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Dienstag, 20. Juli 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Margarete Stokowski und Alice Hasters haben in Zürich über Rassismus, die vermeintliche Tyrannei von Minderheiten und Feminismus gesprochen.

Unsere Serie zur Ferienzeit: Wir spielen jeden Tag einen Song, der Sie in Sommerlaune versetzt.

Nach den rassistischen Ausfällen englischer Hooligans wehrt sich der konservative Aktivist Calvin Robinson dagegen, England kollektiv zu diffamieren.

Manche schimpfen ihn einen Betrüger, andere feiern ihn als Genie: Der italienische Künstler Salvatore Garau provoziert – und befeuert eine hochaktuelle Debatte.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Für Ende Juli war ein Projekt in den Bündner Bergen geplant. Jetzt muss es verschoben werden – weil sich ein Greifvogel dort eingenistet hat.

Sein Roman «Der Vorleser» war ein Millionenerfolg und wurde zur Schullektüre. Jetzt versucht sich Bernhard Schlink mit der Parabel «20. Juli. Ein Zeitstück» erstmals als Dramatiker. Kann das gutgehen?

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Anfangs wurde die Ukrainerin Oksana Lyniv nicht von allen ernst genommen. Nun dirigiert sie als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen.

Der Glaube ist ihr Motor zum Schreiben, sagt Fatima Daas. Die französisch-algerische Jungautorin will nicht, dass ihr Islam queertauglich gemacht wird.

Sehenswert: Eine schwedische Netflix-Serie schildert die Leiden eines jungen Prinzen zwischen Pflicht, Begehren und sozialen Medien.

Die Telenovela wurde zum internationalen Massenphänomen. Vor allem dank der kürzlich verstorbenen Kubanerin Delia Fiallo.

Die ZDFneo-Serie «Loving her» erzählt leicht und gefühlvoll aus der Perspektive einer jungen lesbischen Frau. Das ist selten im Fernsehen.

Der Tod der italienischen Sängerin und Fernsehfrau Raffaella Carrà bewegt Italiener und Spanier gleichermassen. Sie hat Bigotterien bekämpft, mit Tabubrüchen.

Der deutsche Moderator und Kritiker erkürt als Donnergott im weissen Anzug neuerdings aus seiner Sicht besonders schlechte Bücher. Und erweist damit der Literatur keinen Dienst.

Adolf Muschg lässt in seinem neuen Roman «Aberleben» einen alten Bekannten wieder auferstehen. Wer nicht auf der Höhe des Autors ist, fühlt sich leicht überfordert.

Ein grausamer Gewalttäter will im Thriller «Der Rächer» von Tony Kent alle umbringen, die dazu beigetragen haben, ihn hinter Gitter zu bringen.

Kurz vor der Abreise in die Ferien der obligate Blick ins Bücherregal: Welchen Roman soll man mitnehmen? Eine gute Frage, auf die wir neun Antworten haben.

Mit «Titane» gewinnt erst zum zweiten Mal eine Frau das Festival von Cannes: Julia Ducournaus Horrorfilm wird ebenso zu reden geben wie unsere weiteren Empfehlungen.

Die US-Schauspielerin prägt den Film- und Streaminghit «Black Widow». Aber was macht eigentlich ihre Starqualität aus?

Der Regie-Provokateur über eine alte Szene, einen neuen Film – und die Bedeutung des Festivals in der Pandemie-Krise.

Die Jury, die der US-Regisseur präsidiert, ist dieses Jahr in mehrfacher Hinsicht besonders. Spike Lee selbst gab sich am Eröffnungstag des Festivals verspielt und kämpferisch.

Biz Markie ist tot. Über einen, der die Party am Laufen hielt – zur Not mit dem einzigen Song der Pop-Geschichte, der ausschliesslich vom Essen von Nasenpopeln handelt.

