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Dienstag, 01. Juni 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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150 Musiker und Sängerinnen auf einer Bühne im Lokdepot in Rapperswil-Jona. Daraus wird wieder nichts: Die Aufführungen von «Carmina Burana» werden verschoben – oder sogar ganz ab gesagt.

Ab Samstag findet in Sur En das 27. Internationale Bildhauersymposium statt. 17 Kunstschaffende schaffen dort in einer Woche neue Werke.

Ein neuer Film folgt dem Künstlernomaden von seiner Kindheit im Unterengadin bis an alle Enden der Erde. 

Die Galerie Luciano Fasciati in Chur zeigt Möglichkeiten, Landschaft, Mensch und Tier künstlerisch zu verarbeiten.

Nachdem das Street Art Festival Chur 2018 das erste Mal über die Bühne gegangen ist, findet im Juni die zweite Ausgabe statt. Geplant ist ein Kunstrundgang durch Chur. 

Gute Neuigkeiten für alle Glarner Musikfans: Das 13. Stadtopenair Sound of Glarus kann im August doch stattfinden.

Das Festival Davos Klosters Sounds Good gibt sein Programm bekannt. Ein Höhepunkt ist Blues-Star Philip Fankhauser.

Im Puschlav startet am Samstag die Veranstaltungsreihe «Hexen!». Das umfangreiche Programm will das Thema über das Tal hinaus lokal- und weltgeschichtlich vertiefen.

Mit einem eingespielten Bündner Ensemble bringt René Schnoz das brisante Stück «Die Niere» auf die Klibühni in Chur. Premiere ist am Donnerstag und die Tickets sind bereits knapp.

Das Orchester Con Brio hat bei den Bewohnerinnen und Bewohnern in Altersheimen für Freude gesorgt.

Silke Huysmans und Hannes Dereere zeigen im Theater Chur ihre Produktion «Pleasant Island». 

In der atemberaubenden Berglandschaft des Engadins, unter dem tiefblauen Himmel, beginnt in den 1980er-Jahren ein Drama…

Das Konzertleben in Chur ist zurück: Das Bündner Orchester Le phénix hat zum Abendprogramm mit dem Cembalisten Vital Julian Frey in den «Marsöl»-Saal geladen.

Die IG offenes Davos holt die Zirkusschule Circo Futuro nach Davos.

Mit «Show Me a Good Time» zelebrierte das Performance-Kollektiv Gob Squad im Theater Chur das Hier und Jetzt. Das Theaterexperiment hinterfragt die Bedeutung der Zeit.

Die «Cliibüni Glärnisch» hat in Schwanden ein Fabriktheater gebaut, das am 5. Juni mit einer Uraufführung eröffnet wird.

Das Münchner Künstlerkollektiv Global Aesthetic Genetics oder kurz GÆG plant eine Intervention unweit des Julierpasses. Bei der Fuorcla digl Leget wird im Juli eine ganz besondere Uhr aufgehängt.

«Film ab!», hiess es zum dritten Mal im neuen Davoser Kulturplatz. Gezeigt wurde nicht etwa der neuste Blockbuster oder ein kitschiger Liebesfilm – nein.

Die erste Umbauetappe des Kantonsspitals in Chur ist abgeschlossen. Ein Fotoband vergleicht meisterliche Fotografien von 1941 und 2020.

1984 hat die damalige Glarner Konzert- und Theatergesellschaft das Wiener Ensemble Concentus Musicus für ein Konzert nach Näfels eingeladen. Für Hansruedi Zopfi, damals Sänger im Glarner Kammerchor, ein Erlebnis von ungeahnter Wirkung. Diese hält bis heute an.

In vier Tagen erscheint der 30. Brunetti. Beim «Zmorga» spricht Donna Leon über ihn und wie sie ins Münstertal kam.

Das Schreiben hat dem Samedaner Curdin Melcher alles bedeutet. Doch in seinem kurzen Leben war ihm eine Publikation nie vergönnt.

