Das Gurtenfestival-Team hält sich noch bedeckt. Bis im März müsse man wissen, wie der Festivalsommer aussehen könnte, sagt Mediensprecherin Lena Fischer.
Warum faszinieren uns die Abstürze der Anderen? Und warum können diese nicht aufhören, davon zu erzählen?
Der US-Autor Taylor Brown schreibt in «Maybelline» über brutale Geschäfte in den Bergen von North Carolina. Das ist stimmungsvoll und überraschend.
Mit- oder gegeneinander spielen, bangen, hoffen, gewinnen – das Freizeitvergnügen schlechthin für viele Menschen liegt brach. Zeit, die besten Solospiele zu entdecken.
40 Jahre nach «Christiane F.» aktualisiert eine Amazon-Serie den Stoff. Die Produktion zeigt die Drogensucht von Jugendlichen, aber auch ihre Lust aufs Leben.
Die Sauregurkenzeit findet neuerdings im Februar statt. Auch in der Schlagerwelt. Die Schlageretten sind verzweifelt.
Zudem: Die tiefste Stimme der Welt. Eine Alternative zum Welthit «Jerusalema». Und die Frage: Was treibt eigentlich Nadja Tolokonnikova von Pussy Riot?
Die Hoffnung stirbt auch in der Pandemie zuletzt: Philippe Cornu sagt, was es für ein Open Air in Spiez alles braucht. Oder brauchen würde. Es ist einiges.
Sexuelle Beziehungen zu Kindern wurden lange toleriert, gerade unter französischen Intellektuellen. Jetzt will die Regierung das Schutzalter erhöhen – auf 15 Jahre.
Das französische Kulturministerium erwägt, dass das Weissstangenbrot bei der UNO den internationalen Ritterschlag erhält. Aber das Markenzeichen kämpft gegen nationaler Konkurrenz.
Die Zuger Polizei muss für ihr beliebtes Youtube-Video Lizenzgebühren zahlen. Jetzt wird gefordert, die Plattenfirma solle das Geld zur Pandemiebekämpfung spenden. Die wichtigsten Fragen.
Warum faszinieren uns die Abstürze der Anderen? Und warum können diese nicht aufhören, davon zu erzählen?
In unserer Serie erzählen Basler Musiker von ihren Erfahrungen in der Corona-Krise. Heute berichtet die Soul-Sängerin Nicole Bernegger (43) von der Herausforderung, unterschiedlichen Rollen gerecht werden zu müssen. Auch als Mutter.
Der US-Autor Taylor Brown schreibt in «Maybelline» über brutale Geschäfte in den Bergen von North Carolina. Das ist stimmungsvoll und überraschend.
Ausserdem: Sinfonieorchester im Livestream
40 Jahre nach «Christiane F.» aktualisiert eine Amazon-Serie den Stoff. Die Produktion zeigt die Drogensucht von Jugendlichen, aber auch ihre Lust aufs Leben.
Zudem: Die tiefste Stimme der Welt. Eine Alternative zum Welthit «Jerusalema». Und die Frage: Was treibt eigentlich Nadja Tolokonnikova von Pussy Riot?
Sexuelle Beziehungen zu Kindern wurden lange toleriert, gerade unter französischen Intellektuellen. Jetzt will die Regierung das Schutzalter erhöhen – auf 15 Jahre.
Das französische Kulturministerium erwägt, dass das Weissstangenbrot bei der UNO den internationalen Ritterschlag erhält. Aber das Markenzeichen kämpft gegen nationaler Konkurrenz.
Schauspielerin und Co-Direktorin des Theater Fauteuil am Spalenberg.
Die Zuger Polizei muss für ihr beliebtes Youtube-Video Lizenzgebühren zahlen. Jetzt wird gefordert, die Plattenfirma solle das Geld zur Pandemiebekämpfung spenden. Die wichtigsten Fragen.
Die Baslerinnen und Basler vergangener Zeiten sind Helen Liebendörfers Leidenschaft. Als Stadtführerin und Autorin erzählt sie deren Geschichten einem breiten Publikum. Über sich selber spricht sie hingegen weniger gerne.
Im neuen Fall der Ludwigshafener Kommissarin geht vieles schief. Und Zeitlupe sollte sie ihrem Regisseur sowieso verbieten.
Ein Hit für Rihanna oder David Guetta? In paar Minuten geschrieben. Jetzt veröffentlicht die Sängerin Sia einen Film über ein autistisches Mädchen.
Nach 16 Jahren in Deutschland lebt die Schweizer Schauspielerin nun seit vier Jahren in Basel. Und findet sich als Winterthurerin am Rheinknie sehr gut zurecht.
Thomas Gottschalk kritisierte das öffentlich-rechtliche Fernsehen scharf und doppelte in einem Interview nach. Dabei stand er selber gerade noch am Pranger.
