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Mittwoch, 22. Dezember 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Künstlerin will ihre Werke aus dem Zürcher Kunsthaus abziehen. Das ist verständlich – und auch richtig.

Die erste Staffel des Überraschungshits «Emily in Paris» strotzte vor Klischees und verärgerte halb Frankreich. Für Staffel 2 hat Netflix die meisten Fettnäpfchen aus dem Weg geräumt – leider.

Er war eine prägende Stimme beim Schweizer Radio und langjähriger Sprecher des Hilfswerks Glückskette. In seinem Leben hat Roland Jeanneret viele miteinander ins Gespräch gebracht.

Schauspielerin Lily Collins ist viel mehr als bloss Tochter ihres berühmten Vaters Phil Collins. Der Star der Netflix-Serie «Emily in Paris» ist ein Multitalent und steht auch hinter der Kamera.

Der bekannte Moderator und Kommunikationsleiter der «Glückskette» ist an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.

Die besten Serien und Filme, die Sie Ende Jahr streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Philosophie und Explosionen: Im vierten Teil der Kino-Reihe kämpfen Neo und Trinity wieder gegen die Matrix.

Die Thesen der Populärphilosophen sind umstritten – und geniessen dennoch grosse Beachtung. Warum?

Die Bestsellerautorin liebt Venedig und hasst den Massentourismus. Für die Zukunft ihrer Lieblingsstadt sieht sie schwarz. Zum Glück gibt es da noch diesen Garten in Graubünden.

In der Serie «Succession» spielt der Schauspieler eine komische Rolle mit der Ernsthaftigkeit eines Hamlet-Darstellers. Dass Leute das lustig finden, irritiert ihn.

Ein letztes Mal schlüpft die Basler Schauspielerin in die Rolle der Rosa Wilder in der SRF-Erfolgsserie. Im Gespräch verrät die Schauspielerin, was sie durch die Verkörperung der Polizistin über sich gelernt hat.

Die bayerischen Kommissare ermitteln unter Nonnen. Der Fall ist beschaulich und am Ende doch stimmig.

Ein lang erwartetes Biopic schildert Boris Becker zu einer Zeit, als er gerade zum Idol wurde. Gut konsumierbar, mit Sehnsucht nach früher – und einem heimlichen Star.

Für Helmut Schmidt schrieb er Reden, Ulrike Meinhof und Rudi Dutschke waren seine Autoren. Jetzt ist der vorbestrafte und legendäre Verleger Klaus Wagenbach mit 91 Jahren gestorben.

Der Schweizer Fotograf Robert Bösch hat einen atemberaubenden Bildband über die Bergwelt des Engadins zusammengestellt.

Bei Sally Rooney haben die Leute gescheite Gedanken, aber immer noch ungesunde Beziehungen. Und Sasha Filipenko erwacht in der Diktatur von Belarus.

Als 20-jähriger Student reist John F. Kennedy 1937 mit einem Freund zwei Monate durch Europa. Von Hitler und Mussolini lässt er sich ziemlich blenden.

Während des gefühlt 425. «Spider-Man»-Films beschleicht unseren Kritiker im Kino eine entsetzliche Müdigkeit.

Die legendäre Liebeskomödie propagiere ein toxisches Männerbild, so der Vorwurf. Doch deshalb müssen wir uns von der Schnulze nicht verabschieden.

Über die Probleme des vergangenen Jahres will man beim Festival nicht mehr reden. Was die kommende Ausgabe betrifft, stellen sich trotzdem einige Fragen.

Die Schauspielerin aus Puerto Rico gewann vor 60 Jahren einen Oscar in der «West Side Story» – und glänzt jetzt wieder in Steven Spielbergs Kino-Remake.

Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen des 21. Jahrhunderts. Im Interview spricht Norah Jones über ihre Beziehung zum Glauben und die weltliche Sehnsucht nach dem perfekten Weihnachtsfest.

Ron und Russell Mael beeinflussen die Popgeschichte seit Jahrzehnten. Trotzdem kennt sie keiner. Das Filmmusical «Annette» könnte das ändern.

Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.

Haiyti veröffentlicht schon Album Nummer zwei in diesem Jahr – Produzentin Arca sogar gleich vier auf einmal. Und auch Alicia Keys bleibt produktiv auf hohem Niveau.

Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.

Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.

Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.

Sonic Matter in Zürich, Forward in Luzern: Die zeitgenössische Musikszene erfindet sich gerade neu. Hochkarätig, aufregend.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern, über die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim, der sie eine grosse Retrospektive widmet.

Das Museum gibt Bilder ab, obschon nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um NS-Raubkunst handelt. Dies ist fatal.

Auch Werke mit ungeklärter Herkunft werden nun zurückgegeben. Nur: An wen überhaupt? Das neue Level an Selbstlosigkeit macht den Umgang mit Gurlitt nicht einfacher.

Wie soll mit dem digitalen Kunsttrend umgegangen werden? Diese Frage müssen sich auch klassische Messen stellen.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.

Die Künstlerin will ihre Werke aus dem Zürcher Kunsthaus abziehen. Das ist verständlich – und auch richtig.

Die erste Staffel des Überraschungshits «Emily in Paris» strotzte vor Klischees und verärgerte halb Frankreich. Für Staffel 2 hat Netflix die meisten Fettnäpfchen aus dem Weg geräumt – leider.

Wer sagt eigentlich, dass nicht auch Erwachsene ein Recht auf imaginäre Freunde haben?

Er war eine prägende Stimme beim Schweizer Radio und langjähriger Sprecher des Hilfswerks Glückskette. In seinem Leben hat Roland Jeanneret viele miteinander ins Gespräch gebracht.

Die Schweizerin Miriam Cahn meldet sich in einem offenen Brief zum Streit um die Bührle-Sammlung zu Wort. Zürichs Stadtpräsidentin Corinne Mauch will sich zu einem späteren Zeitpunkt äussern.

Nur 176 Vorstellungen gab es bei Bühnen Bern in der Spielzeit 2020/21. Und darum auch nur einen Bruchteil des üblichen Publikumsaufkommens.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Schauspielerin Lily Collins ist viel mehr als bloss Tochter ihres berühmten Vaters Phil Collins. Der Star der Netflix-Serie «Emily in Paris» ist ein Multitalent und steht auch hinter der Kamera.

Hilflose Ärzte und Behörden: Was geschieht, wenn der eigene Mann mit 44 Jahren an Demenz erkrankt? Die Bernerin Nathalie De Febis erzählt in einem Buch von ihren Erfahrungen.

Der bekannte Moderator und Kommunikationsleiter der «Glückskette» ist an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.

Philosophie und Explosionen: Im vierten Teil der Kino-Reihe kämpfen Neo und Trinity wieder gegen die Matrix.