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Freitag, 04. Juni 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die afroamerikanische Künstlerin zeigt erstmals in Europa ihre erschütternden Zeichnungen, in denen sie sich mit ihrem Leben in einer rassistischen Gesellschaft befasst.

Die Schauspielerin hat Retuschen verweigert und zeigt so, was in TV-Serien fehlt: Frauen im mittleren Alter, die bitter und aggressiv sein können.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Die grosse Dichterin Friederike Mayröcker ist 96-jährig in Wien gestorben. Ihre Empfindungskunst war unvergleichlich, die Rechtschreibung ignorierte sie gerne.

Gute Aussichten für unsere Finalistinnen und Finalisten: Stimmen Sie ab, wer die Schaadzeile gewinnt!

Er habe seine Artikel aus psychischen Störungen heraus erfunden, sagt der ehemalige Journalist Claas Relotius. Warum hatte er mit seinen Täuschungen solchen Erfolg?

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die SVP will politisch gegen das Schweizer Fernsehen vorgehen. Sie ist damit Teil eines internationalen Trends.

Die ehemalige CVP-Bundesrätin gibt dem Zürcher Radiounternehmer recht: Die geplante Abschaltung sei verfrüht. Die Gegenseite zeigt sich unbeeindruckt.

Drei unbekannte Comicstrips von Charles M. Schulz sind aufgetaucht. Sie zeigen eine Mrs. Hamhock, die ziemlich viel gemeinsam hat mit dem besserwisserischen Mädchen aus den Peanuts.

Die Dalmatinerhasserin ist wieder da. «Cruella» mit Emma Stone ist ein punkiges Modefeuerwerk und könnte wegweisend sein für kommende Blockbuster-Starts.

Nach dem Dreh der Serie «Plötzlich arm, plötzlich reich» offenbart der deutsche Partysänger Ikke Hüftgold die dramatischen Zustände am Set. Nun zieht der Sender Konsequenzen.

«Game of Thrones» auf Lateinisch? Nicht ganz. Aber «Domina» bietet bunte Intrigen um eine mächtige Römerin.

Das TV-Special 17 Jahre nach dem Ende der legendären Fernsehserie war wie eine richtige Klassenzusammenkunft: toll, lustig, traurig und zum Teil schrecklich überladen.

Vier Menschen in einer noblen Seniorenresidenz mögen es gesellig, aber auch blutig. «Der Donnerstagsmordclub» des englischen TV-Moderators Richard Osman ist witzig. Und erfolgreich.

Weil der Biograf Blake Bailey des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, hat sein Verlag die autorisierte Lebensgeschichte von Philip Roth aus dem Programm genommen. Was entgeht uns da?

Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen.

Der Berner Autor lässt sich nicht festzurren und erinnert uns in seinem neuesten Projekt «super light» daran, dass der Mensch das grausigste Tier ist.

Der Film «Das Fieber» zeigt Afrikas Kampf gegen Malaria, ohne Pharmamultis reden zu lassen. Das deutsche Fernsehen ist aufgebracht, SRF kündigte das Projekt.

Amazon und James Bond passen hervorragend zusammen: Der Geheimagent arbeitet schnell und kommt ebenfalls ohne Pinkelpausen oder Gewerkschaftsvertretung aus.

James Bond gehört jetzt teilweise Amazon, wird er nun per Streaming verheizt?

Die Basler Schauspielerin über ihre Zeit im Lockdown, ihr komplexes Verhältnis zum Dialekt – und eine Tasse, die sie Al Pacino geklaut hat.

Seit einem Jahr sind die Clubs zu. Was verloren geht und wie wild es früher in der Schweiz abging, erzählt Bjørn Schaeffner vom neu lancierten Archiv ClubCultureCH.

Moby feierte 1999 mit «Play» Welterfolge. Auch heute gehört er zu den wichtigsten Exponenten der elektronischen Popmusik – und blickt mit «Reprise» auf seine illustre Karriere zurück.

