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Sonntag, 27. Dezember 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der französische Präsident Macron nannte den in Israel geborenen Künstler einen der grössten Violinisten seiner Zeit.

Mit 83 Jahren veröffentlicht die britische Pop-Diva Shirley Bassey ein neues Album – und verabschiedet sich vom Showbusiness. Definitiv, sagt sie.

Exklusives Video: Satiriker Renato Kaiser hat für die SonntagsZeitung eine Neujahrsrede verfasst. Es geht darin um den Tod, aber das ist nicht schlimm – denn nächstes Jahr wird alles besser.

Die Basler Ausstellung zur Faszination des niederländischen Malers mit dem Orient ist geschlossen, aber ein Podcast rückt Rembrandt auf die Pelle.

Für ewig Lehrer bleiben oder als Jazzmusiker durchstarten? «Soul» verhandelt grosse Fragen – und ist optisch ein Fest.

Star-Interviews auf Zoom sind steril. Ausser, man spricht mit dem ehemaligen Modell, das bald auf der Leinwand alle Monster in die Flucht schlagen wird.

Der neue Ludwigshafen-«Tatort» erzählt von Security-Firmen, die das Recht skrupellos in ihre Hand nehmen.

«Wusste nicht mehr, ob Tag oder Nacht war»: Alain Berset gibt zu, dass er 2020 an seine Grenzen gekommen ist – und verteidigt den Schweizer Corona-Kurs.

Ein Mehrfamilienhaus in Zollikon ZH übt diskrete Kritik am Bautyp Einfamilienhaus und zeigt, wie dieser zeitgemäss weiterentwickelt werden kann.

Unsere Top 20 – Serien, Jahres-Highlights und Weihnachts-Premieren fürs Wohnzimmer. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der französische Präsident Macron nannte den Israel geborenen Künstler einen der grössten Violinisten seiner Zeit.

Mit 83 Jahren veröffentlicht die britische Pop-Diva Shirley Bassey ein neues Album – und verabschiedet sich vom Showbusiness. Definitiv, sagt sie.

Exklusives Video: Satiriker Renato Kaiser hat für die SonntagsZeitung eine Neujahrsrede verfasst. Es geht darin um den Tod, aber das ist nicht schlimm – denn nächstes Jahr wird alles besser.

Die Basler Ausstellung zur Faszination des niederländischen Malers mit dem Orient ist geschlossen, aber ein Podcast rückt Rembrandt auf die Pelle.

Für ewig Lehrer bleiben oder als Jazzmusiker durchstarten? «Soul» verhandelt grosse Fragen – und ist optisch ein Fest.

Star-Interviews auf Zoom sind steril. Ausser, man spricht mit dem ehemaligen Modell, das bald auf der Leinwand alle Monster in die Flucht schlagen wird.

Ausserdem: «s'Läggerli» findet nicht wie geplant statt.

Wer zum Jahresausklang nicht mit Familie und Freunden feiern kann, braucht vielleicht Trost. «500 Miles Away from Home» ist das passende Lied.

Der neue Ludwigshafen-«Tatort» erzählt von Security-Firmen, die das Recht skrupellos in ihre Hand nehmen.

«Wusste nicht mehr, ob Tag oder Nacht war»: Alain Berset gibt zu, dass er 2020 an seine Grenzen gekommen ist – und verteidigt den Schweizer Corona-Kurs.

Ein Mehrfamilienhaus in Zollikon ZH übt diskrete Kritik am Bautyp Einfamilienhaus und zeigt, wie dieser zeitgemäss weiterentwickelt werden kann.

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In George Clooneys neuem Film «The Midnight Sky» ist die Menschheit fast am Ende – aber ein Wissenschaftler bahnt dem Leben einen Weg. Nicht ganz gelungen.

Der Kinoklassiker wird 30 Jahre alt. Für unseren Autor höchste Zeit, auf seinen Unfall mit der Seilrutsche zurückzublicken.

Die 24-jährige Deutsche Devrim Lingnau spielt in der Netflix-Serie «The Empress» die legendäre Sissi. Wer sie ist und wann das sechsteilige Spektakel zu sehen sein wird.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hält es für nicht zulässig, dass die SRG einen Werbefilm des Vereins gegen Tierfabriken verweigerte.

