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Sonntag, 30. Januar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie warnt vor den platten Romanen, die die woke Social-Media-Generation künftig schreiben wird.

Nach Neil Young will auch Joni Mitchell ihre Musik von Spotify löschen. Es könnte für den Streaming-Dienst langsam gefährlich werden.

Detektivinnen mit Tablettensucht, Lebensoptimierungsshows oder düstere Trickfilmserien: Jetzt ist dann auch mal gut mit diesem rauschhaften Eskapismus.

Die deutsche Grammatik treibt viele Fremdsprachige zur Verzweiflung. Sie auch? Probieren Sie es aus!

Der Medienpionier ist zurück auf dem Bildschirm. Und zeigt dabei erstaunliche Sympathien für seinen SVP-Gast.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der umstrittene Moderator widersteht prominenten Cancel-Aufrufen. Er ist zu gross – über zehn Millionen Menschen hören ihm jede Woche zu und lieben seine offenen Worte.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Am Pfauen in Zürich hatte eine «korrigierte» Fassung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen» Premiere. Und ist richtig so.

Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird Viktor Giacobbo liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.

Nirgendwo wurden sie so exzessiv gesammelt wie in der Schweiz: Roger Eberhard wirft mit seinen Fotos von Kaffeerahmdeckeli grundsätzliche Fragen auf.

Zum dritten Mal ist das Saarbrücker Vierer-Team unterwegs, und hochgiftig sind hier nicht nur die exotischen Tiere.

Geld für Schweizer Serien auf Netflix? Nicht mit uns, sagen die bürgerlichen Jungparteien, der Staat soll sich aus Streamingdiensten raushalten. Wir haben mit ihnen einen Schweizer Film angeschaut.

Gleich zwei neue TV-Serien und ein Film lassen sich von William Shakespeare inspirieren – über 400 Jahre nachdem er seine Stücke geschrieben hatte. Wie ist so etwas möglich?

Einst prangerte Laura Ingraham schwule Studenten an. Nun ist sie die erfolgreichste Nachrichtensprecherin der USA – und hält die Impfung für nutzlos.

Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.

Es macht frei, stiftet Gemeinsamkeit – kann aber auch völlig daneben sein. Und: Frauen lachen anders als Männer. Ein paar lockere Anmerkungen zu einer hohen Kunst.

Nach dem überraschenden Rücktritt von Geschäftsführer Dani Landolf muss sich einiges ändern, damit das Festival seinen Ruf nicht endgültig verliert.

Dani Landolf hat heute überraschend seinen Rücktritt als Geschäftsführer der Solothurner Literaturtage bekannt gegeben. Er wird nach dem diesjährigen Festival Ende Mai, nach nur zwei Ausgaben, wieder gehen.

Ein Schweizer Film, der von einer geraubten Braut in Kirgistan handelt: «Ala Kachuu» ist in mancher Hinsicht aussergewöhnlich. Jetzt darf Maria Brendle auf eine Oscarnomination hoffen.

Mit «Nightmare Alley» hat Guillermo del Toro einen Film noir inszeniert, der in vergangener Zeit spielt. Aber voll aufs Heute zielt. Wir haben mit dem oscarprämierten Regisseur gesprochen.

Die Solothurner Filmtage haben mit der Preisverleihung ihren Abschluss gefunden. Der höchstdotierte Filmpreis der Schweiz geht an eine schweizerisch-georgische Koproduktion.

Mit 62 Jahren den ersten Orgasmus: Wie die englische Schauspielerin Emma Thompson ein tabuisiertes Thema als Tragikomödie aufzieht.

Der Zürcher Rapper Didi trat als erster Schweizer live auf einer virtuellen Plattform auf. Wir waren unter den Besuchern.

Die Amerikanerin komponiere ihre Songs gar nicht selber, warf der englische Musiker Damon Albarn seiner Kollegin vor. Diesen Satz wird er noch lange bereuen.

Und: Sophie Hunger huldigt LCD Soundsystem. Ausserdem: Elvis Costello kann es immer noch, Neil Young zieht seine Musik von Spotify ab.

Elza Soares wurde rassistisch gedemütigt, verehrt und mit Steinen beworfen. Nun stürzt ihr Tod ganz Brasilien in Trauer. Das Porträt einer Samba-Sängerin, die sich mit der Welt anlegte.

Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Die Royal Academy of Arts hat eine Ausstellung des Jahrhundertmalers Francis Bacon mit «adult content» ausgeschildert. Wir hätten da noch ein paar Fragen.

Erotische Blumen und Landschaften: Die Fondation Beyeler zeigt eine grosse Retrospektive der amerikanischen Malerin Georgia O’Keeffe.

Jahrzehntelang hatte der Brite Christopher Wright ein Porträt in seiner Wohnung hängen. Dann erlebte er eine Überraschung.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.

Die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie warnt vor den platten Romanen, die die woke Generation künftig schreiben wird.

Das Schlachthaus-Theater adaptiert den Film «In Bruges» für unsere Stadt und unsere Zeit. Herausgekommen ist ein skurriles, unterhaltsames und zeitgemässes Stück Theater.

Nach Neil Young will auch Joni Mitchell ihre Musik von Spotify löschen. Es könnte für den Streaming-Dienst langsam gefährlich werden.

Es macht frei, stiftet Gemeinsamkeit – kann aber auch völlig daneben sein. Und: Frauen lachen anders als Männer. Ein paar lockere Anmerkungen zu einer hohen Kunst.

Die deutsche Grammatik treibt viele Fremdsprachige zur Verzweiflung. Sie auch? Probieren Sie es aus!

Der Medienpionier ist zurück auf dem Bildschirm. Und zeigt dabei erstaunliche Sympathien für seinen SVP-Gast.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der umstrittene Moderator widersteht prominenten Cancel-Aufrufen. Er ist zu gross – über zehn Millionen Menschen hören ihm jede Woche zu und lieben seine offenen Worte.

Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird Viktor Giacobbo liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.

Am Pfauen in Zürich hatte eine «korrigierte» Fassung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen» Premiere. Und ist richtig so.

Nirgendwo wurden sie so exzessiv gesammelt wie in der Schweiz: Roger Eberhard wirft mit seinen Fotos von Kaffeerahmdeckeli grundsätzliche Fragen auf.