Motto, das Heidi Klum ihrer Castingshow verpasst hat. Doch die Vielfalt schrumpft zum Finale auf Standardmodelmerkmale zusammen.
Im Mai begeistern uns der neue Roman von Sibylle Berg, Sachbücher über die 90er oder die Gesellschaftsdroge Alkohol – und eine sommerliche Coming-of-Age-Geschichte, die an Ahoj-Brause erinnert.
Elke Krafts «Annedore» ist eine erschütternd schöne Dokumentation einer Freundschaft zweier Frauen – getrennt durch den Eisernen Vorhang.
Autorin Nora Bossong sagt, was die Jahrgänge 1975 bis 1985 in Sachen Digitalisierung, Politik und Klima verbindet.
Sechzehn Jahre alt ist Lena Muchina, als Nazideutschland ihre Heimatstadt Leningrad besetzt. Das Tagebuch der jungen Russin erinnert an Anne Frank.
Der Prozess zwischen den beiden Schauspielern wurde nicht nur vor der Jury im Gerichtssaal selbst geführt. Was das Urteil der Öffentlichkeit für die Fortsetzung ihrer Karrieren bedeutet.
Die schottische Darstellerin besuchte das Filmpodium, lobte genderneutrale Toiletten und erzählte Anekdoten aus ihrer Kindheit.
Er lebt: In der gelungenen Miniserie «Obi-Wan Kenobi» gibt es ein Wiedersehen mit dem grossen Jedi-Meister – und kleinen «Star Wars»-Helden.
Mit «Triangle of Sadness» gewinnt der Schwede Ruben Östlund zum zweiten Mal das Filmfestival von Cannes – es geht um Luxus, Karl Marx und Fäkalien.
Anıl Özdemir organisiert in Zürich Parties mit psychedelischer Musik aus Anatolien. Und die Leute flippen aus. Warum?
Jennifer Perez flowt sozialkritische Lyrics atemlos und auf Spanisch über lateinamerikanische Beats. Diesen Donnerstag tritt sie im Salzhaus Winterthur auf.
Die Übertragung der Swiss Music Awards hat 3+ erstaunliche Quoten beschert. Aber die zeigen nur die halbe Wahrheit.
Nach über zwei Jahren finden in Zürich wieder Grosskonzerte statt. Die deutsche Rockband Rammstein lieferte eine aufwendig inszenierte Bühnenshow samt Feuerwerk.
Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor.
Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Wer einmal angefangen hat, Kunst zu machen, hört damit nicht mehr auf. Doch es gibt eine erstaunliche Ausnahme.
In der Xenix-Bar präsentieren 67 Schweizer Berufsfotografinnen und -Fotografen zwei Wochen lang ihre selbst geschossenen Favoriten von 2021.
Wer meint, dass das eine provokante Frage sei, hat nicht verstanden, was eigentlich ein Spiel ist.
Auf einmal hören wir neu, was um uns geschieht. Dieses Musiktheater setzt Signale für die Wahrnehmung einer anderen Welt.
Hausregie sei ein gutes Konzept, aber acht Beteiligte seien drei zu viel, sagten die Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg anlässlich der Spielplanpräsentation.
Das Ballett Zürich zeigt Henrik Ibsens Epos vom ewigen Grossmaul und Fantasten Peer Gynt als buntes Tanztheater mit absurdem Anstrich.
Jendrik Sigwart hat von einer Karriere à la Lena Meyer-Landrut geträumt – und ist am Eurovision Song Contest Vorletzter geworden. Nun steht er in Zürich auf der Bühne.
Die britische Autorin wurde mit «Brick Lane» schlagartig weltbekannt und wohlhabend. Warum sie zehn Jahre nichts schrieb und ihr TV-Serien aus der Krise halfen.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.
Theobald Weinzäpfli ist kein Ermittler wie jeder andere, denn der zweite Krimi des Thuners Günter Struchen folgt nicht dem gängigen Muster.
Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill.
Die in Kirchenkreisen positiv besetzte Vorstellung von geistlicher Macht begünstigt sexuelle Übergriffe. Es ist Zeit, über die Bücher zu gehen.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Zürichs linksalternative Szene feiert neu in der ehemaligen Zentralwäscherei: Ein kapitalismuskritischer und inklusiver Ort – unternehmerisch geführt und vom Staat finanziert. Passt das zusammen?
Nach dem Prozess spart Amber Heards Anwältin in TV-Interviews nicht mit Kritik. Ein angebliches Jurymitglied kontert nun die Angriffe – und gibt Details aus den Beratungen preis.
Elke Krafts «Annedore» ist eine erschütternd schöne Dokumentation einer Freundschaft zweier Frauen – getrennt durch den Eisernen Vorhang.
Sie sind die Anwältinnen, Seelsorger und Buchhalterinnen der freien Szene: Ohne Barbara Boss und Michael Röhrenbach kommt kaum ein Theaterstück auf Berner Bühnen.
Man erfährt einiges über ihn: Der Schweizer Schriftsteller wird im Film «Adolf Muschg – der Andere» von Erich Schmid differenziert porträtiert.