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Sonntag, 02. Januar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der neue «Tatort» aus Dortmund schrumpft die Superreichen zu Junkies voller Angst und Gier.

Museumsdirektor Christoph Becker scheitert an der Integration der Bührle-Sammlung in das Kunsthaus Zürich. Nun wird er sogar vom Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses korrigiert.

Christoph Becker sagte, er habe zwei prominente jüdische Personen bei der Erarbeitung des Dokumentationsraums der Kunstsammlung von Emil G. Bührle miteinbezogen. Diese sehen das indes anders.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Hollywoodstars prägen seine Filme seit über 40 Jahren. Doch im jüngsten Werk des New Yorker Regisseurs tritt nur noch die zweite Garnitur auf. Zufall oder Konsequenz von #MeToo?

Die besten Serien und Filme, die Sie auch im neuen Jahr streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Grammatik, Wortschatz, Orthografie – das sind die drei Disziplinen unseres Sprachtriathlons.

Im Stuttgarter Neujahrs-«Tatort» namens «Videobeweis» brilliert die Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.

Das Zürcher Architektur- und Bauingenieurbüro Penzel Valier vereint die Kriminalabteilung der Stadtpolizei unter einem Dach.

Die US-Schauspielerin war für ihren charakteristischen weisshaarigen Oma-Look und den schlagfertigen Humor bekannt.

Reiche Kids, die nach Kitzbühel fahren, um es dort so richtig krachen zu lassen: Die Netflix-Serie «Kitz» erzählt von jugendlichen Dramen hinter einer Glitzerhülle.

Walliserdeutsch war schon vor der Krimikomödie «Tschugger» beliebt, jetzt noch mehr. Was ist an dieser Mundart so besonders? Ein Gespräch mit Walliserinnen und Wallisern.

«Deville» und «Death to 2021» machen das vergangene Jahr satirisch nieder. Die eine Show funktioniert, die andere gar nicht.

Sarah Biasini kennt ihre Mutter Romy Schneider nur von der Leinwand. Nachdem deren Grab geschändet worden ist, schreibt die Tochter ein Buch, das ziemlich pathetisch ist.

Wegen ihrer Faszination für Chaos und Schmerz gehört sie zu den wichtigsten literarischen Stimmen des 20. Jahrhunderts. Drei Gründe, warum Didion heute aktueller denn je ist.

In einem Zürcher Banksafe entdeckte Zeichnungen zeigen eine fröhliche Seite des grossen Verzweifelten.

Henning Mankells früher grosser Roman «Der Verrückte» liegt erstmals auf Deutsch vor. Kein Krimi, aber eine starke Geschichte mit Wurzeln im Zweiten Weltkrieg.

Taucher retteten 2018 zwölf eingeschlossene Kinder aus einer thailändischen Höhle – «The Rescue» ist der erste von mehreren Filmen darüber. Aber etwas Entscheidendes fehlt.

Die Französin Valérie Lemercier geht mit ihrem Biopic einer kanadischen Sängerin eigene Wege und kreiert einen glitzernden Festtagsfilm.

Philosophie und Explosionen: Im vierten Teil der Kino-Reihe kämpfen Neo und Trinity wieder gegen die Matrix.

Während des gefühlt 425. «Spider-Man»-Films beschleicht unseren Kritiker im Kino eine entsetzliche Müdigkeit.

Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.

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Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen des 21. Jahrhunderts. Im Interview spricht Norah Jones über ihre Beziehung zum Glauben und die weltliche Sehnsucht nach dem perfekten Weihnachtsfest.

Ron und Russell Mael beeinflussen die Popgeschichte seit Jahrzehnten. Trotzdem kennt sie keiner. Das Filmmusical «Annette» könnte das ändern.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Das Museum gibt Bilder ab, obschon nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um NS-Raubkunst handelt. Dies ist fatal.

Auch Werke mit ungeklärter Herkunft werden nun zurückgegeben. Nur: An wen überhaupt? Das neue Level an Selbstlosigkeit macht den Umgang mit Gurlitt nicht einfacher.

Wie soll mit dem digitalen Kunsttrend umgegangen werden? Diese Frage müssen sich auch klassische Messen stellen.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.

Der neue «Tatort» aus Dortmund schrumpft die Superreichen zu Junkies voller Angst und Gier.

Museumsdirektor Christoph Becker scheitert an der Integration der Bührle-Sammlung in das Kunsthaus Zürich. Nun wird er sogar vom Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses korrigiert.

Hollywoodstars prägen seine Filme seit über 40 Jahren. Doch im jüngsten Werk des New Yorker Regisseurs tritt nur noch die zweite Garnitur auf. Zufall oder Konsequenz von #MeToo?

Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.

Die 19-jährige Bernerin Nina hat das Projekt «Lohnteilen» mitbegründet. Bisher sind fast 70’000 Franken eingegangen, rund 300 Leute erhielten einen Zustupf.

Grammatik, Wortschatz, Orthografie – das sind die drei Disziplinen unseres Sprachtriathlons.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Im Stuttgarter Neujahrs-«Tatort» namens «Videobeweis» brilliert die Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.

Das Zürcher Architektur- und Bauingenieurbüro Penzel Valier vereint die Kriminalabteilung der Stadtpolizei unter einem Dach.

Der Berner Cartoonist Tom Künzli baut mit seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern das Satireportal «Petarde» auf. Es hat ihm Zuversicht beschert – «und das schlechteste Geschäftsjahr».

Vor zwanzig Jahren kam der erste «Harry Potter»-Film ins Kino. Im Jubiläums-Special «Return to Hogwarts» erzählen die Darsteller ihre liebsten Anekdoten.