Alle zwei Jahre legt sie ein neues Buch vor. Doch ist Meier als Journalistin nur eine halbe Autorin? Ihr Erfolg spricht für sich – und für ihre Storys, die einen beschwipst zurücklassen.
Lauren Oyler soll die gefürchtetste Literaturkritikerin sein. Jetzt legt die Amerikanerin ihren ersten Roman über einen Verschwörungstheoretiker vor.
Ärzte, Jungfrauen, Barone – Kioskromane verkaufen sich millionenfach, werden aber nur heimlich gelesen. Seit dem Erfolg der Netflix-Serie «Bridgerton» gibt es keinen Grund mehr, sie unter der Bettdecke zu verstecken.
Gehts in den Lockdown, werden bei der GGG die Bücherregale leer gefegt. Eine lesenswerte Jahresbilanz.
Viele Künstlerinnen und Bands aus Grossbritannien stehen vor grossen Problemen, wenn sie in EU-Ländern auftreten wollen. Erste ziehen drastische Konsequenzen – werden sie auch Konzerte in der Schweiz betreffen?
Basler Musiker und Musikerinnen berichten über ihre persönlichen Erfahrungen seit Beginn der Corona-Krise. Heute erzählt Adrian Sieber (48), der Sänger und Songwriter der Basler Popband Lovebugs, wie er in dieser schwierigen Zeit ein neues Album herausbrachte – und vor wenigen Wochen selber in Quarantäne musste.
Chick Coreas Lehrer, seine Erben, sein Rekord: Einblicke in das musikalische Universum des gestern verstorbenen Jazzpianisten.
Der Musiker und Komponist starb im Alter von 79 Jahren an einer Krebserkrankung, wie am Donnerstag auf seiner offiziellen Facebook-Seite mitgeteilt wurde.
Mit «Systemsprenger» wurde Helena Zengel bekannt. Jetzt spielt die Zwölfjährige im Western «News of the World» die Hauptrolle an der Seite von Tom Hanks – und konnte ihm auch etwas beibringen.
Je grösser die Zahl an übergriffigen Künstlern, desto rascher werden sie im heutigen Unterhaltungsbusiness entsorgt. Eine bedenkliche Entwicklung.
Jean-Claude Carrière war der Drehbuchautor von «Belle de Jour» oder «Die Blechtrommel». Mit Luis Buñuel schuf er die subversiven Geschichten.
«Bohemian Rhapsody» machte 2018 vor, wie es geht: Nun steht eine wahre Flut an Filmbiografien über Musikerinnen und Musiker an.
Die schweizerisch-belgische Sopranistin feierte am Sonntag ihr Debüt am Zürcher Opernhaus – im Stream. Den Humor verliert die Ironikerin auch in harten Zeiten nie. Fast nie.
Ohne Saalpublikum fand im Zürcher Opernhaus die Premiere von Glucks «Orphée et Euridice» statt. Dafür als Stream. Wir haben reingeschaut. Und auch sie können das tun – bis zum 5. April.
Musiker des Kammerorchesters Basel präsentieren eine neue Hörspielfassung des Kinderbuchklassikers: Mit Tango-, Reggae- und Klassikklängen geben sie dem «Struwwelpeter» einen neuen Dreh.
Früher haben sie nur gesungen, jetzt reden sie auch: Opernsängerinnen und –sänger wehren sich gegen Machtmissbrauch aller Art.
Dorian Sari, der Gewinner des Manor-Kunstpreises, führt im Kunstmuseum Basel einen Diskurs über emotionale Reaktionen auf politische Ereignisse.
Das Giebeldreieck über dem Haupteingang des Bundeshauses soll mit einem zeitgenössischen Kunstwerk verziert werden. Welche Kunstschaffenden sind im Rennen für den Auftrag – und was ist überhaupt möglich?
Werke von Frauen waren in den Museen lange Zeit untervertreten. Auch in Basel. Das Kuratorenteam am Kunstmuseum arbeitet daran, das Ungleichgewicht auszugleichen.
Ausstellung auf dem Handy: «Berlin, Augmented Berlin» arbeitet mit der Technik des Spiels «Pokémon Go».
Das Theater Basel reist mit «Graf Öderland» zum Berliner Theatertreffen. Das ist die sechste Nominierung in der Verantwortung von Ex-Intendant Andreas Beck. So erfolgreich war das Basler Schauspiel seit Düggelin nicht mehr.
Der 41-jährige Basler Theatermacher steht im Wettbewerb für den renommierten Mülheimer Dramatikpreis. Mit der Auswahl ist seinem Stück über die Reality-Show «Big Brother» internationale Aufmerksamkeit sicher.
Der bedeutende schwedische Autor, der auch auf internationalen Bühnen viel gespielt wurde, ist an Covid-19 gestorben.
Vor der Schliessung aller Lokale setzte der Bundesrat auf die 50-Zuschauer-Grenze. Nun fordert die Taskforce Culture, diese Begrenzung aufzuweichen.