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Mittwoch, 16. Juni 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mehr Gold und eine neue Terrasse mit Seesicht: Nach vier Jahren ist die Renovation des denkmalgeschützten Komplexes beendet.

Hat Guy Parmelin etwas vergessen? Und wieso schaut Putin total gelangweilt – denkt er wieder ans Töten?

Im Schloss, in der Kirche, im Jungfraupark: Überall wird gegen das Coronavirus geimpft. Wir stellen Lokalitäten vor, die den Nadelstich zum Ereignis machen.

Auch BBC und CNN berichten über den Biden-Putin-Gipfel aus Genf – und trinken Latte von Starbucks. Aber wo bleibt der Jet d'eau?

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Man hat ihn längst vergessen, dabei macht er munter weiter. Jetzt ist Boy George, der irische Sänger mit der Samtstimme, 60 Jahre alt geworden.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Mit ihren Bildern von Frauen bewegt sich Kate Bellm exakt in der Mitte zwischen Sexismus und weiblichem Empowerment.

Die Jungen lehnten das CO₂-Gesetz am deutlichsten ab. Nun stehen die Grünen wieder vor ihrem Ur-Dilemma: Auf Askese drängen oder den Hedonismus akzeptieren?

Die Versuchung Berlin war zu gross: Der überaus erfolgreiche Christian Spuck verlässt das Opernhaus. Mit seiner Nachfolgerin plant er einen «weichen Übergang».

Jeffrey Toobin hatte bei einer Zoom-Konferenz masturbiert. Nun trat er erstmals wieder bei CNN auf – und musste sich peinliche Fragen gefallen lassen.

Vor dem Abstimmungssonntag fragte das SRF-Format «Arena», ob wir überhaupt noch anständig diskutieren können – und es ging teils hoch her. Was meinen Sie?

Nach 270 Episoden wurde die allerletzte Episode der Realityshow ausgestrahlt. Doch die Schwestern werden nicht verschwinden: Die Welt ist längst mit ihren Klonen bevölkert.

Eine True-Crime-Serie über den Golden State Killer setzt auf eine ungute Mischung von Schrecken und Faszination.

Der Roman «Helvetias Töchter» erzählt die Geschichten von acht Schweizer Frauen im Kampf um Gleichstellung. Er sollte auch an Schulen gelesen werden.

Die Achtzigerjahre, schreibt der deutsche Pop-Theoretiker Jens Balzer, waren das Probejahrzehnt unserer Gegenwart. Ein Rückblick auf Hoffnungen und Exzesse.

Wir stellen die lesenswertesten Bücher des letzten Monats vor, unter anderem mit Silvia Tschuis Familienroman, der nach dem Zweiten Weltkrieg spielt.

In ihrem Roman «Der Wod» erzählt die Autorin von einer schweizerisch-deutschen Familie zur Zeit des Nationalsozialismus. Ein Gespräch über Gewalt, Kitsch und Identitätspolitik.

Mit «Nomadland» hat die gebürtige Chinesin bei den Oscars abgeräumt. Jetzt aber kommt die wahre Bewährungsprobe mit den Superhelden von «Eternals».

Der Nationalrat hat heute eine Vorlage zum Jugendschutz bei Film und Videogames angenommen. Was halten Sie von den geplanten Regeln?

Der tschechische Dokumentarfilm «Caught in the Net» zeigt mit kontroversen Methoden, wie Kinder übers Internet Opfer von sexuellem Missbrauch werden.

Die Dalmatinerhasserin ist wieder da. «Cruella» mit Emma Stone ist ein punkiges Modefeuerwerk und könnte wegweisend sein für kommende Blockbuster-Starts.

Die Skeptiker haben nun eine eigene Hymne. In «S’Mass isch voll» singt Sam Moser: «Panik, Pandemie, lönd ois einfach läbe, lönd ois si».

Warum die Musik von Ozan Ata Canani auch 40 Jahre später noch aktuell ist. Und: Ein Taxifahrer aus Washington holt ebenfalls die Karriere nach.

Seit einem Jahr sind die Clubs zu. Was verloren geht und wie wild es früher in der Schweiz abging, erzählt Bjørn Schaeffner vom neu lancierten Archiv ClubCultureCH.

Moby feierte 1999 mit «Play» Welterfolge. Auch heute gehört er zu den wichtigsten Exponenten der elektronischen Popmusik – und blickt mit «Reprise» auf seine illustre Karriere zurück.

Neun Jahre lang hat Fabio Luisi als Generalmusikdirektor den Klang des Zürcher Opernhauses geprägt. Und auch mal heikle Situationen gerettet.

Die Mezzosopranistin Katia Ledoux musste schon gegen einige Vorurteile ansingen. In Zürich tut sie das gerade ebenso hinreissend wie erfolgreich.

Die argentinische Cellistin, die von der Nordwestschweiz aus eine Weltkarriere verfolgt, denkt im Telefoninterview über das Künstlerleben in der Corona-Krise nach.

Vor 16 Jahren musste der Italiener als Chefdirigent der Mailänder Scala zurücktreten, nun kehrte er zurück. Und vergriff sich im Ton.

Spital und Synagoge: Zwei Gebäude von Manuel Herz, die Funktionalität, Nachhaltigkeit und Schönheit in grandioser Weise verbinden.

Der weisse Saft wird mit der Hafermilch-Werbung einmal mehr zur Metapher – und im nächsten Jahr sogar zum Titel der Biennale Venedig.

Die Zürcher Künstlerin Pamela Rosenkranz zeigt in Ausstellungen in Bregenz und Zürich ihre erstaunlichen Werke. Zum Beispiel die Schlange, die sich dank eines Algorithmus bewegt.

