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Montag, 07. Februar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Durch die Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner begann sich der Basler Künstler Hermann Scherer mit dem organischen Material auseinanderzusetzen. Entstanden sind eindrückliche Holzschnitte und Statuen.

Ob im Fernsehen, der Politik oder der Wirtschaft – überall wird inzwischen gezählt und gefragt: Sind genügend Frauen, Schwarze, Queere dabei? Über eine Rechnung, die nicht aufgehen kann.

Nachdem Impfgegner Marius Müller Westernhagens Song «Freiheit» auf ihren Demos gespielt haben, reagiert jetzt der Künstler selbst.

In «Tre piani» setzt der Römer Filmemacher auf grosse Gefühle – kann sich selber aber zum Glück nicht ganz verleugnen.

Der neue Kölner Fall spielt im Schauspielermilieu. Da ist alles möglich – sogar Ballauf und Schenk stehen am Ende baff da.

Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

In Netflix-Serien wie «Queen's Gambit» wird munter geraucht. Im Kontext des Tabakwerbeverbots stellt sich die Frage: Führt das zu einem neuen Boom der Glimmstängel?

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben

In der deutschen Sprache gibts etliche anspruchsvolle Gebiete. Hier können Sie Ihre Kenntnisse anhand 14 verschiedenster Aufgaben auf den Prüfstand stellen.   

Das Büro Züst Gübeli Gambetti zeigt in Embrach ZH, wie kreativ Zusammenrücken sein kann.

Whoopi Goldberg äusserte sich in einer Talkshow auf merkwürdige Weise zum Völkermord an den Juden. Nun will die Kultschauspielerin daraus lernen.

Leute interessieren sich für fiktionale Figuren aus einem einfachen Grund: Es könnte ihnen das Leben retten.

Zum dritten Mal ist das Saarbrücker Vierer-Team unterwegs, und hochgiftig sind hier nicht nur die exotischen Tiere.

Geld für Schweizer Serien auf Netflix? Nicht mit uns, sagen die bürgerlichen Jungparteien, der Staat soll sich aus Streamingdiensten raushalten. Wir haben mit ihnen einen Schweizer Film angeschaut.

Unsere Autorin lässt sich gern in vergangene Zeiten transportieren, aber das ist nicht der einzige Grund, warum sie dieses Buch so mag.

Wenn ein Schriftsteller in einem Text absichtlich Fehler macht – kann man ihm dann noch vertrauen – oder muss man ihm dann erst recht vertrauen?

Ist es Kunst? Scott Thorneys neuer Thriller erzählt von einem Killer, der Schönes erschafft. 

Nora Barnacle und James Joyce liebten sich stürmisch und reisten durch halb Europa. Beide starben in Zürich, wo auch ihr Grab ist. Der Zürcher Strauhof eröffnet heute die grosse «Ulysses» Ausstellung.

Die Obfrau des Basler Fasnachts-Comités offenbart mit ihrer Playlist verborgene Wurzeln.

Als unser Autor Ende der Achtziger von Wien in die Schweiz zog, hörte er R.E.M. und Miles Davis. Hier verliebte er sich in den Sound von Patent Ochsner. Eine Verneigung aus Anlass des neuen Albums.

Musikalisch hatte sich Peter Rusch stets der britischen Musik verschrieben. Doch vor sieben Jahren veröffentlichte er zusammen mit seiner Band The Zodiacs eine Baseldeutsch vorgetragene Hymne an den FCB. 

Bei ihrer ersten Begegnung stellte sich Endo Anaconda ihm als Gangster vor: Balts Nill war zwischen 1989 und 2005 der kongeniale Partner bei Stiller Has. 

Anwalt, Journalist, Politiker – und immer an den Schaltstellen der Schweizer Filmbranche: Der Berner Marc Wehrlin ist im Alter von 73 Jahren verstorben.

Die Schauspielerin Monica Vitti, die einst in Filmen von Michelangelo Antonioni zum Star wurde, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

Die irische Filmemacherin Áine Stapleton stellt in ihrem Film «Horrible Creature» Lucia Joyce ins Zentrum. Die tänzerische Spurensuche in der Schweiz ist ebenso poetisch wie betörend.

