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Donnerstag, 03. März 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Er schneidet Torten mit der Motorsäge und trinkt Wein aus der Wasserpistole: Der Wiener Künstler Martin Hablesreiter darüber, warum wir Tischmanieren zu viel Bedeutung beimessen.

Das Kunsthaus Zürich zeigt erstmals in der Schweiz das künstlerische Werk von Yoko Ono.

Mehr als dreissig Jahre lang hat der Künstler Alan Saret mitten in New York und völlig unbemerkt an einem gewaltigen Werk gearbeitet.

Moskau kappt den Zugang zu zwei der wichtigsten regierungskritischen Medien Russlands –und geht immer härter gegen jene vor, die vom Krieg berichten. Über Kreml-Propaganda und verbotene Begriffe.

Wolodimir Selenski gewinnt gerade den Image-Wettbewerb gegen Wladimir Putin. Er ist ja auch dank einer TV-Sitcom berühmt geworden.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Musik kann die Welt nicht erklären. Aber vielleicht ein bisschen besser machen. In unserer Pop-Kolumne gibts neue Lieder, die das Zeug dazu haben. Und: Wo ist eigentlich der Geldsegen von Youtube geblieben?

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Russischen Schauspielern und Musikerinnen werden gravierende Konsequenzen angedroht. Viele äussern sich dennoch gegen den Krieg.

Die junge Schriftstellerin Kateryna Mishchenko musste mit ihrer Familie aus Kiew flüchten. Obwohl sie Angebote aus dem Westen erhält, will sie im Land bleiben.

Vergrabene Pferdeköpfe, schwere Infektionen, verschwundene Menschen: In Greg Buchanans Debüt «Sechzehn Pferde» geschehen in einem heruntergekommenen englischen Küstenort mysteriöse Dinge.

Dem TV-Publikum ist sie als Freiburger Ermittlerin im Sonntagabend-Krimi bekannt. Nun tritt die Schauspielerin in «Die Räuberinnen» am Zürcher Schauspielhaus auf.

Der neue Münchner «Tatort» taucht ab in den lokalen Fasching, beschäftigt aber über die 90 Minuten hinaus. 

Ein Hüne prügelt sich in der TV-Serie «Reacher» äusserst brutal durch die Welt – Zuschauer und Kritikerinnen sind begeistert. Wieso? 

Geschichten über Hochstaplerinnen wie Anna Sorokin oder den Tinder-Swindler haben Hochkonjunktur. Warum wir uns gern von ihnen verführen lassen, Frauen dabei Vorteile haben und wie man sich schützt.

Im Februar begeistern uns die Romane von Hanya Yanagihara und Yasmina Reza, das Sachbuch von Florian Illies – und nach dem Tod von Endo Anaconda ist es Zeit, nochmals seine hinreissenden Kolumnen zu lesen.

Die Nachrichten aus der Ukraine dominieren die Newsportale. Wir empfehlen acht Sachbücher, dank denen man begreift, wie es zu diesem Krieg kommen konnte. 

Die Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco über Rilkes Melancholie, gute sowie schlechte Bücher – und was Literatur über das Leben lehren kann.

Ihre Neugier auf ein fernes Land bescherte der Amerikanerin Nancy Singleton Hachisu ein Leben in der japanischen Provinz – und uns eine absolut aussergewöhnliche Küche.

Immer mehr aktuelle Filme fordern Extra-Sitzfleisch vom Publikum – so lautet die gängige Meinung. Aber stimmt das wirklich? 

In «Compartment No. 6» reist eine junge Finnin im Schlafwagen durch Russland. Das ist nur der jüngste in einer ganzen Reihe wunderbarer Zugfilme.

Der in Nordirland aufgewachsene Schauspieler und Regisseur hat einen autobiografischen Film über seine Kindheit gedreht – «Belfast» ist für sieben Oscars nominiert.

Elie Grappe verbindet in seinem Debüt «Olga» Kunstturnen mit den ukrainischen Protesten gegen Russland. Gedreht hat er es lange vor Putins Angriffen. 

Die Gruppe Black Sea Dahu gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Bands im Ausland. Dafür hat sie einen hohen Preis bezahlt. 

Das Debütalbum des Lausanner Produzenten bietet der Crème de la Crème eine Plattform. Ausserdem: Die Foo Fighters baden in Blut, Liricas Analas sagen A revair.

Wie erholt man sich von einem Hit? Und warum stört es nicht, auch ein SRF-1-Publikum anzusprechen? Die Fragen gehen an Lo&Leduc, deren neues Album heute erscheint.

Es war ihr Ziel, die Ukraine beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Doch jetzt wurde Alina Pash von ihrer Vergangenheit eingeholt.

Der geplante Zürcher Auftritt der russischen Starsopranistin ist umstritten. Und ein Anlass, auch die eigenen Positionen zu hinterfragen.

Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.

In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.

Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.

Der Schweizer Künstler Pedro Wirz zeigt in Basel eine hinreissende Ausstellung mit Skulpturen und Installationen, in der er die Zerstörung des Amazonasgebiets betrauert.

Den britisch-kenianischen Künstler Michael Armitage und Francisco de Goya trennen zeitlich und geografisch Welten. Und doch wirkt ihr Werk wie aus einer Hand. 

Die Zürcher Kunstgesellschaft und die Stiftung von Emil Bührle haben ihre Leihverträge für die Kunstsammlung veröffentlicht. Das Ergebnis: Man hat auf die öffentliche Kritik reagiert.

Eine Künstlerin nutzt die Attraktivität von Videogames und programmiert ein subversives Ballerspiel, bei dem man auf Minderheiten schiessen kann.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Er schneidet Torten mit der Motorsäge und trinkt Wein aus der Wasserpistole: Der Wiener Künstler Martin Hablesreiter darüber, warum wir Tischmanieren zu viel Bedeutung beimessen.

Die Welt schlottert, und hier kümmern wir uns um Geld und Kaviar: Das Protokoll einer zunehmenden Irritation.

Das Kunsthaus Zürich zeigt erstmals in der Schweiz das künstlerische Werk von Yoko Ono.

Die Bernerin Laura D’Arcangelo ist für ihr charmantes Bilderbuch «Herr Bert und Alfonso jagen einen Dieb» nominiert.  

Mehr als dreissig Jahre lang hat der Künstler Alan Saret mitten in New York und völlig unbemerkt an einem gewaltigen Werk gearbeitet.

Nächste Woche wird der Konzertsaal der Hamburger Elbphilharmonie eingeweiht. Bei der ersten Probe weinten die Musiker – alle.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Romano Steffen und Thomas Loew – zwei langjährige Charakterdarsteller der Tellspiele – hinterlassen schmerzliche Lücken in der Tellspielfamilie.

Moskau kappt den Zugang zu zwei der wichtigsten regierungskritischen Medien Russlands –und geht immer härter gegen jene vor, die vom Krieg berichten. Über Kreml-Propaganda und verbotene Begriffe.

Therese Bichsel schreibt über Anna Seiler, welche die Berner Krankenpflege verändert hat. Die Autorin zeichnet ein beklemmendes Bild des Spätmittelalters.

Das Unterhaltungsfernsehen hat seine Lieblingssendung wieder: In «Sing meinen Song» wird munter gecovert. Mittendrin: die Berner Noah Veraguth und Melanie Oesch.