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Donnerstag, 15. April 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Als britischer Staatsangehöriger hätte ich viel zu sagen über die englische Königsfamilie. Nur will das in Basel niemand hören. Daran bin ich wohl selber schuld.

Der Vierfachmörder Tschanun lebt nach seiner Bewährung unbehelligt im Tessin. Doch ein Filmprojekt raubt ihm den Schlaf – derweil man in Zürich darüber nachdenkt, wie es sich verhindern liesse.

Der gewaltige Wiederaufbau der weltberühmten Kathedrale ist in vollem Gange. Unternehmen werben mit ihrer Kollaboration, Politiker bringen sich in Position und Waldbesitzer spenden ihre schönsten Bäume.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Sie haben das Pandemie-Jahr festgehalten, zeigen uns Liebespaare an der Schweizer Grenze und «Ameriguns» – Waffenfans aus den USA. Die Preisträger des World Press Photo Contests.

Kino, Theater, Museum, Galerie, Konzertsaal bieten nicht nur Zerstreuung, sondern auch einen Austausch, der für unsere Gesellschaft eine zentrale Rolle spielt.

Olafur Eliasson demontiert die Fenster der Fondation Beyeler und setzt das halbe Museum neongrün unter Wasser. Ein Spektakel sondergleichen.

Ausserdem: Voten Sie für das beste Foto in der Galerie Katapult!

Weil die besten Rockmusiker links denken, lassen sich ihre politischen Gegner etwas einfallen – und hören die Songs so selektiv, bis sie ihnen passen.

Theater Basel, Konzertveranstalter Urs Blindenbacher, die Kultkinos: Der Öffnungsentscheid des Bundesrates weckt sie alle aus dem Dornröschenschlaf.

Von den Festival-Stars bis zum Netflix-Autor – wir sagen, welche jungen Filmschaffenden uns jetzt faszinieren.

Die Streaming-Industrie entdeckt die vergessene Geschichte der Afroamerikaner. Was hat das mit dem Freiheitstraum von Menschen aller Hautfarben zu tun?

Der neue Krimi aus Ludwigshafen porträtiert einen Narzissten und seine gefährliche Macht.

Urs Gredig lud zum besseren Verständnis Yaël Meier ein, eine 20-jährige Unternehmerin. Die gab gern Auskunft – bis es konkret wurde.

Eine Netflix-Miniserie erzählt die Geschichte des Serienmörders Charles Sobhraj, der in den 70ern Asientouristen im Aussteigerparadies jagte. Wir klären, ob sich «The Serpent» an die Fakten hält und worüber sich das Publikum beschwert.

Um einen virtuosen Fluchtfahrer dreht sich der atemberaubende Noir-Roman «Blacktop Wasteland» des afroamerikanischen Autors S. A. Cosby.

Der Klimawandel lässt bestimmte Gebiete austrocknen, andere überfluten. Darum wird sich die weltweite Migration beschleunigen – was nichts Negatives sein muss, schreibt Globalisierungsforscher Parag Khanna.

Vor 200 Jahren, am 9. April 1821, wurde der französische Lyriker geboren. Seine «Blumen des Bösen» schockierten die Zeitgenossen und lösten einen Skandalprozess aus. Ihre Klangmagie fasziniert bis heute.

«Señor Herreras blühende Intuition» ist eine Art Versuchsanordnung und zeigt, wie aus einer Idee ein Buch entsteht. Durchaus witzig, im Abgang etwas mau.

Der Pionier des Elektropop hält neue Musik bereit. Ein Gespräch über den Vorwurf, dass er gefällige Gebrauchsmusik mache und seine Theorie, wonach Audio-Freaks seit Jahrzehnten etwas komplett falsch verstehen.

Schweizer Hip-Hopper werden im TV-Duell stinkig, Slam-Poetin Lara Stoll macht Elektro – und 50 neue Wunder-Songs, das gibts in der heutigen Pop-Kolumne.

Sven Regener («Herr Lehmann») diskutiert mit seinen Musikerkollegen im Podcast «Narzissen und Kakteen» jede der 17 gemeinsamen Platten.

Earl Simmons war Diakon und wollte Pastor werden. Als DMX wurde er einer der erfolgreichsten Rapper seiner Zeit. Und einer der härtesten. Ein Nachruf auf eine geschundene Seele.

Grossvater Roberto war einer der bedeutendsten Regisseure der Welt, Tante Isabella ist ein Star – jetzt rechnet Alessandro Rossellini gnadenlos mit der Familie ab.

Eine verloren geglaubte russische Version der berühmten Mittelerde-Saga ist nun auf Youtube zu sehen. Der etwas aus der Zeit gefallene Film erfreut das Internet.

Den Erotik-Klassiker «Im Reich der Sinne» gibts jetzt online. Einst musste man nach Paris pilgern, um ihn zu sehen.

