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Donnerstag, 30. Dezember 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Menschen ärgern sich nur noch übereinander, könnte man meinen. Von wegen! Bisweilen wundert sich der Kolumnist über eine unfassbare Freundlichkeit.

Claus Kleber richtete sich an den grossen Anchormen aus. Er wirkte so glaubhaft, wie es nur geht – auch wenn er manchmal einen Bock schoss. Abschied von einem Grossen des «Heute-Journals».

Um gierige Geschäftsleute, Beamte und Geheimdienstler, die über Leichen gehen, geht es im bitterbösen Thriller «Das Schlupfloch» von Meisterautor Mike Nicol.

J. R. R. Tolkien hat mit seinen Büchern das Fantasy-Genre nachhaltig geprägt. Vor 20 Jahren kam dann die Verfilmung von Peter Jackson in die Kinos – ein voller Erfolg. Testen Sie hier Ihr Wissen über Elben, Hobbits und Nazguls.

Vor 20 Jahren kam der erste Film der Trilogie in die Kinos. Vor über 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Vor 110 Jahren wanderte Tolkien durch die Schweiz. Was hat das alles miteinander zu tun? Erstaunlich viel.

Nach nur zwei Spielzeiten tritt Alexander Kratzer als Leiter des Theaters an der Effingerstrasse zurück. Seine Nachfolgerin wird die langjährige Dramaturgin des Hauses.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

1980 stiegen drei Berner in einen Übungsraum am Berner Bollwerk und schrieben einen Welthit. Schlagzeuger und Bandgründer Marco Repetto erinnert sich.

Walliserdeutsch war schon vor der Krimikomödie «Tschugger» beliebt, jetzt noch mehr. Was ist an dieser Mundart so besonders? Ein Gespräch mit Walliserinnen und Wallisern.

Therese Bichsel schreibt über Anna Seiler, welche die Berner Krankenpflege verändert hat. Die Autorin zeichnet ein beklemmendes Bild des Spätmittelalters.

«Deville» und «Death to 2021» machen das vergangene Jahr satirisch nieder. Die eine Show funktioniert, die andere gar nicht.

Um gierige Geschäftsleute, Beamte und Geheimdienstler, die über Leichen gehen, geht es im bitterbösen Thriller «Das Schlupfloch» von Meisterautor Mike Nicol.

Karikaturist Felix Schaad zeigt im Video seine drei liebsten Zeichnungen des Jahres und versucht, die Pandemie so gut wie möglich auszuklammern. Ein Versuch der Aufmunterung nach einem tristen 2021.

1980 stiegen drei Berner in einen Übungsraum und schrieben einen Welthit. Schlagzeuger und Bandgründer Marco Repetto erinnert sich.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Claus Kleber richtete sich an den grossen Anchormen aus. Er wirkte so glaubhaft, wie es nur geht – auch wenn er manchmal einen Bock schoss. Abschied von einem Grossen des «Heute-Journals».

Die besten Serien und Filme, die Sie Ende Jahr streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Walliserdeutsch war schon vor der Krimikomödie «Tschugger» beliebt, jetzt noch mehr. Was ist an dieser Mundart so besonders? Ein Gespräch mit Walliserinnen und Wallisern.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

«Deville» und «Death to 2021» machen das vergangene Jahr satirisch nieder. Die eine Show funktioniert, die andere gar nicht.

Sarah Biasini kennt ihre Mutter Romy Schneider nur von der Leinwand. Nachdem deren Grab geschändet worden ist, schreibt die Tochter ein Buch, das ziemlich pathetisch ist.

Die Antwort auf die Frage, wie viel Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften miteinander zu tun haben.

Mit «Sisi» startet eine von mehreren Neuadaptionen über das Leben der österreichischen Kaiserin. Vergessen ist die Kitsch-Verfilmung der 50er-Jahre – die Hofdamen sind emanzipiert dargestellt.

Im neuen «Tatort» wird LKA-Ermittlerin Charlotte Lindholm des Mordes verdächtigt, und Udo Lindenberg tröstet sie. Kein Witz.

Die erste Staffel des Überraschungshits «Emily in Paris» strotzte vor Klischees und verärgerte halb Frankreich. Für Staffel 2 hat Netflix die meisten Fettnäpfchen aus dem Weg geräumt – leider.

In der Serie «Succession» spielt der Schauspieler eine komische Rolle mit der Ernsthaftigkeit eines Hamlet-Darstellers. Dass Leute das lustig finden, irritiert ihn.

Wegen ihrer Faszination für Chaos und Schmerz gehört sie zu den wichtigsten literarischen Stimmen des 20. Jahrhunderts. Drei Gründe, warum Didion heute aktueller denn je ist.

In einem Zürcher Banksafe entdeckte Zeichnungen zeigen eine fröhliche Seite des grossen Verzweifelten.

Henning Mankells früher grosser Roman «Der Verrückte» liegt erstmals auf Deutsch vor. Kein Krimi, aber eine starke Geschichte mit Wurzeln im Zweiten Weltkrieg.

«Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben», sagte sie und schrieb selbst die besten Geschichten. Die Reporterin und weltberühmte Essayistin Joan Didion ist mit 87 Jahren in New York gestorben.

Die Französin Valérie Lemercier geht mit ihrem Biopic einer kanadischen Sängerin eigene Wege und kreiert einen glitzernden Festtagsfilm.

Philosophie und Explosionen: Im vierten Teil der Kino-Reihe kämpfen Neo und Trinity wieder gegen die Matrix.

Während des gefühlt 425. «Spider-Man»-Films beschleicht unseren Kritiker im Kino eine entsetzliche Müdigkeit.

Die legendäre Liebeskomödie propagiere ein toxisches Männerbild, so der Vorwurf. Doch deshalb müssen wir uns von der Schnulze nicht verabschieden.

Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen des 21. Jahrhunderts. Im Interview spricht Norah Jones über ihre Beziehung zum Glauben und die weltliche Sehnsucht nach dem perfekten Weihnachtsfest.

Ron und Russell Mael beeinflussen die Popgeschichte seit Jahrzehnten. Trotzdem kennt sie keiner. Das Filmmusical «Annette» könnte das ändern.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Haiyti veröffentlicht schon Album Nummer zwei in diesem Jahr – Produzentin Arca sogar gleich vier auf einmal. Und auch Alicia Keys bleibt produktiv auf hohem Niveau.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Sonic Matter in Zürich, Forward in Luzern: Die zeitgenössische Musikszene erfindet sich gerade neu. Hochkarätig, aufregend.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Das Museum gibt Bilder ab, obschon nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um NS-Raubkunst handelt. Dies ist fatal.

Auch Werke mit ungeklärter Herkunft werden nun zurückgegeben. Nur: An wen überhaupt? Das neue Level an Selbstlosigkeit macht den Umgang mit Gurlitt nicht einfacher.

Wie soll mit dem digitalen Kunsttrend umgegangen werden? Diese Frage müssen sich auch klassische Messen stellen.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.