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Donnerstag, 03. Februar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Kolumnist wundert sich über die Mittagszeit – ist sie nicht einfach nur schrecklich?

Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.

Wenn ein Schriftsteller in einem Text absichtlich Fehler macht – kann man ihm dann noch vertrauen – oder muss man ihm dann erst recht vertrauen?

Die Abonnenten der Zeitung haben sich laut neuen Zahlen in den vergangenen Jahren auf  zehn Millionen vervielfacht – auch, aber nicht nur mit Recherchen und harten Nachrichten.

Im schulterfreien Tüllkleid nimmt sie sich alle Freiheiten: Die gebürtige Berner Schauspielerin Rebekka Burckhardt veranstaltet als spitzzüngige Diseuse einen «Tumulte Blonde».

Die Schauspielerin Monica Vitti, die einst in Filmen von Michelangelo Antonioni zum Star wurde, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der amerikanische Traum in einer Leihbibliothek: Der Primarschüler Dillon Helbig stellt heimlich ein selbst geschriebenes Buch ins Regal. Dann erlebt er gleich mehrere Überraschungen.

Bei ihrer ersten Begegnung stellte sich Endo Anaconda ihm als Gangster vor: Balts Nill war zwischen 1989 und 2005 der kongeniale Partner bei Stiller Has. 

Weniger Geld, weniger Erlebnis: Für die Oberländer Grossveranstalter hätte das Tabakwerbeverbot unterschiedliche Auswirkungen.

Whoopi Goldberg äusserte sich in einer Talkshow auf merkwürdige Weise zum Völkermord an den Juden. Nun will die Kultschauspielerin daraus lernen.

Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.

Wenn ein Schriftsteller in einem Text absichtlich Fehler macht – kann man ihm dann noch vertrauen – oder muss man ihm dann erst recht vertrauen?

Die Abonnenten der Zeitung haben sich laut neuen Zahlen in den vergangenen Jahren auf  zehn Millionen vervielfacht – auch, aber nicht nur mit Recherchen und harten Nachrichten.

Die Schauspielerin Monica Vitti, die einst in Filmen von Michelangelo Antonioni zum Star wurde, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

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Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

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In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Ist es Kunst? Scott Thorneys neuer Thriller erzählt von einem Killer, der Schönes erschafft. 

Er hat mit Stiller Has die sonderbarsten Hits der Schweizer Popgeschichte geschrieben – und die Schweiz immer wieder auf ihre Problemzonen abgetastet. Nun ist Endo Anaconda gestorben.

Von Patti Basler zu Alain Berset: Die Trauer um den verstorbenen Musiker ist gross. 

Leute interessieren sich für fiktionale Figuren aus einem einfachen Grund: Es könnte ihnen das Leben retten.

Zum dritten Mal ist das Saarbrücker Vierer-Team unterwegs, und hochgiftig sind hier nicht nur die exotischen Tiere.

Geld für Schweizer Serien auf Netflix? Nicht mit uns, sagen die bürgerlichen Jungparteien, der Staat soll sich aus Streamingdiensten raushalten. Wir haben mit ihnen einen Schweizer Film angeschaut.

Gleich zwei neue TV-Serien und ein Film lassen sich von William Shakespeare inspirieren – über 400 Jahre nachdem er seine Stücke geschrieben hatte. Wie ist so etwas möglich?

Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.

Nora Barnacle und James Joyce liebten sich stürmisch und reisten durch halb Europa. Beide starben in Zürich, wo auch ihr Grab ist. Der Zürcher Strauhof eröffnet heute die grosse «Ulysses» Ausstellung.

Wer jeden Abend mindestens sechs Minuten in einem Buch liest, reduziert sein Stresslevel um fast 70 Prozent und wird emotional intelligenter.

Die Stardramatikerin («Der Gott des Gemetzels») schickt eine jüdische Familie auf Besichtigungstour ins Vernichtungslager: ein tragikomischer, tief berührender Roman.

Ein Schweizer Film, der von einer geraubten Braut in Kirgistan handelt: «Ala Kachuu» ist in mancher Hinsicht aussergewöhnlich. Jetzt darf Maria Brendle auf eine Oscarnomination hoffen.

Mit «Nightmare Alley» hat Guillermo del Toro einen Film noir inszeniert, der in vergangener Zeit spielt. Aber voll aufs Heute zielt. Wir haben mit dem oscarprämierten Regisseur gesprochen.

Die Solothurner Filmtage haben mit der Preisverleihung ihren Abschluss gefunden. Der höchstdotierte Filmpreis der Schweiz geht an eine schweizerisch-georgische Koproduktion.

Mit 62 Jahren den ersten Orgasmus: Wie die englische Schauspielerin Emma Thompson ein tabuisiertes Thema als Tragikomödie aufzieht.

Bei ihrer ersten Begegnung stellte sich Endo Anaconda ihm als Gangster vor: Balts Nill war zwischen 1989 und 2005 der kongeniale Partner bei Stiller Has. 

«Moudi» und «Aare» dürfen nicht fehlen. Aber es gibt noch einige andere Perlen. 

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Der Zürcher Rapper Didi trat als erster Schweizer live auf einer virtuellen Plattform auf. Wir waren unter den Besuchern.

Einmal im Original, einmal als Korrektur: In Zürich gibt es Richard Wagners Meisterwerk demnächst gleich doppelt.

Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Die Royal Academy of Arts hat eine Ausstellung des Jahrhundertmalers Francis Bacon mit «adult content» ausgeschildert. Wir hätten da noch ein paar Fragen.

Erotische Blumen und Landschaften: Die Fondation Beyeler zeigt eine grosse Retrospektive der amerikanischen Malerin Georgia O’Keeffe.

Jahrzehntelang hatte der Brite Christopher Wright ein Porträt in seiner Wohnung hängen. Dann erlebte er eine Überraschung.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird Viktor Giacobbo liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.