22 Jahre nach dem Original bringt John Turturro seine Figur aus dem Kultfilm der Coen-Brothers wieder auf die Leinwand. Er ist nicht der Einzige.

Die Organisatoren des Europäischen Jugendchorfestivals wollen an den Konzerten über Auffahrt festhalten. Allerdings müssen Alternativen zu den Massenauftritten früherer Jahre gefunden werden.

Die königliche Familie hat eine eigene Loge im Royal Opera House. Nicht alle sind respektive waren gerne dort.

Gestern wurde die Zürcher Opernhaus-Premiere von Offenbachs «Les Contes d’Hoffmann» gestreamt. Fünf Gründe, warum man sich das Spektakel anschauen sollte.

Alessandro Ariosi gilt als mächtigster Vermittler im italienischen Opernbetrieb – doch am Teatro Regio in Turin ist er zu weit gegangen. Seine Seilschaften werden ihm nun zum Verhängnis.

In der Halle 5 der Messe Basel sind aktuell Werke des weltberühmten Künstlers Banksy zu sehen, der aus der Underground-Street-Art kommt und heute hoch oben auf dem Markt gehandelt wird.

Ein Dutzend Galerien und Offspace-Räume sowie Kunstinstitutionen machen sich am Wochenende mit einem starken Lebenszeichen bemerkbar und laden auch am Sonntag zum Kunstgenuss ein.

Das Theater Basel eröffnet die Alte Billettkasse als Ausstellungsraum für neue Formate. Vorübergehend ist eine WG eingezogen, bestehend aus Tauben und Menschen. Zusätzlich zum Schutzkonzept sind Gummistiefel empfehlenswert.

Detektiv Ludwig entdeckt im Forum Würth Arlesheim einen Toten. In einem interaktiven Abenteuer via Zoom können Sie ihm helfen, den Mörder zu schnappen.

1971 feierten Tim Rice und Andrew Lloyd Webber die Bühnenpremiere ihres Rock-Musicals in New York. Ihre eigenwillige Interpretation der Ostergeschichte kam nicht überall gut an.

«Die kleinste Gabel der Welt» ist eine Mischung aus Theater und Film und wird als Startschuss der neuen Plattform «Fr!sch» am Samstag im Livestream uraufgeführt.

Das Theater Roxy in Birsfelden versucht sich in einer Museumsedition. Hier zeigen Julian Vogel und das Kollektiv Ultra nachdenkliche Installationen über das Wesen der Schwerkraft.

In 50 Jahren «Tatort»-Geschichte hat sich eine schöne Tradition ergeben: Die talentiertesten Ermittler schöpften die Macher beim Theater ab. Hier sind unsere Favoriten.

Inspiriert von wahren Verbrechen aus den 1980er-Jahren: Die Berner Krimiautorin Christine Brand legt mit «Der Bruder» den dritten Band einer Serie vor.

Der Vierfachmörder Tschanun lebt nach seiner Bewährung unbehelligt im Tessin. Doch ein Filmprojekt raubt ihm den Schlaf – derweil man in Zürich darüber nachdenkt, wie sich das Projekt verhindern liesse.

Der gewaltige Wiederaufbau der weltberühmten Kathedrale ist in vollem Gange. Unternehmen werben mit ihrer Kollaboration, Politiker bringen sich in Position und Waldbesitzer spenden ihre schönsten Bäume.

Sie zeigen verlorene Paradiese, Liebespaare an der Schweizer Grenze und die «Ameriguns» – Waffenfans aus den USA. Die Preisträger des World Press Photo Contests.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Olafur Eliasson demontiert die Fenster der Fondation Beyeler und setzt das halbe Museum neongrün unter Wasser. Ein Spektakel sondergleichen.

Kino, Theater, Museum, Galerie, Konzertsaal bieten nicht nur Zerstreuung, sondern auch einen Austausch, der für unsere Gesellschaft eine zentrale Rolle spielt.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Lange hat die Kultur auf die Öffnung gewartet. Nun sind einige Institutionen überrascht. Erste Termine stehen fest.

Weil die besten Rockmusiker links denken, lassen sich ihre politischen Gegner etwas einfallen – und hören die Songs so selektiv, bis sie ihnen passen.

Von den Festival-Stars bis zum Netflix-Autor – wir sagen, welche jungen Filmschaffenden uns jetzt faszinieren.

Der neue Krimi aus Ludwigshafen porträtiert einen Narzissten und seine gefährliche Macht.

Urs Gredig lud zum besseren Verständnis Yaël Meier ein, eine 20-jährige Unternehmerin. Die gab gern Auskunft – bis es konkret wurde.

Eine Netflix-Miniserie erzählt die Geschichte des Serienmörders Charles Sobhraj, der in den 70ern Asientouristen im Aussteigerparadies jagte. Wir klären, ob sich «The Serpent» an die Fakten hält und worüber sich das Publikum beschwert.