Ein Schweizer Film, der von einer geraubten Braut in Kirgistan handelt: «Ala Kachuu» ist in mancher Hinsicht aussergewöhnlich. Jetzt darf Maria Brendle auf eine Oscarnomination hoffen.

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.

Die Oper «Eine Winterreise» am Theater Basel fordert dazu auf, sich mit den düsteren Seiten des Lebens auseinanderzusetzen. Dank Anne Sofie von Otter und Kristian Bezuidenhout ist es dennoch ein schöner Liederabend.

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen. 

Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.

Die Royal Academy of Arts hat eine Ausstellung des Jahrhundertmalers Francis Bacon mit «adult content» ausgeschildert. Wir hätten da noch ein paar Fragen.

Der brasilianisch-schweizerische Künstler zeigt Auswirkungen und Alternativen zu den Konsequenzen einer kollabierenden Umwelt.

2023 wird Adolphe Binder – deutsch-rumänische Dramaturgin und Kuratorin – die künstlerische Leitung des Balletts Basel von Richard Wherlock übernehmen.

Das Schauspielhaus des Theaters Basel bringt den Jahrhundertroman von James Joyce mit Aplomb auf die Bühne.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Pinar Karabulut hat Dostojewskis Klassiker für das Theater Basel krass modern umgesetzt. Hinter der optischen Reizüberflutung steckt eine simple Botschaft: Spielen ist stets lustvoll, aber nicht so gesund.

Nach einjähriger Pause fand der Jugendmusikwettbewerb der EMS Schiers und des Vorarlberger Landeskonservatoriums (VLK) wieder statt. Junge Musiktalente konnten sich endlich wieder messen. Die ersten Plätze belegten zwei Engadiner und eine Vorarlbergerin.

Das Schaudepot für den Nachlass von Matias Spescha in der ehemaligen Tuchfabrik in Trun nimmt konkrete Formen an. Eröffnet werden soll es anfangs des Jahres 2023.

Nach dem isländischen Kauz Kalmann stellt der gebürtige Cazner Joachim B. Schmidt in seinem neusten Roman eine Symbolfigur aus seiner alten Heimat ins Zentrum: Wilhelm Tell. 

Sasi Subramaniam steht zu seinem Wort. Er versprach Sylvia Peeters-Wuigk und Angela Caviglia schon länger, sie im Atelier 64 in Glarus zu besuchen. Nun löste der Fotograf sein Versprechen ein.

Acht Tourismusorte im Oberengadin lassen eine alte Tradition wieder aufleben: Eiskonzerte. Die Musikstile sind ganz unterschiedlich.

Das Theater Chur zeigt ab Mittwoch die italienische Produktion «Un Peep Show per Cenerentola».

Der neue Kriminalroman «Engadiner Herzrasen» von Tim Krohn alias Gian Maria Calonder zeigt eine Feriendestination fernab von Wellnessoase und Skipiste.

Kleidung ist ein Ausdruck von Kultur. Früher trug man die feinen Sonntagskleider nur am Sonntag, Festtagskleider zu Festlichkeiten, Werktagskleider für die tägliche Arbeit.

Die Engadiner Schauspielerin Sara Francesca Hermann zeigt am Wochenende im Zuoz Globe das Einpersonenstück «Der Traum eines lächerlichen Menschen» nach Fjodor Dostojewski.

Am 13. Februar würde der 2012 verstorbene Laaxer Karikaturist Hans Moser 100 Jahre alt. Zum Jubiläumsjahr soll sein zeichnerischer Nachlass vervollständigt werden. Deshalb ruft die Pro Laax auf: «Bringt ‘euren’ Moser!»

Dieses Wochenende findet das «Arosa Sounds» statt. Es ist ein Festival mit einem vielfältigen Programm.

Kontrabassist Andrea Thöny nimmt im Sommer seinen Abschied von der Kammerphilharmonie Graubünden. Bereits jetzt wurde nach einem adäquaten Ersatz gesucht – und auch gefunden.

