Der 8. April ist der Internationale Tag der Roma. Was wird gefeiert, woran wird erinnert? Wie viele Roma sind zurzeit auf der Flucht aus der Ukraine? Das erfahren Sie hier.
Die Roma-Gemeinschaft in der Ukraine ist riesig. Künstlerin Natali Tomenko spricht am Internationalen Tag der Roma über das versteckte Erbe ihrer Kultur und die Situation im Krieg.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Diesen Samstag tritt David und Victoria Beckhams Sohn vor den Traualtar. Es wird glamourös – nicht zuletzt wegen der illustren Gästeliste, auf der auch Prinz Harry und Meghan stehen.
2006 erschienen, ist «Sankya» ein Roman, der von diffuser Wut und Gewaltphantasien gegen die russische Elite nur so trieft. Das Motiv vom Glück der Gewalt hat mich fasziniert.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Eine neue Recherche widmet sich dem österreichischen Prostituiertenmörder und Society-Liebling Jack Unterweger. Sie geht der Frage nach, wie es ihm gelang, alle zu täuschen.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Lisa Brühlmann dreht «Killing Eve» und war für einen Emmy nominiert. Hier erklärt sie, wieso man Ja sagen sollte zur «Lex Netflix» am 15. Mai.
Den deutschen Begriff «Putin-Versteher» gibts neuerdings auch im Englischen. Wie und welche Wörter den Sprung über den Atlantik schaffen.
LaTurbo Avedon ist Fotografin und Bildhauerin, und sie hat ein Museum gebaut. Aber es gibt sie nicht. Oder nur irgendwie.
Wenn jemand eine Pandemie-Komödie drehen kann, dann wohl Judd Apatow («Funny People»). In «The Bubble» zeigt er uns ein Hollywood-Set im Lockdown.
Netflix legt ein Filmprojekt mit Will Smith auf Eis, der Schauspieler verlässt die Oscar-Academy. Wie geht es weiter für den Hollywood-Star?
Im neuen Wiener «Tatort» sind die Details spannend. Der Fall selbst aber ist überladen.
Neue Detektive und ein neuer Ort, dafür ein Name, der an «Der Bestatter» erinnert: Am Leutschenbach hofft man auf einen weiteren Hit.
Im März begeistern uns Gedichte von Simone Lappert, Gespräche mit Carolin Emcke, ein furioses Debüt aus der britischen Upperclass – und Bücher, dank denen man vielleicht versteht, wie es zum Krieg in der Ukraine kam.
Im französisch-deutschen Gemeinschaftswerk «Terminus Leipzig» von Jérôme Leroy und Max Annas prallen Extreme aufeinander – und mittendrin wird eine Familiengeschichte aufgearbeitet.
Dieses Buch ist ein grossartiges Zeitdokument über ein mögliches Kyjiw der 2020er-Jahre, als noch keine Bomben fielen.
Aufgewachsen im erzstalinistischen Albanien, lehrt die Philosophin Lea Ypi heute im superkapitalistischen London. Wir haben sie gefragt, was Freiheit in der Moderne bedeutet.
In «Tout s’est bien passé» spielt der französische Star eine Frau, die ihren Vater in den Tod begleitet – er fährt dazu in die Schweiz.
Der iranische Regisseur Asghar Farhadi soll sich für «A Hero» bei einem Dokumentarfilm einer Schülerin bedient haben. Die Chronik eines unfassbaren Justizfalls.
Der Schauspieler möchte «in Ruhe abhauen» – und dafür offenbar Suizidhilfe in Anspruch nehmen.
Unser Autor hatte eine fast ausserirdische Begegnung mit dem Hollywood-Haudegen aus «Die Hard».
Das neue Album von Charli XCX wirkt wie das Zeugnis einer doppelten Selbstgefährdung. Eine Begegnung.
Die erfolgreiche Band trat noch einmal in London auf – dann verkündete Phil Collins das Ende.
Sie spielten in Zürich und gehen wegen Putins Krieg nicht mehr zurück. Die Russian Village Boys aus St. Petersburg über ihre Flucht, die neue Freiheit im Westen und Geldprobleme.
Wie geht es der heimischen Musikszene nach der Pandemie? Worüber lästert sie? Und wie begegnet man Russen auf Konzertbühnen? Einblicke an der Musikmesse M4Music in Zürich.
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.
In der kommenden Saison kehrt Superstar Jonas Kaufmann nach Zürich zurück. Und es geht vorwärts mit Wagners «Ring».
Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.
Alexandra Bachzetsis hat derzeit eine Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich. Die Idee dazu ist im Lockdown entstanden.
Der ukrainische Künstler Nikita Kadan sagt, der Westen sei fassungslos, aber untätig angesichts der Katastrophe in seinem Land. Damit schade er vor allem sich selbst.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Der über Neunzigjährige italienische Architekt, Künstler und Autor Corrado Levi ist der grosse Unbekannte unter den grossen Gestaltern des 20. Jahrhunderts.
Halbwissen und harte Fakten sind das Thema. Und eine Yucca-Palme ist auch dabei. Die Kabarettistin zeigt ihr viertes Soloprogramm.
Nicolas Stemann, Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, bringt nach pandemischer Wartezeit seine Strindberg-Inszenierung «Der Vater» nach Zürich. Ein Glück!
Mit gutem Theater ist es genauso wie mit Moby Dick: Man sieht ihn kaum, hofft aber, dass es ihn noch gibt.
Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!
Der 8. April ist der Internationale Tag der Roma. Was wird gefeiert, woran wird erinnert? Wie viele Roma sind zurzeit auf der Flucht aus der Ukraine? Das erfahren Sie hier.
Neues aus der Berner Kultur im Ticker.
Die Roma-Gemeinschaft in der Ukraine ist riesig. Künstlerin Natali Tomenko spricht am Internationalen Tag der Roma über das versteckte Erbe ihrer Kultur und die Situation im Krieg.
Unser Chronist traf auf einen Partygast, mit dem offensichtlich etwas nicht stimmte.
Diesen Samstag tritt David und Victoria Beckhams Sohn vor den Traualtar. Es wird glamourös – nicht zuletzt wegen der illustren Gästeliste, auf der auch Prinz Harry und Meghan stehen.
2006 erschienen, ist «Sankya» ein Roman, der von diffuser Wut und Gewaltphantasien gegen die russische Elite nur so trieft. Das Motiv vom Glück der Gewalt hat mich fasziniert.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Flüchtende, die wir alle sein könnten: Xenia Hausner liefert mit einer Serie von 2017, die derzeit im Museum Franz Gertsch zu sehen ist, die Bilder der Stunde.
Eine neue Recherche widmet sich dem österreichischen Prostituiertenmörder und Society-Liebling Jack Unterweger. Sie geht der Frage nach, wie es ihm gelang, alle zu täuschen.
Lisa Brühlmann dreht «Killing Eve» und war für einen Emmy nominiert. Hier erklärt sie, wieso man Ja sagen sollte zur «Lex Netflix» am 15. Mai.
LaTurbo Avedon ist Fotografin und Bildhauerin, und sie hat ein Museum gebaut. Aber es gibt sie nicht. Oder nur irgendwie.