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Donnerstag, 13. Januar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Derzeit gedenkt die irische Rockband U2 ihrer kreativen Blütezeit Anfang der 1990er-Jahre. Das war eine Ära der zerschlagenen Hoffnung, an die man sich mit grosser Wehmut erinnert.

Die Engländerin russischer Abstammung verkörpert Golda Meir, die erste israelische Premierministerin. Das gibt zu reden.

Der Genfer Agglomerationsgemeinde sei es gelungen, die Anliegen von Menschen und Natur zusammenzuführen und eine hohe Baukultur mit mehr Biodiversität für alle hervorzubringen.

In der Literatur spielen Internet, Apps und smarte Geräte immer öfter eine Schlüsselrolle. Doch sind die Autoren sattelfest, wenn sie ihre Helden mit Handys hantieren lassen?

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Der Illustrator Ali Mitgutsch ist gestorben. Wieso man seine Bücher den Mädchen und Buben – und sich selbst – noch lange vorsetzen sollte.

Ein Verlagsangestellter hat sich Manuskripte erfolgreicher Autoren erschlichen – nicht aus Geldgier, sondern um sie zu verschlingen. Nach sechs Jahren ist sein Betrug nun aufgeflogen.

Gewalttätige Frömmler, Betrüger, Drogenhändler und ein Kater mit Stiefelfetisch bevölkern den postmodernen Krimi «Drag Cop» der Kanadierin Candas Jane Dorsey.

«Liebe im Spektrum» begleitet Personen mit Autismus bei ihrer Suche nach der grossen Liebe. Doch ist die Hitserie voyeuristisch? Eine Fachperson ordnet ein.

Drogen, Morde, Affären: Ein U-Boot-Thriller der BBC greift gleich eine ganze Reihe Skandale der britischen Marine auf. Manchem Zuschauer ist das zu realistisch.

Zum Auftakt der letzten Staffel gibts ein Wiedersehen. Und ein «Juhui» der Polizisten Kägi und Wilder.

Am Sonntagabend präsentierte das Schweizer Fernsehen neue Kostproben miserabler Arbeit.

Der neue «Tatort» aus Dortmund schrumpft die Superreichen zu Junkies voller Angst und Gier.

Seine Bücher, Puzzles und Memories verkauften sich millionenfach. Der Künstler regte die Fantasie ganzer Generationen an, nun ist er 86-jährig in München gestorben.

Wahlkampf mit einem TV-Moderator, Anschläge auf Samenbank und Bootsflüchtlinge: Der neue Roman von Skandalautor Michel Houellebecq ist einfach nur lahm.

Nach einem spektakulären Gefängnisausbruch in Nevada werden im Thriller «606» von Candice Fox Hunderte von Killern und Terroristen gejagt. Sehr unterhaltsam.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut bedauert den verloren gegangenen Anstand. Linke und auch die «gilets jaunes» sind dem jüdischen Intellektuellen feindlich gesinnt.

Der belgische Musiker Stromae hat in einer französischen Newssendung sein Comeback erläutert. Als man ihn auf seine fragile Psyche anspricht, fängt er an zu singen. Die Einlage hat viele Reaktionen ausgelöst.

Die Limmatstadt ist nicht immer nur schön – kein Grund, sie nicht trotzdem zu ehren. Ausserdem: Zwei von Radiohead gehen fremd, Kae Tempest ist wie gewohnt wortgewaltig.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Basels Finanzministerin hat einen recht breiten Musikgeschmack. Da kommt viel einheimisches Schaffen drin vor – nebst einigen Klassikern und etwas Exotik.

Die Schwedin Ninja Thyberg hat über Jahre im Pornogeschäft von Los Angeles recherchiert. Ihr Kinofilm «Pleasure» erledigt jetzt ein paar Vorurteile.

Sidney Poitier ist tot. Er war das gute Gewissen Hollywoods, unsterblich in «Guess Who’s Coming to Dinner?» und der erste Schwarze, der einen Oscar gewann.

«Drive my Car» von Ryūsuke Hamaguchi, der japanische Oscar-Kandidat, erkundet auf langen Autofahrten die Macht des Zuhörens.

Der legendäre «Taxi Driver»-Autor und Regisseur Paul Schrader wettert auf Facebook gegen seine Kollegen. Ein Gespräch.

Die Deutschen haben Bach, die Österreicher Mozart, Liechtenstein hat Josef Gabriel Rheinberger. Und die Schweiz? Einen stillen Schaffer, dessen Allerweltsname das typische Understatement seiner Heimat nur allzu passend wiedergibt.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Das Museum Tinguely zeigt noch bis zum 23. Januar eine Ausstellung über Kunst, die im Stillen entsteht, die das Schweigen braucht und die Einsamkeit.

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

Die Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt aus der Privatsammlung des Basler Galeristen Werner Röthlisberger Plakate, die der spanische Maler kreierte.