Die erste Filmproduktion von Prinz Harry und Herzogin Meghan «Heart of Invictus» begleitet Sportler bei der Vorbereitung für das Turnier. Auch Harry selbst wird darin auftreten.

Um einen virtuosen Fluchtfahrer dreht sich der atemberaubende Noir-Roman «Blacktop Wasteland» des afroamerikanischen Autors S. A. Cosby.

Der Klimawandel lässt bestimmte Gebiete austrocknen, andere überfluten. Darum wird sich die weltweite Migration beschleunigen – was nichts Negatives sein muss, schreibt Globalisierungsforscher Parag Khanna.

Beat Sterchis bezauberndes Buch «Capricho»: Ein Dichter findet den roten Faden nicht, entdeckt aber seinen grünen Daumen und bestellt in seiner spanischen Wahlheimat seinen «huerto» – seinen Garten.

Vor 200 Jahren, am 9. April 1821, wurde der französische Lyriker geboren. Seine «Blumen des Bösen» schockierten die Zeitgenossen und lösten einen Skandalprozess aus. Ihre Klangmagie fasziniert bis heute.

Grossvater Roberto war einer der bedeutendsten Regisseure der Welt, Tante Isabella ist ein Star – jetzt rechnet Alessandro Rossellini gnadenlos mit der Familie ab.

Eine verloren geglaubte russische Version der berühmten Mittelerde-Saga ist nun auf Youtube zu sehen. Der etwas aus der Zeit gefallene Film erfreut das Internet.

Den Erotik-Klassiker «Im Reich der Sinne» gibts jetzt online. Einst musste man nach Paris pilgern, um ihn zu sehen.

22 Jahre nach dem Original bringt John Turturro seine Figur aus dem Kultfilm der Coen-Brothers wieder auf die Leinwand. Er ist nicht der Einzige.

Der Pionier des Elektropop hält neue Musik bereit. Ein Gespräch über den Vorwurf, dass er gefällige Gebrauchsmusik mache und seine Theorie, wonach Audio-Freaks seit Jahrzehnten etwas komplett falsch verstehen.

Schweizer Hip-Hopper werden im TV-Duell stinkig, Slam-Poetin Lara Stoll macht Elektro – und 50 neue Wunder-Songs, das gibts in der heutigen Pop-Kolumne.

Sven Regener («Herr Lehmann») diskutiert mit seinen Musikerkollegen im Podcast «Narzissen und Kakteen» jede der 17 gemeinsamen Platten.

Earl Simmons war Diakon und wollte Pastor werden. Als DMX wurde er einer der erfolgreichsten Rapper seiner Zeit. Und einer der härtesten. Ein Nachruf auf eine geschundene Seele.

Die königliche Familie hat eine eigene Loge im Royal Opera House. Nicht alle sind respektive waren gerne dort.

Gestern wurde die Zürcher Opernhaus-Premiere von Offenbachs «Les Contes d’Hoffmann» gestreamt. Fünf Gründe, warum man sich das Spektakel anschauen sollte.

Der bedeutende Schweizer Komponist Rudolf Kelterborn ist 89-jährig gestorben.

Alessandro Ariosi gilt als mächtigster Vermittler im italienischen Opernbetrieb – doch am Teatro Regio in Turin ist er zu weit gegangen. Seine Seilschaften werden ihm nun zum Verhängnis.

Das Musée d’art et d’histoire in Genf zeigt mit einer von Jakob Lena Knebl kuratierten Ausstellung, wie das Museum der Zukunft aussehen könnte.

Silvia Gertsch lebt und arbeitet abgeschieden in den Berner Voralpen. Eine Ausstellung mit neuen Bildern der Malerin wurde zweimal verschoben. In der Corona-Pandemie haben ihre «Handy Girls» aber eine neue Bedeutung gewonnen.

Die japanische Reinigungskraft Kojima Miyu stellt Zimmer nach, in denen Menschen allein gestorben sind. Das hat sie zu einer anerkannten Künstlerin gemacht.

Hirnforscher Philipp Stämpfli ist fasziniert vom menschlichen Gehirn. Er untersucht es zu Forschungszwecken und macht aus MR-Bildern Kunst.

Was er tut, kann nicht mal er genau beschreiben. Und sein Lebenslauf liest sich wie ein Abenteuerroman – mitsamt Drogen, Exzessen und Raubzügen. Wer ist dieser Timmermahn, der gerade ein neues Bühnenstück zeigt?

Gewalt, Video, echte Flüchtlinge: Der Schweizer Starregisseur setzt in seiner Genfer Aufführung von Mozarts «La Clemenza di Tito» auf bewährte Mittel.

Der bedeutende schwedische Autor, der auch auf internationalen Bühnen viel gespielt wurde, ist an Covid-19 gestorben.

Vor der Schliessung aller Lokale setzte der Bundesrat auf die 50-Zuschauer-Grenze. Nun fordert die Taskforce Culture, diese Begrenzung aufzuweichen.