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Montag, 17. Januar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Wissenschaft der Malediktologie untersucht, wie Schimpfwörter funktionieren und weshalb im Deutschen so oft Fäkalwörter fallen wie in kaum einer anderen Sprache. Und warum Fluchen gesund ist.

Seit Jahrzehnten wird gerätselt, wer den Nationalsozialisten das Versteck der Familie Frank verraten hat. Nun gibt es eine neue Vermutung.

Cat Powers neues Album ist die Art Musik, bei der man denkt, man würde gerne mal Musik anmachen. Bis man merkt, dass schon Musik läuft.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Thiel und Boerne aus Münster feiern «Tatort»-Jubiläum. Es gibt ein Wildschwein als Krafttier, Vernebelungszauber – und geht am Schluss doch auf.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Carl Bernstein, der Richard Nixon mit entmachtete, schreibt über seine eigenen Anfänge. Und wieso uns der gute Journalismus abhandenkommt.

Herausragende Schriftstellerinnen gibt es viele, doch ihren verdienten Platz im Literaturkanon haben sie noch nicht erhalten – eine Reihe neuer Bücher will das ändern.

Seit rund einem Jahrzehnt kürt man im deutschsprachigen Raum auch Jugendwörter des Jahres. Haben Sie den Gen-Z-Sprech drauf?

Die Figuren in der US-Serie «Succession» sind alle reiche Unsympathen. Trotzdem hat sie drei Golden Globes gewonnen: Weil es einfach die beste Serie der Gegenwart ist.

Nach 32 Jahren hat die prominente TV- und Radiojournalistin ihr Pensum bei SRF gekündigt.

«Liebe im Spektrum» begleitet Personen mit Autismus bei ihrer Suche nach der grossen Liebe. Doch ist die Hitserie voyeuristisch? Eine Fachperson ordnet ein.

Drogen, Morde, Affären: Ein U-Boot-Thriller der BBC greift gleich eine ganze Reihe Skandale der britischen Marine auf. Manchem Zuschauer ist das zu realistisch.

Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.

Martin Suter hat einen biografischen Roman über Ex-Fussballer Bastian Schweinsteiger geschrieben. Hier sprechen sie über ihre Freundschaft, Angela Merkel und ein spezielles Trikot.

In der Literatur spielen Internet, Apps und smarte Geräte immer öfter eine Schlüsselrolle. Doch sind die Autoren sattelfest, wenn sie ihre Helden mit Handys hantieren lassen?

Der Illustrator Ali Mitgutsch ist gestorben. Wieso man seine Bücher den Mädchen und Buben – und sich selbst – noch lange vorsetzen sollte.

Viele versuchten sich schon an Lady Diana. Aber erst Kristen Stewart schafft es mit dem Film «Spencer», die 1997 verstorbene Ikone mit Leben und Bedeutung zu füllen.

Am Mittwoch beginnen die 57. Filmtage in Solothurn – ohne wesentliche Einschränkungen. Einzelne Produzenten und Regisseurinnen streichen oder verkürzen ihren Besuch.

Die Engländerin russischer Abstammung verkörpert Golda Meir, die erste israelische Premierministerin. Das gibt zu reden.

Die Schwedin Ninja Thyberg hat über Jahre im Pornogeschäft von Los Angeles recherchiert. Ihr Kinofilm «Pleasure» erledigt jetzt ein paar Vorurteile.

Der belgische Musiker Stromae hat in einer französischen Newssendung sein Comeback erläutert. Als man ihn auf seine fragile Psyche anspricht, fängt er an zu singen. Die Einlage hat viele Reaktionen ausgelöst.

Die Limmatstadt ist nicht immer nur schön – kein Grund, sie nicht trotzdem zu ehren. Ausserdem: Zwei von Radiohead gehen fremd, Kae Tempest ist wie gewohnt wortgewaltig.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Jahrzehntelang hatte der Brite Christopher Wright ein Porträt in seiner Wohnung hängen. Dann erlebte er eine Überraschung.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.

Die fotografische Installation des Künstlers Jules Spinatsch bespielt den Aussenbereich des neuen Arkaden­platzes sowie das Foyer des Kulturplatz Davos. Fotografische Grundlage für die Ausstellung bildet das kürzlich bei Lars Müller Publishers erschienene Buch ­«Davos Is A Verb», das gleichzeitig die Fortsetzung von «Temporary Discomfort Chapter I-V» aus dem Jahr 2005 bildet.

In Australien wurde ein Gemälde im Wert von 5000 US-Dollar an der Hauptstrasse von Mornington gezeichnet, welches dem «Plessurfischer» des Churers Bane stark ähnelt. Das sind die Folgen.

Im Jahr 2016 hat die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden mit den Erschliessungsarbeiten des Synodal- und Kirchenratsarchivs begonnen. Nun sind die Archivalien für die Öffentlichkeit zugänglich.

Unter dem Titel «Vertigo» präsentiert die Zuozer Galerie Tschudi in diesem Winter Werke von Julian Charrière und Katie Paterson.

Nachdem es im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, lud die Harmoniemusik Glarus am Wochenende zu ihrem Hauptkonzert in die Kanti-Aula und entführte die Besucher in die Klänge der Filmmusik.