Im 19. Jahrhundert kam es in der St.-Pauls-Kathedrale zum Skandal: Eine Darstellung des Teufels betörte Besucherinnen und Besucher.

Benedikt von Peter hat seit seiner Ankunft in Basel vor zwei Jahren viel im Hintergrund agiert. Und dabei trotz Corona-Hindernissen schon viel bewirkt und verändert.

Helmut Förnbacher wirkte in der einzigen Hollywoodproduktion mit, die je in der Stadt am Rheinknie gedreht wurde. Im Interview erzählt der Basler Schauspieler, wie es dazu kam und warum der Film im Kino floppte.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Das Marionettentheater am Münsterplatz startet in die Adventszeit. Es präsentiert einen Klassiker mit einem zeitgemässen Ende.

Die Engländerin russischer Abstammung verkörpert Golda Meir, die erste israelische Premierministerin. Das gibt zu reden.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Der Genfer Agglomerationsgemeinde sei es gelungen, die Anliegen von Menschen und Natur zusammenzuführen und eine hohe Baukultur mit mehr Biodiversität für alle hervorzubringen.

In der Literatur spielen Internet, Apps und smarte Geräte immer öfter eine Schlüsselrolle. Doch sind die Autoren sattelfest, wenn sie ihre Helden mit Handys hantieren lassen?

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der Illustrator Ali Mitgutsch ist gestorben. Wieso man seine Bücher den Mädchen und Buben – und sich selbst – noch lange vorsetzen sollte.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Ein Verlagsangestellter hat sich Manuskripte erfolgreicher Autoren erschlichen – nicht aus Geldgier, sondern um sie zu verschlingen. Nach sechs Jahren ist sein Betrug nun aufgeflogen.

Gewalttätige Frömmler, Betrüger, Drogenhändler und ein Kater mit Stiefelfetisch bevölkern den postmodernen Krimi «Drag Cop» der Kanadierin Candas Jane Dorsey.

«Liebe im Spektrum» begleitet Personen mit Autismus bei ihrer Suche nach der grossen Liebe. Doch ist die Hitserie voyeuristisch? Eine Fachperson ordnet ein.

Drogen, Morde, Affären: Ein U-Boot-Thriller der BBC greift gleich eine ganze Reihe Skandale der britischen Marine auf. Manchem Zuschauer ist das zu realistisch.

Zum Auftakt der letzten Staffel gibts ein Wiedersehen. Und ein «Juhui» der Polizisten Kägi und Wilder.

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Im Stuttgarter Neujahrs-«Tatort» namens «Videobeweis» brilliert die Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.

Im Dezember sind wir begeistert von einem Bildband über die Band «Yello», dem neuen Roman von Jenny Erpenbeck - und wir haben Jörg Fauser wieder entdeckt.

Seine Bücher, Puzzles und Memories verkauften sich millionenfach. Der Künstler regte die Fantasie ganzer Generationen an, nun ist er 86-jährig in München gestorben.

Wahlkampf mit einem TV-Moderator, Anschläge auf Samenbank und Bootsflüchtlinge: Der neue Roman von Skandalautor Michel Houellebecq ist einfach nur lahm.

Nach einem spektakulären Gefängnisausbruch in Nevada werden im Thriller «606» von Candice Fox Hunderte von Killern und Terroristen gejagt. Sehr unterhaltsam.

Die Schwedin Ninja Thyberg hat über Jahre im Pornogeschäft von Los Angeles recherchiert. Ihr Kinofilm «Pleasure» erledigt jetzt ein paar Vorurteile.

Sidney Poitier ist tot. Er war das gute Gewissen Hollywoods, unsterblich in «Guess Who’s Coming to Dinner?» und der erste Schwarze, der einen Oscar gewann.

«Drive my Car» von Ryūsuke Hamaguchi, der japanische Oscar-Kandidat, erkundet auf langen Autofahrten die Macht des Zuhörens.

Der legendäre «Taxi Driver»-Autor und Regisseur Paul Schrader wettert auf Facebook gegen seine Kollegen. Ein Gespräch.

Der belgische Musiker Stromae hat in einer französischen Newssendung sein Comeback erläutert. Als man ihn auf seine fragile Psyche anspricht, fängt er an zu singen. Die Einlage hat viele Reaktionen ausgelöst.

Die Limmatstadt ist nicht immer nur schön – kein Grund, sie nicht trotzdem zu ehren. Ausserdem: Zwei von Radiohead gehen fremd, Kae Tempest ist wie gewohnt wortgewaltig.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Das Museum gibt Bilder ab, obschon nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um NS-Raubkunst handelt. Dies ist fatal.

Auch Werke mit ungeklärter Herkunft werden nun zurückgegeben. Nur: An wen überhaupt? Das neue Level an Selbstlosigkeit macht den Umgang mit Gurlitt nicht einfacher.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.