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Donnerstag, 22. April 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Tonhalle Maag fand gestern das erste Konzert seit Monaten statt. 50 Menschen sassen im Saal – 78 auf der Bühne.

Der Schotte ist im Alter von 65 Jahren überraschend gestorben. Er war der Lead-Sänger der Teenie-Band in den 70er-Jahren und vor allem beim weiblichen Publikum äusserst beliebt.

Urs Bitterli lehrte fast zweieinhalb Jahrzehnte an der Universität Zürich. Sein Interesse galt Kontakten und Konflikten zwischen «Alter» und «Neuer» Welt – und seinem Seelenverwandten Golo Mann. Nun ist er 85-jährig gestorben.

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Proteste nach Notenabzug: Der Fall des deutschen Studenten Lukas Honemann zeugt vom wachsenden Widerstand gegen sogenannt geschlechtergerechte Sprach-Vorschriften an Universitäten.

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Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

Vor dem realen Hintergrund einer gigantischen Flutkatastrophe erzählen Beth Ann Fennelly und Tom Franklin in «Das Meer von Mississippi» die Geschichte einer unmöglichen Liebe.

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Thomas Fritsch ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er wird in Erinnerung bleiben als der Gute-Laune-Schauspieler mit der unvergesslichen Stimme.

Im neuen Bundespolizei-Fall macht Julia Grosz Karriere – ist aber ebenso überfordert wie das Publikum.

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Urs Gredig lud zum besseren Verständnis Yaël Meier ein, eine 20-jährige Unternehmerin. Die gab gern Auskunft – bis es konkret wurde.

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Inspiriert von wahren Verbrechen aus den 1980er-Jahren: Die Berner Krimiautorin Christine Brand legt mit «Der Bruder» den dritten Band einer Serie vor.

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David Finchers Hommage ans klassische Hollywood hat am meisten Nominationen – aber kann sie wirklich gewinnen?

Scott Rudin gehört zu den mächtigsten Hollywood-Produzenten, aber auch zu den ausfälligsten. Nach einer grossen Recherche entschuldigt er sich.

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MC Layla liefert eine beeindruckende EP. Ausserdem: Sir Paul bittet ins Studio und die Schweiz könnte einen neuen Popstar bekommen.

Der Pionier des Elektropop hält neue Musik bereit. Ein Gespräch über den Vorwurf, dass er gefällige Gebrauchsmusik mache und seine Theorie, wonach Audio-Freaks seit Jahrzehnten etwas komplett falsch verstehen.

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Sven Regener («Herr Lehmann») diskutiert mit seinen Musikerkollegen im Podcast «Narzissen und Kakteen» jede der 17 gemeinsamen Platten.

Die königliche Familie hat eine eigene Loge im Royal Opera House. Nicht alle sind respektive waren gerne dort.

Gestern wurde die Zürcher Opernhaus-Premiere von Offenbachs «Les Contes d’Hoffmann» gestreamt. Fünf Gründe, warum man sich das Spektakel anschauen sollte.

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Alessandro Ariosi gilt als mächtigster Vermittler im italienischen Opernbetrieb – doch am Teatro Regio in Turin ist er zu weit gegangen. Seine Seilschaften werden ihm nun zum Verhängnis.

Die Welt ist voller improvisierter Basteleien – es ist an der Zeit, dass die in ihnen steckende Kreativität gewürdigt wird.

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Olafur Eliasson demontiert die Fenster der Fondation Beyeler und setzt das halbe Museum neongrün unter Wasser. Ein Spektakel sondergleichen.

Das Musée d’art et d’histoire in Genf zeigt mit einer von Jakob Lena Knebl kuratierten Ausstellung, wie das Museum der Zukunft aussehen könnte.

«Schwestern», vor leeren Rängen mit Live-Cam eingefangen, ist ein fesselndes Stück und eine Steilvorlage für Schauspieler Lukas Vögler.

Was er tut, kann nicht mal er genau beschreiben. Und sein Lebenslauf liest sich wie ein Abenteuerroman – mitsamt Drogen, Exzessen und Raubzügen. Wer ist dieser Timmermahn, der gerade ein neues Bühnenstück zeigt?

Gewalt, Video, echte Flüchtlinge: Der Schweizer Starregisseur setzt in seiner Genfer Aufführung von Mozarts «La Clemenza di Tito» auf bewährte Mittel.

Der bedeutende schwedische Autor, der auch auf internationalen Bühnen viel gespielt wurde, ist an Covid-19 gestorben.

In der Tonhalle Maag fand am Donnerstag das erste Konzert seit Monaten statt. 50 Menschen sassen im Saal – 78 auf der Bühne.

Der Schotte ist im Alter von 65 Jahren überraschend gestorben. Er war der Lead-Sänger der Teenie-Band in den 70er-Jahren und vor allem beim weiblichen Publikum äusserst beliebt.

Urs Bitterli lehrte fast zweieinhalb Jahrzehnte an der Universität Zürich. Sein Interesse galt Kontakten und Konflikten zwischen «Alter» und «Neuer» Welt – und seinem Seelenverwandten Golo Mann. Nun ist er 85-jährig gestorben.

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Das autobiografische Drama «Minari» um eine amerikanisch-koreanische Bauernfamilie könnte sich zum Geheimfavoriten aufschwingen.

Vor dem realen Hintergrund einer gigantischen Flutkatastrophe erzählen Beth Ann Fennelly und Tom Franklin in «Das Meer von Mississippi» die Geschichte einer unmöglichen Liebe.

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Die 40-jährige B.M.* aus der Region Bern kämpfte ein Leben lang mit Übergewicht. Vor eineinhalb Jahren entschied sie sich für eine Magenverkleinerung. Hier erzählt sie ihre Geschichte.

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Der Komponist Jim Steinman war der geradezu offizielle Spezialist für die wirklich grossen Entwürfe. Ein Pop-Wagner, der Rock 'n' Roll und Musiktheater vereinte.