Die Hamburgerin bietet ein überzeugendes Debüt. Ein anderer Hanseat enttäuscht. Und: Zeal & Ardor sind jetzt noch härter.

Es gibt Lieder, an denen sogar die Dylanologen verzweifeln – eines davon ist sein auffallend gut gelaunter Song «Santa-Fe».

Die Mezzosopranistin Katia Ledoux musste schon gegen einige Vorurteile ansingen. In Zürich tut sie das gerade ebenso hinreissend wie erfolgreich.

Die argentinische Cellistin, die von der Nordwestschweiz aus eine Weltkarriere verfolgt, denkt im Telefoninterview über das Künstlerleben in der Corona-Krise nach.

Vor 16 Jahren musste der Italiener als Chefdirigent der Mailänder Scala zurücktreten, nun kehrte er zurück. Und vergriff sich im Ton.

Der Saisonstart wird auf den Sechseläutenplatz übertragen, ein neuer Generalmusikdirektor dirigiert einen neuen «Ring»: Gross denken, lautet die Devise am Opernhaus.

In New York darf man bald wieder ohne Maske an Kunstanlässe – das hat auch Nachteile, findet unsere Kolumnistin.

Der Genfer Grafikdesigner Ludovic Balland wurde nach der Überprüfung von «mehreren detaillierten Beschwerden» fristlos entlassen.

Jacques Herzog, Pipilotti Rist, Thomas Hirschhorn, Roman Signer, Raphael Hefti und Not Vital erinnern an den Jahrhundertkünstler.

Die Gates haben viel Geld in Kunst investiert – unter anderem in diese fünf Werke.

Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.

Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.

Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

«Schwestern», vor leeren Rängen mit Live-Cam eingefangen, ist ein fesselndes Stück und eine Steilvorlage für Schauspieler Lukas Vögler.

Die afroamerikanische Künstlerin zeigt erstmals in Europa ihre erschütternden Zeichnungen, in denen sie sich mit ihrem Leben in einer rassistischen Gesellschaft befasst.

Die Schauspielerin hat Retuschen verweigert und zeigt so, was in TV-Serien fehlt: Frauen im mittleren Alter, die bitter und aggressiv sein können.

Die grosse Dichterin Friederike Mayröcker ist 96-jährig in Wien gestorben. Ihre Empfindungskunst war unvergleichlich, die Rechtschreibung ignorierte sie gerne.

Seine Radiosendung ist Kult. Vor 30 Jahren ging René Maeder mit «Wop Bop A Loo Bop» das erste Mal über den Äther. Zeit, mal zurückzuschauen.

Wir erklären Nicht-Bernerinnen und -Bernern, wie sie Fettnäpfchen vermeiden. 18. Lektion: Eignen Sie sich das Berner Lebensgefühl an.

Peter Maffay, Patent Ochsner, Jethro Tull und Co. im September vor Tausenden in der Spiezer Bucht? Ja, sagen die Verantwortlichen. Aber die Sitzplatzpflicht bei Konsumationen muss fallen.

Er habe seine Artikel aus psychischen Störungen heraus erfunden, sagt der ehemalige Journalist Claas Relotius. Warum hatte er mit seinen Täuschungen solchen Erfolg?

Die SVP will politisch gegen das Schweizer Fernsehen vorgehen. Sie ist damit Teil eines internationalen Trends.

Die Dalmatinerhasserin ist wieder da. «Cruella» mit Emma Stone ist ein punkiges Modefeuerwerk und könnte wegweisend sein für kommende Blockbuster-Starts.

Das Smartphone ist uns seit Corona noch näher als sonst. Silvia Gertsch hat eine Serie von Mädchen gemalt, die im Schein ihrer Telefone die Aura von Heiligen haben.

Die ehemalige CVP-Bundesrätin gibt dem Zürcher Radiounternehmer recht: Die geplante Abschaltung sei verfrüht. Die Gegenseite zeigt sich unbeeindruckt.