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Dienstag, 01. Dezember 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ihre Hollywoodkarriere umspannt ein halbes Jahrhundert. Den Starrummel hielt sie auf Distanz, ihr Privatleben war geheimnisumwittert. Jetzt startet in Basel eine Filmreihe zu Katharine Hepburn. Wir stellen 4 ihrer 44 Kinofilme vor.

Kurz vor der Abstimmung machte «Deville» Stimmung für die Konzerninitative. Die Ombudsleute reagieren darauf in einem fragwürdigen Gastbeitrag.

Ausserdem: Vitra-Haus eröffnet wieder

Der österreichische «Volks-Rock-’n’-Roller» Andreas Gabalier hat ein Weihnachtsalbum herausgebracht. Im Interview sagt er, wieso das sein musste, und erklärt sein schwieriges Verhältnis zu gewissen Journalisten.

Die schlechteste Weihnachtsplatte kommt aus Österreich. Der erfolgreichste Künstler klingt wie Lo & Leduc. Und wie wollen Kiss ihre Karriere beenden?

Die Kulturschaffenden werden mit vielen Massnahmen geplagt. Wenn der Kanton aber selbst Leistung bringen müsste, klappt gar nichts. Ein Offener Brief eines Veranstalters an die Regierungen beider Basel.

Gute Literatur handelt von grossen Themen. Eines ist die Liebe, ein anderes der Tod. Zwei Autorinnen und ein Autor verabschieden sich in berührenden Büchern von ihren Eltern.

In Film und Architektur, Kunst und Politik, Hochkultur und Trash: Wagners Werke und Schriften wirken bis heute nach.

Der Schauspieler, Autor und Regisseur Peter Radtke ist gestorben. Über einen frühen Helden des inklusiven Theaters.

Das mysteriöse Objekt in der Form einer Stele, das in der Wüste von Utah entdeckt wurde, hat sich über das Wochenende in Luft aufgelöst.

Der Preis ist mit symbolischen 10 Euro dotiert – wird aber die Verkaufszahlen von Le Telliers Roman «L’Anomalie» ankurbeln.

Die Performance «Big Sister» des Jungen Theater Basel klärt Schüler über seelische Probleme auf und bricht das Tabu, sich Hilfe zu holen.

Der Grand Old Man des deutschen Kabaretts sorgt sich um die Corona-gebeutelte Kulturszene und kritisiert das Klima der Shitstorms.

«Advent, Advent» will die biedere Vorweihnachtszeit aufs Korn nehmen. Doch die SRF-Miniserie von Natascha Beller und Patrick «Karpi» Karpiczenko kommt nur schwer in die Gänge.

Zum 50-Jahr-Jubiläum bietet der «Tatort» einen Zweiteiler in zwei Städten; Nummer 1 in Dortmund verschlug uns den Atem.

Jetzt präsentiert auch die Romandie einen TV-Sechsteiler: «Ohne Grenzen» zeigt Genf als Zentrum der humanitären Hilfe – und der internationalen Betrügereien.

Ursula Kuczynski war eine der versiertesten Sowjet-Spione des 20. Jahrhunderts. Lange operierte sie von der Schweiz aus – als vermeintlich harmlose Hausfrau.

«Ferien am Waldsee» von Carl Laszlo, der nach dem Krieg in Basel lebte, ist ein erschütterndes Dokument. Und gleichzeitig grossartige Literatur.

Neun unerwartete Fakten zum weltberühmten Kinderbuch. Wie fit sind Sie in Sachen Pipilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf?

Heute vor 75 Jahren erschien der erste Band über die rothaarige Göre. Sein Erfolg nervte die Autoritäten in der Schweiz. Kinder aber bewundern Pippi bis heute. Eine Liebeserklärung.

In seinen Augen war die Kunst hierzulande nie von nationaler Bedeutung. Der Lausanner Rapper Stress fordert mehr Haltung bei Musikern.

In der Nacht auf Sonntag ist die amerikanische Tänzerin und Sängerin Othella Dallas 95-jährig verstorben. Sie hatte die Schweizer Jazzszene seit den 1950er-Jahren wesentlich mitgeprägt.

Es gibt wenige Songwriter, Männer und Frauen, zu denen grosse Worte so gut passen wie zur Amerikanerin Adrianne Lenker.

In einem einstündigen Interview gibt Springsteen viel über sich, den Kreativprozess und das Verhältnis zu seiner Band preis.