Die afroamerikanische Künstlerin zeigt erstmals in Europa ihre erschütternden Zeichnungen, in denen sie sich mit ihrem Leben in einer rassistischen Gesellschaft befasst.

Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.

Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.

Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

«Schwestern», vor leeren Rängen mit Live-Cam eingefangen, ist ein fesselndes Stück und eine Steilvorlage für Schauspieler Lukas Vögler.

Das Kinderjodelchörli «Silvrettastärnli» aus Klosters kommt ins Schweizer Fernsehen.

Nach längerer corona-bedingter Pause ist es erfreulich, dass auch das kulturelle Angebot in Davos wieder aufleben kann und mit dem Kulturplatz neuen Aufschwung bekommen hat.

Am Freitagabend ist Premiere des Stückes der Glarner Kompagnie Bruderboot, über Lieben und Leiden und menschliche Schicksale während der 150-jährigen Geschichte der alten Tuchfabrik Hätzingen.

Im Nietzsche-Haus in Sils i. E. ist eine umfassend erneuerte Präsentation zu Leben und Werk des grossen Philosophen zu sehen. Angesprochen sind nicht nur Experten.

Das Muzeum Susch zeigt in seiner aktuellen Ausstellung Laura Grisi. «The Measuring Of Time» ist die erste grosse Retrospektive der italienischen Künstlerin, die gerade wiederentdeckt wird.

Kein Dorf, keine Stadt, kein Land ist vorstellbar ohne den Klang von Kirchenglocken.

Nur noch wenige Wochen, und dann verwandelt sich die Region Davos Klosters im Rahmen von «Davos Klosters Sounds Good» wieder in eine grosse Konzertmeile. Das Programm basiert auf Bewährtem.

Das kleine Kulturhaus Cularta in Laax kann in der neuen Ausstellung «#allyousee» ausgewählte Werke aus der grossen Sammlung von Annette und Peter Nobel zeigen. Ein Glücksfall, sagt Kuratorin Yvonne Gienal.

Der Engadiner Musiker Snook hat einen neuen Song veröffentlicht. Auch der Sportler Nevin Galmarini ist der Teil der Single. 

Das Flimsfestival hat sein Sommerprogramm bekannt gegeben. Es umfasst über 20 Veranstaltungen innert dreier Wochen und bietet Musikalisches aller Art. Festivalstart ist am 17. Juli.

Was sich in Serneus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zugetragen hat, ist das Thema des neuen Buches von Holger Finze-Michaelsen.

In Haldenstein findet vom 13. bis 20. Juni das Festival «Kultur am Schloss» statt. Zum Auftakt tritt die Clownfrau Marion Pfaffen auf.

Die Freilichtspiele Chur bringen dieses Jahr das Stück «Chur 1947» auf die Bühne. In der Adaption des Kriminalromans von Philipp Gurt dreht sich alles um Mordfälle in einem Churer Hitzesommer.

Die Glarner Musikschule hat zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens mit dem Glarner Kammerorchester junge Glarner Musiktalente präsentiert.

Die Ausstellung von Jade Kuriki Olivo im Kunsthaus Glarus ist die letzte, welche die Direktorin Judith Welter begleitet. Sie lehrt nun an der Hochschule in Zürich.

Das Sommerprogramm des Kulturfestivals Origen erstreckt sich über sechseinhalb Wochen. Am 1. Juli geht es los, der Vorverkaufsstart ist für den 14. Juni geplant.

Unter dem Titel «Frau im Bild» präsentiert das Forum Würth in Chur eine Ausstellung, die sich mit der Rolle der Frau in der Kunst auseinandersetzt.

Camilla Minini hat die Direktion des Engadiner Museums in St. Moritz übernommen.

Vergangenen Dienstag begrüsste der Vorstand der Kulturallianz seine Mitglieder und Interessierte an der diesjährigen Generalversammlung, welche live im Kirchner Museum Davos stattfinden konnte.

Vom 1. bis 3. Juli 2022 findet das «Festival da la chanzun rumantscha» in Zuoz statt. Im Fokus steht der rätoromanische Gesang.

Juliane und Martin Grüsser prägten als Pfarrehepaar während sechseinhalb Jahren das Leben in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Platz. Doch nun ziehen sie weiter.

Mit «Die Niere» hat das Ensemble unter der Regie von René Schnoz in der Churer Klibühni eine witzige und temporeiche Premiere gezeigt.

Giovanni Giacomettis «Panorama von Muottas Muragl» ist nach einem Ausflug in den Kunstmarkt zurück im Bündner Kunstmuseum. Dies wird mit einer fulminanten Schau gefeiert.  

Trotz vieler Absagen: Einige Bündner Festivals finden statt. Sie nehmen sich ein Beispiel an Frauenfeld, Gampel und Zürich. Und neu lockt das Rapid Open Air in Bonaduz. 

Ruth Spitzenpfeil über Open Airs im zweiten Coronasommer.

Unter dem Titel «Album» präsentiert Stephan Kunz, der Co-Direktor des Bündner Kunstmuseums, ein Buch mit Fotografien von Andrea Garbald. Das Werk versammelt 150 Frauenbildnisse.

150 Musiker und Sängerinnen auf einer Bühne im Lokdepot in Rapperswil-Jona. Daraus wird wieder nichts: Die Aufführungen von «Carmina Burana» werden verschoben – oder sogar ganz ab gesagt.

Ab Samstag findet in Sur En das 27. Internationale Bildhauersymposium statt. 17 Kunstschaffende schaffen dort in einer Woche neue Werke.

Ein neuer Film folgt dem Künstlernomaden von seiner Kindheit im Unterengadin bis an alle Enden der Erde.