Dreissig Interessierte machten sich am letzten Samstag trotz garstigem Wetter mit dem Forum Bau+Kultur auf nach Clavadel. Dies war der Ausgangspunkt für den Rundgang zum Thema «Balkonien».

Im Kulturzentrum Kulturplatz Davos liest der Oltener Autor Pedro Lenz am Samstag aus seinem Buch «Hert am Sound».

Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Am 4. Juni will Origen die Türen des Posthotels in Mulegns nach der ersten Sanierungsetappe wieder öffnen. Noch ist die historische Unterkunft aber eine Baustelle.

Durchs Land fahren, beobachten, was ist und passiert, zuhören: Das ist der Soundtrack des Schriftstellers Pedro Lenz.

Das Orchester Le phénix interpretiert mit dem Solisten Vital Julian Frey Werke von Michel Corrette.

Philipp Gurts jüngstes Buch «Unverschwunden» beginnt faszinierend. Weitgehend gut erzählt, lässt der Roman am Ende aber vieles offen.

Der deutsche Musiker Jan Delay veröffentlicht am Freitag sein neues Album. Im Interview mit Radio Südostschweiz erzählt er von seinen schönen und weniger schönen Erinnerungen an Flims, Laax und Arosa.

Søren Ehlers macht Theater in der Fussgängerzone. Sein Ziel ist es, durch Skurrilität und Improvisation die Stimmung eines öffentlichen Platzes zu verändern.

Die unlängst lancierte Website Clubculture.ch dokumentiert die Geschichte der helvetischen Partykultur. Und erinnert an die kurze Blütezeit des Bimbo Town in Kleinbasel.

Der gefallene Starreporter, dessen Entlarvung als Fälscher 2018 die Medienlandschaft erschütterte, erzählt, wieso er log.

In der deutschen Fernsehlandschaft jagt ein Skandal den nächsten. Spätestens beim jüngsten Sat-1-Eklat muss man den moralischen Kompass wieder in die eigene Hand nehmen.

Anne Keller Dubach ist zur neuen Präsidentin der Zürcher Kunstgesellschaft gewählt worden. Sie hat sich gegen den Sprengkandidaten Florian Schmidt-Gabain durchgesetzt.

Ausserdem: Besucherparcours «Amour au musée»

Weil der Biograf Blake Bailey des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, hat sein Verlag die autorisierte Lebensgeschichte von Philip Roth aus dem Programm genommen. Was entgeht uns da?

Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen.

Die Galerie Lilian Andree in Riehen zeigt Werke des deutschen Malers und Fotografen. Manche davon könnte man als Stillleben bezeichnen. Manche als hyperrealistisch.

Corona übertraf uns in der wichtigsten Tugend der Moderne: im Tempo. Zum Glück ändert sich das gerade.

Nach dem Dreh der Serie «Plötzlich arm, plötzlich reich» offenbart der deutsche Partysänger Ikke Hüftgold die dramatischen Zustände am Set. Nun zieht der Sender Konsequenzen.

Der Zürcher Radiopionier will die Abschaltung von UKW verhindern. Zu spät, sagen Politikerinnen und Politiker der zuständigen Kommissionen.

Weil in Deutschland SRF nicht mehr empfangen werden kann, wissen unsere Nachbarn nicht (mehr), was uns glücklich macht.

Was ist Ihr Lieblingslied? Und welche Erinnerungen weckt es? Diese Fragen beantworten Bewohner des «Elim» in einem Dokumentarfilm, welcher am 1. und 2. Juni in Basel zu sehen ist.

«Game of Thrones» auf Lateinisch? Nicht ganz. Aber «Domina» bietet bunte Intrigen um eine mächtige Römerin.

Das TV-Special 17 Jahre nach dem Ende der legendären Fernsehserie war wie eine richtige Klassenzusammenkunft: toll, lustig, traurig und zum Teil schrecklich überladen.

Der Berner Autor lässt sich nicht festzurren und erinnert uns in seinem neuesten Projekt «super light» daran, dass der Mensch das grausigste Tier ist.

