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Mittwoch, 27. Januar 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der neue Bond-Film kann wegen Corona nicht ins Kino. Jetzt drohen Werbedeals zu platzen, weil das Product Placement nicht mehr à jour ist.

Kaum ein Bereich in Europa ist von der Pandemie so hart getroffen wie der künstlerische. Eine Studie belegt das und arbeitet den Stellenwert von Kultur heraus – vor allem als Wirtschaftszweig. Die wichtigsten Erkenntnisse.

Das Bundesamt für Kultur stellt 100’000 Franken für die Erforschung der Herkunft von rund hundert Objekten aus dem ehemaligen Königreich Benin (heute Nigeria) zur Verfügung.

Mit Motorradgangs, indigenen Kriminellen, korrupten Polizisten und Politikern schlägt sich ein Ex-Polizist in «Das grosse Aufräumen» von David Whish-Wilson herum.

Das Pop-Briefing entdeckt ein neues Genre: Sind Klassik-Reworks ein Ding? Plus: So klingt Schweizer Flüsterrap und Konzerte via Clubhouse-App könnten ein Trend werden.

Die «Washington Post» oder der «Guardian» berichteten über die Musikplattform Norient, die von der Schweiz aus die Musikwelt erklärt. Gründer Thomas Burkhalter im Gespräch.

Das Geheimnis grosser Literatur liegt im einzigartigen Stil. Auch ein Schweizer Schriftsteller gehört auf den Olymp der deutschsprachigen Literatur, meint Experte Michael Maar.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Solothurner Filmtage haben rund 25’000 virtuelle Tickets verkauft. Die Preise gehen an drei Regisseurinnen.

Mehrere kleinere Schweizer Wintersportgebiete haben in den letzten Jahren aufgegeben. Zwei norddeutsche Wissenschaftler zeigen in einem Buch, was für ein Kulturgut uns da verloren geht.

Vor der Schliessung aller Lokale setzte der Bundesrat auf die 50-Zuschauer-Grenze. Nun fordert die Taskforce Culture, diese Begrenzung aufzuweichen.

Yvonne Feri wird wegen einer unbedachten Aussage am TV Rassismus vorgeworfen. Solche Anschuldigungen nützen den Falschen.

Kommissar Falke ist im neuen Hamburger «Tatort» zu leichtgläubig. Das ergibt einen nicht sehr plausiblen Krimi. Die Musik aber spielt gross auf.

Der Pixar-Film «Soul» erlebt in Europa einen Shitstorm, weil er von Weissen synchronisiert wird. Charles Rettinghaus, deutsche Stimme der Hauptfigur, antwortet auf die Kritik.

Die New Yorker Autorin Fran Lebowitz ist eine Meisterin des intellektuellen Missmuts. Und sie ist so gut darin, dass sie mit «Pretend It’s a City» gleich eine eigene Serie bekommen hat.

Kim Stanley Robinson hat einen gewaltigen Klimawandel-Roman geschrieben. Er spielt in Zürich und schlägt konkrete Lösungen vor, zum Beispiel einen «carbon coin».

Die scheidende Trump-Administration könnte sich den Abgang mit fetten Buch-Deals vergolden. Eine Gruppe Empörter aus der Buchszene will das verhindern.

In «Der Bruch» geht Doug Johnstone der Frage nach, warum Jugendliche kriminell werden. Ein düsteres Buch über disfunktionale Familien. Doch einen Lichtschimmer gibt es.

Heute Dienstag wäre der 100. Geburtstag der Thriller-Queen aus den USA. Wir vergleichen ihre Romane mit den Verfilmungen. Was ist besser?

Ein Schlagzeuger verliert das Gehör – den ZFF-Siegerfilm mit dem Oscarfavoriten Riz Ahmed gibt es jetzt online.

Beim Schweizer Filmpreis 2021 entfällt die Kategorie Bester Darsteller. Was wohl die letztjährige Oscargewinnerin Renée Zellweger dazu sagen würde?

Schon vor dem Sturm aufs Capitol fahndeten Aktivisten im Netz nach Verdächtigen. «Forensickness» kritisiert diese Art Ermittlung – zu sehen am Online-Festival von Solothurn.

Der französische Drehbuchautor und Schauspieler perfektionierte in Filmen wie «Le goût des autres» die hohe Kunst des Mürrisch-Seins.

Das wichtigste europäische Open-Air kapituliert vor Corona.

Unser Kolumnist glaubte, einen Artikel geschrieben zu haben, der die Menschen froh macht. Die Kommentare lassen vermuten, dass ihm dies ganz und gar nicht gelungen ist.

