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Mittwoch, 05. Januar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach einem spektakulären Gefängnisausbruch in Nevada werden im Thriller «606» von Candice Fox Hunderte von Killern und Terroristen gejagt. Sehr unterhaltsam.

Die UBS will Tausenden Mitarbeitern das Drucken abgewöhnen. Die Bank propagiert Umweltschutz und das papierlose Büro. Wird diese Vision – auch dank der Pandemie – endlich Realität?

Der legendäre «Taxi Driver»-Autor und Regisseur Paul Schrader wettert auf Facebook gegen seine Kollegen. Ein Gespräch.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut kritisiert den Autoritätszerfall. Linke und auch die «gilets jaunes» sind dem jüdischen Intellektuellen feindlich gesinnt.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Zum Auftakt der letzten Staffel gibts ein Wiedersehen. Und ein «Juhui» der Polizisten Kägi und Wilder.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Daniel Schreiber sagt in seinem Buch «Allein»: Auch ohne romantische Beziehung kann man ein glückliches Leben führen. Auf kluge Art befreit er diesen Lebensentwurf von seinem schambehafteten Image.

Plötzlich war er für die ganze Welt nur noch die Bundeskanzlerin: In einer Fake-Doku spielt Olli Dittrich einen Journalisten, dem Merkels Ex-Handynummer zugeteilt wird.

Eine computergestützte Untersuchung zeigt, dass die beliebte Jugendbuchreihe voller Geschlechterklischees steckt. Warum das Müttern und Vätern nicht egal sein sollte.

Der neue «Tatort» aus Dortmund schrumpft die Superreichen zu Junkies voller Angst und Gier.

Im Stuttgarter Neujahrs-«Tatort» namens «Videobeweis» brilliert die Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.

Die US-Schauspielerin war für ihren charakteristischen weisshaarigen Oma-Look und den schlagfertigen Humor bekannt.

Reiche Kids, die nach Kitzbühel fahren, um es dort so richtig krachen zu lassen: Die Netflix-Serie «Kitz» erzählt von jugendlichen Dramen hinter einer Glitzerhülle.

Im Dezember sind wir begeistert von einem Bildband über die Band «Yello», dem neuen Roman von Jenny Erpenbeck - und wir haben Jörg Fauser wieder entdeckt.

Sarah Biasini kennt ihre Mutter Romy Schneider nur von der Leinwand. Nachdem deren Grab geschändet worden ist, schreibt die Tochter ein Buch, das ziemlich pathetisch ist.

Wegen ihrer Faszination für Chaos und Schmerz gehört sie zu den wichtigsten literarischen Stimmen des 20. Jahrhunderts. Drei Gründe, warum Didion heute aktueller denn je ist.

In einem Zürcher Banksafe entdeckte Zeichnungen zeigen eine fröhliche Seite des grossen Verzweifelten.

Hollywoodstars prägen seine Filme seit über 40 Jahren. Doch im jüngsten Werk des New Yorker Regisseurs tritt nur noch die zweite Garnitur auf. Zufall oder Konsequenz von #MeToo?

Taucher retteten 2018 zwölf eingeschlossene Kinder aus einer thailändischen Höhle – «The Rescue» ist der erste von mehreren Filmen darüber. Aber etwas Entscheidendes fehlt.

Die Französin Valérie Lemercier geht mit ihrem Biopic einer kanadischen Sängerin eigene Wege und kreiert einen glitzernden Festtagsfilm.

Philosophie und Explosionen: Im vierten Teil der Kino-Reihe kämpfen Neo und Trinity wieder gegen die Matrix.

Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.

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Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen des 21. Jahrhunderts. Im Interview spricht Norah Jones über ihre Beziehung zum Glauben und die weltliche Sehnsucht nach dem perfekten Weihnachtsfest.

Ron und Russell Mael beeinflussen die Popgeschichte seit Jahrzehnten. Trotzdem kennt sie keiner. Das Filmmusical «Annette» könnte das ändern.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Das Museum gibt Bilder ab, obschon nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um NS-Raubkunst handelt. Dies ist fatal.

Auch Werke mit ungeklärter Herkunft werden nun zurückgegeben. Nur: An wen überhaupt? Das neue Level an Selbstlosigkeit macht den Umgang mit Gurlitt nicht einfacher.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.

Nach einem spektakulären Gefängnisausbruch in Nevada werden im Thriller «606» von Candice Fox Hunderte von Killern und Terroristen gejagt. Sehr unterhaltsam.

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Wie verbindet man elf Berner Institutionen zu einem Museumsquartier? Geschäftsführerin Sally De Kunst sagt, welche Projekte anstehen.

Zum Auftakt der letzten Staffel gibts ein Wiedersehen. Und ein «Juhui» der Polizisten Kägi und Wilder.

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Wenn es 2022 nicht klappt, wird die Aufführung von «Bärewirts Töchterli» im Dorf vorerst gar nicht stattfinden. Das Bühnenbild wird anderweitig genutzt.

David Landolf und Judith Hofstetter von der Berner Kinemathek Lichtspiel erhalten den Ehrenpreis der diesjährigen Solothurner Filmtage.

Plötzlich war er für die ganze Welt nur noch die Bundeskanzlerin: In einer Fake-Doku spielt Olli Dittrich einen Journalisten, dem Merkels Ex-Handynummer zugeteilt wird.

Daniel Schreiber sagt in seinem Buch «Allein»: Auch ohne romantische Beziehung kann man ein glückliches Leben führen. Auf kluge Art befreit er diesen Lebensentwurf von seinem schambehafteten Image.