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Dienstag, 15. Februar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Anne Haug ist derzeit im Theater Basel auf der Bühne zu sehen, ist Stückautorin und spielt im Film «Prinzessin» mit. Das ist ganz schön viel. Aber auch ganz schön gut.

Die Schweiz gehe mit ihren Öffnungen ein kalkuliertes Risiko ein, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Er warnt vor neuen Corona-Varianten und sagt, was die Politik jetzt ändern muss.

Fünf Jahre hat der türkische Autor an seinem 700-Seiten-Werk geschrieben – nun skizziert er mit «Die Nächte der Pest» eine Epidemie auf einer fiktiven Insel. 

Das Museum Tinguely versammelt Öyvind Fahlströms Kunstfreunde von damals zum hintersinnigen Ausstellungs-Happening: An der Ausstellung «Party for Oeyvind» sind 420 Werke zu sehen.

«Inventing Anna» erzählt die wahre Geschichte der Deutschen Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

«Brainwashed» untersucht den «male gaze» und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sexistisch das Kino ist. Das ist eindrücklich – aber widersprüchlich: Die Regisseurin blendet aus, was ihr nicht passt.

Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben

Am Sonntag feierte «Don Carlos» von Verdi am Theater Basel Premiere. Die BaZ war dieses Mal nicht nur im Zuschauerraum. Seit Tag eins der Proben waren wir hinter den Kulissen hautnah mit dabei. 

Bei der Premiere der Verdi-Oper am Sonntagabend erhob sich das Publikum zögerlich für Standing Ovations – vielleicht weil Regisseur Vincent Huguet viel Raum für Interpretation lässt.

Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.

Nach vier Jahren kommt eine verurteilte Mörderin frei – und nur einen Tag später findet sich eine Leiche in der Nähe ihres Wohnorts. Schnell gerät sie in Verdacht.

Die Netflix-Doku «jeen-yuhs: A Kanye Trilogy» zeigt unveröffentlichte Archivbilder über den frühen Aufstieg des Rappers. Ein faszinierend intimer Einblick.  

Nichts ist den SRF-Sportjournalisten zu schade, um an Olympia Emotionen zu erzwingen. Gestern war es auch wieder so weit: Sie packten im Interview die Killerfrage aus.

Zum Valentinstag feiern wir heute die Liebeslyrik. Die Liebe hat seit jeher Dichterinnen und Dichter zu hinreissender Poesie verführt. Hier eine kleine Auswahl. 

Paul Auster spricht über sein Verhältnis zur Sterblichkeit, seine Biografie des Schriftstellers Stephen Crane und darüber, wie Politik einen manchmal jünger machen kann.

Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 40’000 Franken dotierten Grand Prix Literatur. Es ist die verdiente Würdigung eines Autors, der mit Eigensinn und Konsequenz seinen Weg verfolgt hat.  

Er spielt in einem Film einen Serienmörder und steht dann selbst unter Mordverdacht: «Mein Leben als Serienmörder» von Josef Kleindienst.

Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin. 

Seit rund 25 Jahren finden in der Elisabethenkirche am Mittwochmittag kurze Konzerte mit freiem Eintritt statt. Projektmanager Dieter Zimmer lädt talentierte Musikerinnen und Musiker aus der Region zum Vorspielen ein.

Ausserdem: So klingt es, wenn eine Harfenistin mit vier Dieselloks musiziert. Und: eine faszinierende Zeitreise ins Japan der Siebzigerjahre.

Ungezügelt, hochbegabt, weggedrängt: Betty Davis, die mit 77 Jahren starb, hatte Madonna und Prince vorweggenommen.

Der Sissacher Filmemacher Frank Matter erzählt von Menschen, die am selben Tag wie er zur Welt kamen. Sie könnten Zwillingsgeschwister sein, in China oder Afrika. Eine schlagend einfache Idee. Und sehr besonders.

Im Krebsfilm «De son vivant» beeindruckt der US-Amerikaner Dr. Gabriel Sara als einfühlsamer Mediziner – er spielt sich selber.

«Ala Kachuu» von Maria Brendle ist für einen Oscar als bester Kurzspielfilm nominiert. Grosser Favorit in den Hauptkategorien ist Jane Campions historisches Drama «The Power of the Dog».

In «Tre piani» setzt der Römer Filmemacher auf grosse Gefühle – kann sich selber aber zum Glück nicht ganz verleugnen.

Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.

In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.

Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.

Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.