Der Künstler Jules Spinatsch, der normalerweise lieber seine Bilder sprechen lässt, stürzt sich im Forum «Bau+Kultur» engagiert in die Diskussion mit Kulturwissenschaftler Thomas Barfuss. Als komplementäres Gesprächs-Duett führten sie das Publikum auf eine überraschende und lehrreiche Bilderreise durch Davos.

Warteschlangen vor den Clubs, Körper an Körper auf dem Dancefloor. Doch der Eindruck täuscht. So rund läuft es nicht in der Bündner Szene. Greifen noch die Covid-Hilfen? Einige wissen, wie es geht.

Der diesjährige Preis des Bündner Kunstvereins geht an Olga Titus. Sie erhält eine Buchpublikation und eine eigene Ausstellung innerhalb der nächsten Jahresausstellung der Bündner Künstler.

Im Februar geht es Volldampf voraus im Kultur­platz Davos: Grosses Kino, fesselndes Theater für Gross und Klein, eine Stadtwanderung zu den Neubau(t)en und die grosse Fotoinstallation des Davoser Künstlers Jules Spinatsch auf dem Arkadenplatz und im Foyer des Kulturplatzes: «Planetary Upgrade Piazza. Davos is A Verb».

Das neue Stück im Julierturm holt eine Frau aus dunklen Zeiten ans Licht. Speziell sind nicht nur die Kostüme.

Das Klassikforum Chur hat mit Oliver Schnyder einen der bekanntesten Schweizer Pianisten in die Bündner Hauptstadt geholt. Ihm zur Seite: das Zürcher Kammerorchester, nicht ganz in Bestform.

Der Roman «Nachts im Dunkeln» widmet sich der tabuisierten sexuellen Gewalt in der dörflichen Gemeinschaft des Bündner Oberlands.

Diesen Samstag lädt das Vokalensemble Incantanti zum dritten Teil seines aktuellen Choricals «Die fliegende Kuh. Remix» ins Restaurant «Va Bene» in Chur. 

Andy Kollegger ist nicht nur Präsident des Graubündner Kantonalen Musikverbands, sondern auch Corona-Beauftragter des schweizerischen Pendants. Er blickt mit Sorge auf die Amateurmusik.

Das seit 2010 stattfindende Symposium Engadin Art Talks in Zuoz begrüsst am kommenden Wochenende illustre Gäste aus dem Kulturbereich, diesmal zum Thema «Matter & Memory».

«Was macht Davos ohne WEF?», scheint die zurzeit in den ­Medien am häufigsten gestellte Frage zu sein. Nun ganz einfach: Während die WEF-Jahrestagung online vonstattengeht, reflektiert Davos das WEF.  Oder zumindest das Drumherum.

Das Konzertstudio Chur hat in der Postremise zur «Promenade à Paris» geladen. Das klang amüsant und wurde unversehens ein grosser Abend.

Letzte Woche wurde die Dramaturgin Ute Haferburg zur geschäfts­führenden Intendantin des Theaters Casino Zug gewählt. Sie wird ihre neue Stelle im Sommer dieses Jahres an­treten.

Im historischen Fall von «Ehrennotwehr» im Jahr 1909 urteilte das Bündner Kantonsgericht dazumal erstaunlich milde. Warum, bleibt unklar.

Die Galerie Stalla Madulain präsentiert in diesem Winter eine Rückschau auf die 1960er- und 1970er-Jahre und ist mit «Bun di NFT – Digital Fine Art» total aktuell.

Kino in Pandemiezeiten: Popcorn durch die Maske schieben und darauf hoffen, sich trotzdem nicht anzustecken. Ein tolles Filmerlebnis sieht anders aus. Am besten, man nimmt das Kino gleich nach Hause.

Der Glarner Fotograf Fridolin Walcher zeigt auf Einladung der Kulturbühne Lihn in Filzbach Bilder aus mehreren Kontinenten. Mit philosophischem Titel: «Würden Bäume in den Himmel wachsen …»

Für die «Naturstücke» von Anne Hausner im Forum Würth in Chur muss man sich Zeit nehmen. Schön sind sie auf den ersten Blick, die Tiefe offenbart sich im Detail.