Ungewöhnliche Materialien ziehen sich durch das Jahresprogramm des Bündner Kunstmuseums. Ganz konventionell wird aber einer der Höhepunkte sein: die «neuen» Werke Angelika Kauffmanns.

Weil die SRF-Krimiserie Wilder zur Standort- und Imageförderung des Glarnerlands beiträgt, unterstützt der Kanton die Produktion mit Geld. Folgen jetzt weitere Filmproduktionen im Zigerschlitz?

Der Tomilser Luca Maurizio hat mit seinem Programm «Fake News – Herden auf Erden» Premiere in der Klibühni in Chur gefeiert. Der Mix aus Kabarett und Satire vermochte zu überzeugen.

«Wer jetzt noch irgendeinen Frust schiebt», sagte die Pro­tagonistin nach zwei herrlich komischen Stunden zum Abschied, «der gehe und lese Mark Twain.» Eine gute Alternative wäre auch, sich auf Bea von Malchus in ihren «Yankee Jodel – in die Alpen mit Mark Twain» einzulassen.

Mit «Grand Masters» beleuchtet die St. Moritzer Galerie Karsten Greve die Zusammenarbeit zwischen Künstlern der Nachkriegs-Avantgarde und einem Galeristen, der die internationale Kunstwelt prägte.

Das letzte Album der Bündner Band Liricas Analas nimmt immer mehr Form an. Kürzlich ist die zweite Pre-Single «Larmas dultschas» erschienen.

Das Hotel «Laudinella» in St. Moritz hat zur Table d’hôte mit der Oper «La Traviata» geladen. Die Inszenierung war vielleicht nicht auf der Höhe der Zeit, doch das machten schöne Stimmen wett.

Ein Projekt, das fürs Jubiläum "800 Jahre Klosters" ursprünglich nicht vorgesehen war, aber zweifellos für Furore sorgen wird, ist das Kunsthaus im alten Primarschulhaus Platz.

Im Rahmen des Programms der Kulturgesellschaft Glarus zeigt das Comedy-Duo ohne Rolf «Jenseitig».

Das «Waldhaus» in Sils i. E. hat schon viele grosse Fabulierer zu seinen Gästen gezählt. Doch das Verwirrspiel, das Hans Jörg Mettler in seinem Roman hier veranstaltet, sucht seinesgleichen.

Die aktuelle Sonderausstellung im Klosterser Museum Nutli Hüschi widmet sich den Hauszeichen, die oft an Ställen und Wohnhäusern zu sehen waren.

Im Hauptberuf ist er im Bauwesen tätig – nun hat der Bündner Laurindo Lietha einen Gedichtband publiziert: «Das brennende Kind».

Die Publikation «Dear To Me» versammelt ausführliche Gespräche, die der Architekt Peter Zumthor mit 17 Persönlichkeiten geführt hat.

Tim Krohns Märchenbearbeitung «Pippin il patgific» vereint fünf Idiome und Rumantsch Grischun zwischen zwei Buchdeckeln. Ein abenteuerlich-skurriler Ritt durch halb Graubünden.

Die Gallaria Cularta in Laax stellt in der Schau «Total local 21» das Schaffen von regionalen Künstlerinnen und Künstlern vor.

Das Kunstmuseum Casa Console in Poschiavo zeigt bis zum Herbst eine Ausstellung mit Werken aus der Sammlung von alt Bundesrat Christoph Blocher.

Es wurde geklaut, geschummelt und kopiert am ersten Konzert des Jahres.

Ein kleines, aber unbeugsames Trüppchen Gäste und Einheimische fanden sich am 28. Dezember ein, um die Künstlerin, Marlis Spielmann zu beehren.

Die Kammerphilharmonie Graubünden hat ihre Neujahrskonzerte absolviert. Am Sonntag lockten das Orchester, Gastdirigent Paolo Carignani und Solist Pablo Barragán viel Publikum ins Theater Chur.

Ab Dienstag geht Rosa Wilder wieder auf Verbrecherjagd. Die vierte und letzte Staffel der erfolgreichen SRF-Krimiserie wurde wie die erste Staffel in Glarus gedreht.

Das 80-jährige Engadin Festival bekommt Nachwuchs – und zwar im Winter. Bereits am Sonntag starten die «Piano Days» in St. Moritz.

Am Samstag, 1. Januar, präsentiert das aus Barcelona stammende «KamBrass Quintet» am Neujahrskonzert ein abwechslungsreiches Programm mit Werken und Arrangements für Blechbläserquintett.

Schon 1788 hatte Mozart in Wien mit einer Art Lockdown zu kämpfen. Er schrieb seine berühmte Jupitersinfonie. Sie war jetzt ein Höhepunkt der Sinfonia-Konzerte.

Die Serie «Das Buch von Boba Fett» hat am Mittwoch auf Disney Plus Premiere gefeiert. Drei wissenswerte Fakten zum wohl beliebtesten Kopfgeldjäger der Popkultur. 

lm Kulturstall auf Planätsch unterhalb Russna in Klosters ist diesen Winter die sehenswerte und aussergewöhnliche Papierschnitt- Bilder-Ausstellung von Monika Flütsch-Gloor zu sehen.