Ob es die Art in Basel langfristig noch geben wird, kann Regierungsrat Kaspar Sutter nicht versprechen. Der Kanton habe aber noch immer eine Sperrminorität bei den Aktien der MCH Group.

Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen. 

2023 wird Adolphe Binder – deutsch-rumänische Dramaturgin und Kuratorin – die künstlerische Leitung des Balletts Basel von Richard Wherlock übernehmen.

Das Schauspielhaus des Theaters Basel bringt den Jahrhundertroman von James Joyce mit Aplomb auf die Bühne.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Pinar Karabulut hat Dostojewskis Klassiker für das Theater Basel krass modern umgesetzt. Hinter der optischen Reizüberflutung steckt eine simple Botschaft: Spielen ist stets lustvoll, aber nicht so gesund.

Die Schweiz gehe mit ihren Öffnungen ein kalkuliertes Risiko ein, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Er warnt vor neuen Corona-Varianten und sagt, was die Politik jetzt ändern muss.

Fünf Jahre hat der türkische Autor an seinem 700-Seiten-Werk geschrieben – nun skizziert er mit «Die Nächte der Pest» eine Epidemie auf einer fiktiven Insel. 

«Inventing Anna» erzählt die wahre Geschichte der Deutschen Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.

«Brainwashed» untersucht den «male gaze» und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sexistisch das Kino ist. Das ist eindrücklich – aber widersprüchlich: Die Regisseurin blendet aus, was ihr nicht passt.

Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der «Ghostbusters»-Regisseur ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er war einer der besten Komödienmacher Hollywoods.

Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.

In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.

Nach vier Jahren kommt eine verurteilte Mörderin frei – und nur einen Tag später findet sich eine Leiche in der Nähe ihres Wohnorts. Schnell gerät sie in Verdacht.

Die Netflix-Doku «jeen-yuhs: A Kanye Trilogy» zeigt unveröffentlichte Archivbilder über den frühen Aufstieg des Rappers. Ein faszinierend intimer Einblick.  

Nichts ist den SRF-Sportjournalisten zu schade, um an Olympia Emotionen zu erzwingen. Gestern war es auch wieder so weit: Sie packten im Interview die Killerfrage aus.

Die Westschweizer Thrillerserie «Sacha» erzählt von Missbrauch und Prostitution nach einem wahren Fall. Mehr als 20 Jahre dauerte es, bis Regisseurin Léa Fazer sie drehen konnte. 

Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.

Zum Valentinstag feiern wir heute die Liebeslyrik. Die Liebe hat seit jeher Dichterinnen und Dichter zu hinreissender Poesie verführt. Hier eine kleine Auswahl. 

Paul Auster spricht über sein Verhältnis zur Sterblichkeit, seine Biografie des Schriftstellers Stephen Crane und darüber, wie Politik einen manchmal jünger machen kann.

Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 40’000 Franken dotierten Grand Prix Literatur. Es ist die verdiente Würdigung eines Autors, der mit Eigensinn und Konsequenz seinen Weg verfolgt hat.  

Im Krebsfilm «De son vivant» beeindruckt der US-Amerikaner Dr. Gabriel Sara als einfühlsamer Mediziner – er spielt sich selber.

«Ala Kachuu» von Maria Brendle ist für einen Oscar als bester Kurzspielfilm nominiert. Grosser Favorit in den Hauptkategorien ist Jane Campions historisches Drama «The Power of the Dog».

Die irische Filmemacherin Áine Stapleton stellt in ihrem Film «Horrible Creature» Lucia Joyce ins Zentrum. Die tänzerische Spurensuche in der Schweiz ist ebenso poetisch wie betörend.

In «Tre piani» setzt der Römer Filmemacher auf grosse Gefühle – kann sich selber aber zum Glück nicht ganz verleugnen.

Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin. 

Ausserdem: So klingt es, wenn eine Harfenistin mit vier Dieselloks musiziert. Und: eine faszinierende Zeitreise ins Japan der Siebzigerjahre.

Ungezügelt, hochbegabt, weggedrängt: Betty Davis, die mit 77 Jahren starb, hatte Madonna und Prince vorweggenommen.

Der Sänger über seine Verbundenheit mit Endo Anaconda und die neue Version seiner Songs auf dem MTV-Unplugged-Album von Patent Ochsner.

Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.

Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Einmal im Original, einmal als Korrektur: In Zürich gibt es Richard Wagners Meisterwerk demnächst gleich doppelt.

Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.

Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.

Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen. 

Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.