War das die Zukunft des Live-Gigs? Ääh, nein. Marc Sway und Bligg spielen gerade mal einen Song. Ausserdem: Querdenken mit Eric Clapton und Van Morrison. Und: Pink macht aggressiv.

In fünf Tagen tritt der neue amerikanische Präsident sein Amt an. Begleitet von Superstars – und einer wenig bekannten irischen Geigerin.

Masken, Quarantäne, Tests: Die Schweizer Orchester nehmen vieles auf sich, um wenigstens in Streamings präsent zu bleiben.

Zürich verpasst die Chance, einen besonderen Konzertsaal zu behalten.

Der Stardirigent wechselt von London nach München. Und hat die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt.

Daniel Barenboim hat in einem Interview die Covid-Pandemie mit dem Zweiten Weltkrieg verglichen – und dafür Proteste und Applaus geerntet.

Das Museum in Riehen verzeichnete weniger Besucherinnen und Besucher als erhofft, aber mehr als befürchtet.

Grösser gehts immer: In einer gemeinsamen Aktion der Rapgruppe Deichkind und dem Schauspieler Lars Eidinger ist ein 200 Quadratmeter grosses Bild entstanden. Das wird nun verkauft.

Brad Pitt ist ein Fan, aber Kunstkritiker laufen Sturm: Der geplante Bau des Schweizer Architekten erhitzt die Gemüter.

«Hidden Portraits» sind Fotocollagen, in denen der deutsche Künstler Volker Hermes Porträts alter Meister neu maskiert. Und das Netz dreht durch.

Der bedeutende schwedische Autor, der auch auf internationalen Bühnen viel gespielt wurde, ist an Covid-19 gestorben.

2020 gewann Renato Kaiser den Salzburger Stier und veröffentlichte vielbeachtete Videokommentare. Der Satiriker spricht über Kollegen, die mit Corona-Leugnern flirteten, die digitale Bühne und das Geheimnis seines Glücks.

Das Schauspielhaus Zürich zeigt gern Gesellschaftskritik. Nun wird es selber hart kritisiert für seinen Umgang mit Künstlern.

Christopher Rüping und seine Schauspieler geben Jean-Luc Lagarces «Einfach das Ende der Welt», als seien die Gefühle der Figuren ihre eigenen.

Der neue Bond-Film kann wegen Corona nicht ins Kino. Jetzt drohen Werbedeals zu platzen, weil das Product Placement nicht mehr à jour ist.

Kaum ein Bereich in Europa ist von der Pandemie so hart getroffen wie der künstlerische. Eine Studie belegt das und arbeitet den Stellenwert von Kultur heraus – vor allem als Wirtschaftszweig. Die wichtigsten Erkenntnisse.

Auch das Norient Film Festival findet nur online statt, dafür gibt es doppelt so viele Filme zu sehen wie sonst. Darunter der eindringliche Dokumentarfilm «Panoptic» über Beirut.

Unsere Autorin stapft derzeit mit viel Sehnsucht im Schnee herum – um immer wieder aufs Sofa zurückzukehren. Grad so wie der Mann im Udo-Jürgens-Song.

Das Bundesamt für Kultur stellt 100’000 Franken für die Erforschung der Herkunft von rund hundert Objekten aus dem ehemaligen Königreich Benin (heute Nigeria) zur Verfügung.

Wie schlagen sich Kulturschaffende durch die Pandemie? Drei Beispiele zeigen: kreativ und erstaunlich geduldig. Trotz des Kampfes durch einen Bürokratiedschungel zu den Ersatzleistungen.

Mit Motorradgangs, indigenen Kriminellen, korrupten Polizisten und Politikern schlägt sich ein Ex-Polizist in «Das grosse Aufräumen» von David Whish-Wilson herum.

Der Berner Poet und Ex-Rapper Jürg Halter gilt als besorgter Mahner. Im Gespräch ist er selbstkritisch – und überraschend guter Laune.

Das Geheimnis grosser Literatur liegt im einzigartigen Stil. Auch ein Schweizer Schriftsteller gehört auf den Olymp der deutschsprachigen Literatur, meint Experte Michael Maar.

Der bedeutende schwedische Autor, der auch auf internationalen Bühnen viel gespielt wurde, ist an Covid-19 gestorben.

Die Solothurner Filmtage haben rund 25’000 virtuelle Tickets verkauft. Die Preise gehen an drei Regisseurinnen.