Marc Sway tritt mit Bligg vorübergehend als «Blay» auf – am Montag im Live-Stream bei der «Baloise Session at home». Sway spürt die Nervosität vor der Premiere in Basel.

In einem Camp wurde versucht, den nächsten Schweizer Hit für die grosse europäische Bühne zu schreiben. Mit im Studio: Loco Escrito, Crimer und Maryne.

Private Lautsprecher in der Öffentlichkeit feiern ein Comeback. Das freut nicht alle, unseren Autoren aber schon.

«Wir sind mit einem blauen Auge aus der Krise gekommen», sagt Christoph Müller, der künstlerische Leiter des grössten Klassikfestivals im Kanton. Und er verrät, wie er den Anlass in die Zukunft führen möchte.

Am Freitag verklingt die Musik im provisorischen Konzertsaal, den viele gern erhalten hätten.

Es geht wieder los mit den Tourneen von Bands und Orchestern. So will die Musikszene klimafreundlicher werden.

Reisen schadet der Umwelt. Für Musikerinnen und Musiker muss es dennoch möglich sein.

Es ist eine Überraschung: Die Belgierin Ann Demeester wird das grösste Kunstmuseum der Schweiz in die Zukunft führen.

Die MCH Group wird das laufende Jahr mit einem weiteren Millionenverlust abschliessen. Der Veranstaltungskalender bleibt ausgedünnt.

Der Lausanner Künstler Nicolas Party musste einst über mehrere Jahre eine Busse abstottern. Heute erzielen seine Werke hohe Preise – auch weil er mit Konventionen bricht.

Geplagt von Schuldgefühlen wollen Mode und Kunst gemeinsam die Welt reformieren – mit Buchstaben und teuren T-Shirts.

Die Versuchung Berlin war zu gross: Der überaus erfolgreiche Christian Spuck verlässt das Opernhaus. Mit seiner Nachfolgerin plant er einen «weichen Übergang».

Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.

Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.

Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

Margarete Stokowski und Alice Hasters haben in Zürich über Rassismus, die vermeintliche Tyrannei von Minderheiten und Feminismus gesprochen.

Nach den rassistischen Ausfällen englischer Hooligans wehrt sich der konservative Aktivist Calvin Robinson dagegen, England kollektiv zu diffamieren.

Das Grundwasser drückt weiter. Die Veranstalter des Open-Air-Kinos müssen in das Kino Bubenberg zügeln. Ansonsten steht ein verheissungsvoller Kinosommer an.

Für Ende Juli war ein Projekt in den Bündner Bergen geplant. Jetzt muss es verschoben werden – weil sich ein Greifvogel dort eingenistet hat.

Georg Jiri Dolézal hinterliess in der Kunstszene Spuren, die auch nach seinem Tod bleiben. Der einstige Museumsdirektor initiierte etwa die Weihnachtsausstellung.

Manche schimpfen ihn einen Betrüger, andere feiern ihn als Genie: Der italienische Künstler Salvatore Garau provoziert – und befeuert eine hochaktuelle Debatte.

Sein Roman «Der Vorleser» war ein Millionenerfolg und wurde zur Schullektüre. Jetzt versucht sich Bernhard Schlink mit der Parabel «20. Juli. Ein Zeitstück» erstmals als Dramatiker. Kann das gutgehen?

Anfangs wurde die Ukrainerin Oksana Lyniv nicht von allen ernst genommen. Nun dirigiert sie als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen.

Nach unzähligen Planungsfehlern hat das Kunstmuseum Bern endlich ein vielversprechendes Projekt. Jetzt muss es einfach klappen.

Der Glaube ist ihr Motor zum Schreiben, sagt Fatima Daas. Die französisch-algerische Jungautorin will nicht, dass ihr Islam queertauglich gemacht wird.

Marc Sway tritt mit Bligg vorübergehend als «Blay» auf – am Montag im Live-Stream bei der «Baloise Session at home». Sway spürt die Nervosität vor der Premiere in Basel.