Beat Sterchis neuer Roman «Capricho» ist eine lesenswerte Hymne auf das einfache Leben.

Fast 500 Kilometer Fahrt durch die Nacht haben zwei Frauen in «Nachtflucht – Hinter dir der Tod» von Jessica Barry vor sich. Schon bald werden sie von einem Verfolger ins Visier genommen.

«Oder?» ist ein wildes Spektakel, das sich als Roman tarnt und dadurch Strukturen im Literaturbetrieb entlarvt.

Seit einem Jahr sind die Clubs zu. Was verloren geht und wie wild es früher in der Schweiz abging, erzählt Bjørn Schaeffner vom neu lancierten Archiv ClubCultureCH.

Moby feierte 1999 mit «Play» Welterfolge. Auch heute gehört er zu den wichtigsten Exponenten der elektronischen Popmusik – und blickt mit «Reprise» auf seine illustre Karriere zurück.

Der ehemalige Fussballprofi, Ex-FCB-Spieler, Fernseh-Fussball-Kommentator und Geschäftsmann teilt seine Lieblingslieder mit uns.

Wie es zu Verwechslungen kommen kann. Oder: Wie aus zwei Personen eine wird.

Amazon und James Bond passen hervorragend zusammen: Der Geheimagent arbeitet schnell und kommt ebenfalls ohne Pinkelpausen oder Gewerkschaftsvertretung aus.

James Bond gehört jetzt teilweise Amazon, wird er nun per Streaming verheizt?

Die Basler Schauspielerin über ihre Zeit im Lockdown, ihr komplexes Verhältnis zum Dialekt – und eine Tasse, die sie Al Pacino geklaut hat.

«Von Fischen und Menschen» von Stefanie Klemm mit Sarah Spale und Matthias Britschgi in den Hauptrollen.

Die Mezzosopranistin Katia Ledoux musste schon gegen einige Vorurteile ansingen. In Zürich tut sie das gerade ebenso hinreissend wie erfolgreich.

Intendant Benedikt von Peter hat sich seine erste Saison am Theater Basel anders vorgestellt. Nun will er möglichst viel nachholen – und spart nicht mit grossen Namen.

Die argentinische Cellistin, die von der Nordwestschweiz aus eine Weltkarriere verfolgt, denkt im Telefoninterview über das Künstlerleben in der Corona-Krise nach.

Vor 16 Jahren musste der Italiener als Chefdirigent der Mailänder Scala zurücktreten, nun kehrte er zurück. Und vergriff sich im Ton.

«Sie haben mir aus dem Dreck geholfen»: Eine Schau zeigt, wie der Maler 1903 in Wien den zu Hause schmerzlich vermissten Respekt erlangt.

Der englische Künstler, Autor und Kurator Adrian Dannatt steckt hinter der aktuellen, einem Ort gewidmeten Ausstellung im Museum Tinguely. Er weiss, wie aus Abfall Kunst entstand.

In der Unibibliothek ist eine Ausstellung über Ré Soupault zu besichtigen – eine nach Unabhängigkeit strebende Frau im 20. Jahrhundert, eine multitalentierte Pionierin und Erfinderin.

In New York darf man bald wieder ohne Maske an Kunstanlässe – das hat auch Nachteile, findet unsere Kolumnistin.

Das Wildwuchs-Festival feiert 2021 sein 20-Jahr-Jubiläum und bringt die Stadt mit seinem vielfältigen Programm zum Strahlen.

Der Basler Film- und Theaterschauspieler scheut sich nicht vor Experimenten: Für seine Rollen geht er in den Dschungel. In die Muckibude. Und derzeit an die Hauptbühne seiner Heimatstadt.

Basel erhält einen neuen, riesigen, öffentlichen, vielseitig verwendbaren, multifunktionalen, zentral gelegenen Treffpunkt für alle.

So klingt Tschechow in Mundart: Das Basler Schauspiel verpflanzt die tragikomischen Szenen aus dem Landleben ins emotionale Chaos der Lockdown-Gegenwart. Konsequent. Und gefühlsecht.