Eine neue Recherche widmet sich dem österreichischen Prostituiertenmörder und Society-Liebling Jack Unterweger. Sie geht der Frage nach, wie es ihm gelang, alle zu täuschen.
Lisa Brühlmann dreht «Killing Eve» und war für einen Emmy nominiert. Hier erklärt sie, wieso man Ja sagen sollte zur «Lex Netflix» am 15. Mai.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Den deutschen Begriff «Putin-Versteher» gibts neuerdings auch im Englischen. Wie und welche Wörter den Sprung über den Atlantik schaffen.
LaTurbo Avedon ist Fotografin und Bildhauerin, und sie hat ein Museum gebaut. Aber es gibt sie nicht. Oder nur irgendwie.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Die Preisträger des World Press Photo Awards 2022 zeigen mit ihren Fotografien, was die Welt bewegt.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Klemens Trenkle liess sich nach dem Tod seines Vaters einen Trauerbart wachsen. Das veränderte sein Leben.
In «Tout s’est bien passé» spielt der französische Star eine Frau, die ihren Vater in den Tod begleitet – er fährt dazu in die Schweiz.
Die Thomas und Doris Ammann Foundation verkauft über 100 Bilder aus der Sammlung der Zürcher Galeristen bei einer Auktion in New York.
Wenn jemand eine Pandemie-Komödie drehen kann, dann wohl Judd Apatow («Funny People»). In «The Bubble» zeigt er uns ein Hollywood-Set im Lockdown.
Netflix legt ein Filmprojekt mit Will Smith auf Eis, der Schauspieler verlässt die Oscar-Academy. Wie geht es weiter für den Hollywood-Star?
Im neuen Wiener «Tatort» sind die Details spannend. Der Fall selbst aber ist überladen.
Neue Detektive und ein neuer Ort, dafür ein Name, der an «Der Bestatter» erinnert: Am Leutschenbach hofft man auf einen weiteren Hit.
Im März begeistern uns Gedichte von Simone Lappert, Gespräche mit Carolin Emcke, ein furioses Debüt aus der britischen Upperclass – und Bücher, dank denen man vielleicht versteht, wie es zum Krieg in der Ukraine kam.
Im französisch-deutschen Gemeinschaftswerk «Terminus Leipzig» von Jérôme Leroy und Max Annas prallen Extreme aufeinander – und mittendrin wird eine Familiengeschichte aufgearbeitet.
Dieses Buch ist ein grossartiges Zeitdokument über ein mögliches Kyjiw der 2020er-Jahre, als noch keine Bomben fielen.
Aufgewachsen im erzstalinistischen Albanien, lehrt die Philosophin Lea Ypi heute im superkapitalistischen London. Wir haben sie gefragt, was Freiheit in der Moderne bedeutet.
Der iranische Regisseur Asghar Farhadi soll sich für «A Hero» bei einem Dokumentarfilm einer Schülerin bedient haben. Die Chronik eines unfassbaren Justizfalls.
Der Schauspieler möchte «in Ruhe abhauen» – und dafür offenbar Suizidhilfe in Anspruch nehmen.
Unser Autor hatte eine fast ausserirdische Begegnung mit dem Hollywood-Haudegen aus «Die Hard».
Spaniens Stars Penélope Cruz und Antonio Banderas spielen in «Official Competition» erstmals richtig zusammen – und pflegen in dieser Satire ihre übersteigerten Egos.
Das neue Album von Charli XCX wirkt wie das Zeugnis einer doppelten Selbstgefährdung. Eine Begegnung.
Die erfolgreiche Band trat noch einmal in London auf – dann verkündete Phil Collins das Ende.
Sie spielten in Zürich und gehen wegen Putins Krieg nicht mehr zurück. Die Russian Village Boys aus St. Petersburg über ihre Flucht, die neue Freiheit im Westen und Geldprobleme.
Wie geht es der heimischen Musikszene nach der Pandemie? Worüber lästert sie? Und wie begegnet man Russen auf Konzertbühnen? Einblicke an der Musikmesse M4Music in Zürich.
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.
In der kommenden Saison kehrt Superstar Jonas Kaufmann nach Zürich zurück. Und es geht vorwärts mit Wagners «Ring».
Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.
Alexandra Bachzetsis hat derzeit eine Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich. Die Idee dazu ist im Lockdown entstanden.
Der ukrainische Künstler Nikita Kadan sagt, der Westen sei fassungslos, aber untätig angesichts der Katastrophe in seinem Land. Damit schade er vor allem sich selbst.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Der über Neunzigjährige italienische Architekt, Künstler und Autor Corrado Levi ist der grosse Unbekannte unter den grossen Gestaltern des 20. Jahrhunderts.
Halbwissen und harte Fakten sind das Thema. Und eine Yucca-Palme ist auch dabei. Die Kabarettistin zeigt ihr viertes Soloprogramm.
Nicolas Stemann, Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, bringt nach pandemischer Wartezeit seine Strindberg-Inszenierung «Der Vater» nach Zürich. Ein Glück!
Mit gutem Theater ist es genauso wie mit Moby Dick: Man sieht ihn kaum, hofft aber, dass es ihn noch gibt.
Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!
Eine neue Recherche widmet sich dem österreichischen Prostituiertenmörder und Society-Liebling Jack Unterweger. Sie geht der Frage nach, wie es ihm gelang, alle zu täuschen.
Lisa Brühlmann dreht «Killing Eve» und war für einen Emmy nominiert. Hier erklärt sie, wieso man Ja sagen sollte zur «Lex Netflix» am 15. Mai.
LaTurbo Avedon ist Fotografin und Bildhauerin, und sie hat ein Museum gebaut. Aber es gibt sie nicht. Oder nur irgendwie.
Flüchtende, die wir alle sein könnten: Xenia Hausner liefert mit einer Serie von 2017, die derzeit im Museum Franz Gertsch zu sehen ist, die Bilder der Stunde.
Die Preisträger des World Press Photo Awards 2022 zeigen mit ihren Fotografien, was die Welt bewegt.
Den deutschen Begriff «Putin-Versteher» gibts neuerdings auch im Englischen. Wie und welche Wörter den Sprung über den Atlantik schaffen.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Klemens Trenkle liess sich nach dem Tod seines Vaters einen Trauerbart wachsen. Das veränderte sein Leben.
In «Tout s’est bien passé» spielt der französische Star eine Frau, die ihren Vater in den Tod begleitet – er fährt dazu in die Schweiz.
Die Thomas und Doris Ammann Foundation verkauft über 100 Bilder aus der Sammlung der Zürcher Galeristen bei einer Auktion in New York.
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.