Am Mittwoch fand im Basler Auktionshaus Beurret & Bailly die Versteigerung des Interieurs der Bruderholz-Villa statt. Weitere Einnahmen werden durch die Onlineauktion dazukommen.
Die Thomas und Doris Ammann Foundation verkauft über 100 Bilder aus der Sammlung des Zürcher Galeristen-Ehepaars bei einer Auktion in New York.
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben
Der iranische Regisseur Asghar Farhadi soll sich für «A Hero» bei einem Dokumentarfilm einer Schülerin bedient haben. Die Chronik eines unfassbaren Justizfalls.
Wenn jemand eine Pandemie-Komödie drehen kann, dann wohl Judd Apatow («Funny People»). In «The Bubble» zeigt er uns ein Hollywood-Set im Lockdown.
Im französisch-deutschen Gemeinschaftswerk «Terminus Leipzig» von Jérôme Leroy und Max Annas prallen Extreme aufeinander – und mittendrin wird eine Familiengeschichte aufgearbeitet.
Ihr russischer Urgrossvater schrieb den Roman «Krieg und Frieden», sie selber hilft Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Und schreibt Briefe an Putin, seine Truppen abzuziehen.
In Tatiana Salem Levys Roman «Vista Chinesa» berichtet eine Frau ihren Kindern, welche Gewalt ihr angetan wurde – und wie schwierig es ist, sich daran zu erinnern.
Der Schauspieler möchte «in Ruhe abhauen» – und dafür offenbar Suizidhilfe in Anspruch nehmen.
Netflix legt ein Filmprojekt mit Will Smith auf Eis, der Schauspieler verlässt die Oscar-Academy. Wie geht es weiter für den Hollywood-Star?
Im neuen Wiener «Tatort» sind die Details spannend. Der Fall selbst aber ist überladen.
Neue Detektive und ein neuer Ort, dafür ein Name, der an «Der Bestatter» erinnert: Am Leutschenbach hofft man auf einen weiteren Hit.
Warum uns banale Gefühle und Langeweile keine Angst machen sollten.
Dieses Buch ist ein grossartiges Zeitdokument über ein mögliches Kyjiw der 2020er-Jahre, als noch keine Bomben fielen.
Aufgewachsen im erzstalinistischen Albanien, lehrt die Philosophin Lea Ypi heute im superkapitalistischen London. Wir haben sie gefragt, was Freiheit in der Moderne bedeutet.
Derzeit fliehen Millionen Menschen vor dem Krieg in der Ukraine. Die Literatur von Flüchtenden oder deren Kinder spricht aber auch von Mühen der Integration und Fremdheitserfahrungen.
David Heska Wanbli Weiden erzählt in seinem spektakulären Debüt «Winter Counts» von Rache und Gerechtigkeit unter amerikanischen Ureinwohnern.
Das neue Album von Charli XCX wirkt wie das Zeugnis einer doppelten Selbstgefährdung. Eine Begegnung.
Die erfolgreiche Band trat noch einmal in London auf – dann verkündete Phil Collins das Ende.
Am 8. April tritt die deutsche Chanson-Sängerin im Basler Stadtcasino auf. Mit der BaZ spricht sie über zwei Jahre Pandemie, abgesagte Konzerte, das Leben als Mama und das Schweizer Publikum.
Sie spielten in Zürich und gehen wegen Putins Krieg nicht mehr zurück. Die Russian Village Boys aus St. Petersburg über ihre Flucht, die neue Freiheit im Westen und Geldprobleme.
Unser Autor hatte eine fast ausserirdische Begegnung mit dem Hollywood-Haudegen aus «Die Hard».
Spaniens Stars Penélope Cruz und Antonio Banderas spielen in «Official Competition» erstmals richtig zusammen – und pflegen in dieser Satire ihre übersteigerten Egos.
Sag zum Abschied leise «Yippee-ki-yay, motherfucker!» Bruce Willis geht, aber er wird trotzdem für immer bleiben.
Mit gutem Theater ist es genauso wie mit Moby Dick: Man sieht ihn kaum, hofft aber, dass es ihn noch gibt.
Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.
Anna Schultsz spielt Geige, seit sie zwei Jahre alt ist. Heute blickt die Maturandin schon auf eine erfolgreiche Karriere zurück und hat noch grosse Pläne für die Zukunft.
Auf die Osterzeit hin gibt es im Theater Basel die «Matthäus-Passion» zu erleben. Eine mächtige Musiktheaterinszenierung, bei der nicht nur Chöre aus der Region, sondern auch das Publikum mitsingt.
Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.
Der ukrainische Künstler Nikita Kadan sagt, der Westen sei fassungslos, aber untätig angesichts der Katastrophe in seinem Land. Damit schade er vor allem sich selbst.
Es brauchte viel Geduld, bis es mit dem KHBL am neuen Standort endlich etwas wurde. Nun entsteht in der alten Lagerhalle für Champagner ein Hort der modernen Kunst.
Nach der erfolgreichen Aktion im vergangenen Jahr öffnen am kommenden Wochenende 22 Galerien, Off-Spaces und Kunstinstitutionen erneut ihre Türen für die Öffentlichkeit.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Regisseur Antú Romero Nunes und seine Compagnie knacken ein ungelöstes Rätsel der Disneywelt: «Was geschah mit Daisy Duck?»
Die eindrücklichen Stücke der beiden international gefeierten Choreografen Sharon Eyal und Marcos Morau gewinnen vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs an tiefgreifender Bedeutung.
Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!
Einem Stück mit dem Titel «Lieder ohne Worte» würden die wenigsten ein katastrophales Ende prophezeien. Darum sieht es unserer Zivilisation so ähnlich.
Die Thomas und Doris Ammann Foundation verkauft über 100 Bilder aus der Sammlung des Zürcher Galeristen-Ehepaars bei einer Auktion in New York.
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Der iranische Regisseur Asghar Farhadi soll sich für «A Hero» bei einem Dokumentarfilm einer Schülerin bedient haben. Die Chronik eines unfassbaren Justizfalls.
Wenn jemand eine Pandemie-Komödie drehen kann, dann wohl Judd Apatow («Funny People»). In «The Bubble» zeigt er uns ein Hollywood-Set im Lockdown.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Halbwissen und harte Fakten sind das Thema. Und eine Yucca-Palme ist auch dabei. Die Kabarettistin zeigt ihr viertes Soloprogramm.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Im französisch-deutschen Gemeinschaftswerk «Terminus Leipzig» von Jérôme Leroy und Max Annas prallen Extreme aufeinander – und mittendrin wird eine Familiengeschichte aufgearbeitet.
Ihr russischer Urgrossvater schrieb den Roman «Krieg und Frieden», sie selber hilft Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Und schreibt Briefe an Putin, seine Truppen abzuziehen.
Der Swiss Press Photo Award zeichnet jedes Jahr die besten fotografischen Arbeiten aus. Wir haben aus den Bestplatzierten unsere Favoriten herausgesucht.
Netflix legt ein Filmprojekt mit Will Smith auf Eis, der Schauspieler verlässt die Oscar-Academy. Wie geht es weiter für den Hollywood-Star?
Im neuen Wiener «Tatort» sind die Details spannend. Der Fall selbst aber ist überladen.
Neue Detektive und ein neuer Ort, dafür ein Name, der an «Der Bestatter» erinnert: Am Leutschenbach hofft man auf einen weiteren Hit.
Warum uns banale Gefühle und Langeweile keine Angst machen sollten.
Im März begeistern uns Gedichte von Simone Lappert, Gespräche mit Carolin Emcke, ein furioses Debüt aus der britischen Upperclass – und Bücher, dank denen man vielleicht versteht, wie es zum Krieg in der Ukraine kam.
Dieses Buch ist ein grossartiges Zeitdokument über ein mögliches Kyjiw der 2020er-Jahre, als noch keine Bomben fielen.
Aufgewachsen im erzstalinistischen Albanien, lehrt die Philosophin Lea Ypi heute im superkapitalistischen London. Wir haben sie gefragt, was Freiheit in der Moderne bedeutet.
Derzeit fliehen Millionen Menschen vor dem Krieg in der Ukraine. Die Literatur von Flüchtenden oder deren Kinder spricht aber auch von Mühen der Integration und Fremdheitserfahrungen.
Der Schauspieler möchte «in Ruhe abhauen» – und dafür offenbar Suizidhilfe in Anspruch nehmen.
Unser Autor hatte eine fast ausserirdische Begegnung mit dem Hollywood-Haudegen aus «Die Hard».
Spaniens Stars Penélope Cruz und Antonio Banderas spielen in «Official Competition» erstmals richtig zusammen – und pflegen in dieser Satire ihre übersteigerten Egos.
Sag zum Abschied leise «Yippee-ki-yay, motherfucker!» Bruce Willis geht, aber er wird trotzdem für immer bleiben.
Das neue Album von Charli XCX wirkt wie das Zeugnis einer doppelten Selbstgefährdung. Eine Begegnung.
Die erfolgreiche Band trat noch einmal in London auf – dann verkündete Phil Collins das Ende.
Sie spielten in Zürich und gehen wegen Putins Krieg nicht mehr zurück. Die Russian Village Boys aus St. Petersburg über ihre Flucht, die neue Freiheit im Westen und Geldprobleme.
Wie geht es der heimischen Musikszene nach der Pandemie? Worüber lästert sie? Und wie begegnet man Russen auf Konzertbühnen? Einblicke an der Musikmesse M4Music in Zürich.
Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.
In der kommenden Saison kehrt Superstar Jonas Kaufmann nach Zürich zurück. Und es geht vorwärts mit Wagners «Ring».
Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.
Die ukrainische Musikerin Marina Bondas spendet Kriegskindern Hilfsgüter und Trost.
Alexandra Bachzetsis hat derzeit eine Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich. Die Idee dazu ist im Lockdown entstanden.
Der ukrainische Künstler Nikita Kadan sagt, der Westen sei fassungslos, aber untätig angesichts der Katastrophe in seinem Land. Damit schade er vor allem sich selbst.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Der über Neunzigjährige italienische Architekt, Künstler und Autor Corrado Levi ist der grosse Unbekannte unter den grossen Gestaltern des 20. Jahrhunderts.
Nicolas Stemann, Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, bringt nach pandemischer Wartezeit seine Strindberg-Inszenierung «Der Vater» nach Zürich. Ein Glück!
Mit gutem Theater ist es genauso wie mit Moby Dick: Man sieht ihn kaum, hofft aber, dass es ihn noch gibt.
Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!
Dem TV-Publikum ist sie als Freiburger Ermittlerin im Sonntagabend-Krimi bekannt. Nun tritt die Schauspielerin in «Die Räuberinnen» am Zürcher Schauspielhaus auf.