David Szalay beschreibt in seinem Roman «Turbulenzen», wie das Reisen entwertet wurde. Kurz, schwerelos, genial.

«Weihnacht», von Friedrich Dürrenmatt 1942 geschrieben, ist 28 Zeilen kurz – und gibt lange zu denken.

Sara Sligars erster Roman «Alles, was zu ihr gehört» ist eine brillante Mischung aus Psychothriller und Künstlerinnengeschichte.

Jonas Jonasson wurde über Nacht zum Superstar: 16 Millionen verkaufte Bücher in 45 Ländern. Der Schwede bleibt gelassen. Was ihn aus dem Konzept bringt? Ein Elcheintopf.

Es hätte alles, um Herzen zu erwärmen. Warum uns Piero Esteriores «Natale» trotzdem kaltlässt.

Ariana Grande macht beim Trend der Pandemie-Verlobung mit. Und das Netz tobt.

Man konnte Eminem zuletzt dabei zusehen, wie er immer schlechter wurde. Das neue Album «Music To Be Murdered By – Side B» macht nun Hoffnung.

Der Country-Outlaw bringt ein Album mit Coverversionen heraus. The Bianca Story überrascht und Chilly Gonzales ist in Festtagsstimmung.

«Ma Rainey's Black Bottom» handelt von der Macht der Machtlosen. Für den kürzlich verstorbenen Chadwick Boseman könnte der Film posthum zum Triumph werden.

Für Jean-Luc Godard legte er einen legendären Tanz hin, als Vater von Sophie Marceau in «La Boum» kämpfte er mit Teenagersorgen. Nun ist Brasseur «friedlich im Kreis seiner Angehörigen» gestorben.

«Atlas» von Niccolò Castelli macht den Auftakt der 56. Solothurner Filmtage. Der Film wird live auf allen drei Landessendern ausgestrahlt.

Vor 30 Jahren erkrankte der «Back to the Future»-Star an Parkinson. Er liess sich nie unterkriegen. Doch jetzt muss er kämpfen.

Der Zürcher Dirigent Titus Engel ist weit abseits des Mainstream unterwegs. Und wird nun trotzdem mit einem renommierten Titel gewürdigt.

Wie gut kennen Sie Beethoven? Hier gibt es Töne und Fakten zu erraten.

Heute vor 250 Jahren wurde der Komponist getauft – und nirgendwo gibts ein Festkonzert. Das ist nicht nur schlecht.

Corona lässt die Kultur einmal mehr verstummen. Oder doch nicht ganz? In den vergangenen Monaten wurde vieles erfunden, um doch irgendwie weiterzumusizieren.

Machen die sozialen Medien die Kunst demokratischer, wie gern gesagt wird? Nicht unbedingt, konstatiert die Kuratorin Anika Meier im Buch «Link in Bio».

Kunst entspringt einer Sackgasse – ganz physisch im Pariser Montparnasse-Quartier. Über hundert Jahre ist sie schon bekannt, die einzigartige Künstlersiedlung.

Protest gegen eine von Weissen dominierte Museumswelt: Auf Instagram werden immer mehr Stimmen laut, die amerikanische Museen und Galerien wegen ihres latenten Rassismus kritisieren und denunzieren.

Die Fondation Beyeler führt August Rodin und Hans Arp in einer gross angelegten Dialogausstellung zusammen.

Die Premiere der Operette im Neuen Theater in Dornach überzeugte mit raffiniertem Klavierspiel, vortrefflichem Gesang und wohltuender Komik.

Das Projekt «Chinds-Chöpf» im Bau 3 ist der Auftakt zu einer Familientheaterreihe im Gundeldinger Feld.

Die Premiere von «Der Räuber Hotzenplotz» im Schauspielhaus begeistert das Publikum – die 15 Gewinner eines Eintritts spenden jedenfalls begeistert Beifall.

Die Fortführung der Geschäftstätigkeit könnte im schlimmsten Fall gefährdet sein, schreibt das Theater. Dabei erhält es von den beiden Basel insgesamt 45 Millionen Franken an Subvention.