Wenn Film, Streaming und Laufsteg ineinander fliessen: «Ouverture of Something that Never Ended» will ein künstlerisches Rundumerlebnis sein.

Der Schauspieler wehrt sich erfolglos gegen seine Niederlage im Zwist mit der Presse. Nun ist auch klar, wer an seiner Stelle die Serienrolle als Bösewicht erhält.

Die Slam-Poetin erhält den Salzburger Stier und spielt ausserdem die Hauptrolle in der neuen SRF-Krimiparodie «Advent, Advent». Jetzt wollen alle mit ihr reden.

Die Schauspielerin hat sich für «Hillbilly Elegy» nach allen Regeln der Kunst hässlich machen lassen. Normalerweise ein todsicheres Oscarrezept – und es funktioniert auch hier. Es gibt nur ein Problem.

Briefe sollen die Homosexualität des Komponisten belegen – was vor allem in seiner polnischen Heimat brisant ist. Auch andere Künstler werden im Hinblick auf aktuelle Debatten beleuchtet.

Ist ein harmonisches Miteinander zwischen unterschiedlich gestimmten Instrumenten möglich? Ja, wie die Basel Sinfonietta bei ihrem jüngsten Konzert zeigt. Notabene ohne Publikum im Saal.

Nachdem das Konzert vom vergangenen Montag im Stadtcasino abgesagt werden musste, lud das Kammerorchester Basel kurzerhand zu sich nach Hause – mit Erfolg.

Für die Orchester-Programmförderung stehen neu 1,8 Millionen Franken jährlich zur Verfügung – mehr als in der letzten Förderperiode. Fünf Klangkörper erhalten Gelder aus dem Fördertopf.

Ein- und Ausblicke in die Zwischenzeit des Davor und Danach (von Corona) erhält man bei einem Streifzug durch die verschiedenen Ausstellungsräume.

Mit dem Einstieg des amerikanischen Investors James Murdoch wird die MCH Group zu einem Unternehmen, bei dem die Entscheide in Mumbai und New York gefällt werden. Basel versinkt in der Provinz.

Corona wirkt sich auch auf die Ausstellungen im Dreiland aus. Am Samstag eröffnen die Exhibitionen in Basel und Liestal.

Die Sonderausstellung «Denim» im Basler Spielzeug Welten Museum ist der gleichnamigen Blue Jeans gewidmet. Und zeigt, was man sonst noch alles mit dem Stoff anfangen kann.

Die neue Hausproduktion des Vorstadttheaters lädt zum live erzählten Audiowalk auf den Münsterhügel. Und mitten hinein in die archaischen Parallelwelten von Michael Köhlmeiers «Märchen».

Bettina Dieterle gastiert derzeit im Theater Teufelhof. Am Donnerstag feierte die Basler Kabarettistin, Regisseurin und Schauspielerin mit ihrem neuen Programm «Egoblues» Premiere.

Am Donnerstag stellt die Baslerin ihr neues Programm im Teufelhof vor. Die Probephase zwischen Kultur-Lockdown und Quarantäne war eine Achterbahn der Gefühle.

Co-Schauspielchef Antú Nunes stellt sein vielfach gefeiertes Satyrspiel auf Homers Heldenmythos auf der Kleinen Bühne vor. Ein Vergnügen – nicht nur für Kenner der Antike.

Kurz vor der Abstimmung machte «Deville» Stimmung für die Konzerninitative. Die Ombudsleute reagieren darauf in einem fragwürdigen Gastbeitrag.

Der österreichische «Volks-Rock-’n’-Roller» Andreas Gabalier hat ein Weihnachtsalbum herausgebracht. Im Interview sagt er, wieso das sein musste, und erklärt sein schwieriges Verhältnis zu gewissen Journalisten.

Die schlechteste Weihnachtsplatte kommt aus Österreich. Der erfolgreichste Künstler klingt wie Lo & Leduc. Und wie wollen Kiss ihre Karriere beenden?

Gute Literatur handelt von grossen Themen. Eines ist die Liebe, ein anderes der Tod. Zwei Autorinnen und ein Autor verabschieden sich in berührenden Büchern von ihren Eltern.

In Film und Architektur, Kunst und Politik, Hochkultur und Trash: Wagners Werke und Schriften wirken bis heute nach.

Der Schauspieler, Autor und Regisseur Peter Radtke ist gestorben. Über einen frühen Helden des inklusiven Theaters.

Das mysteriöse Objekt in der Form einer Stele, das in der Wüste von Utah entdeckt wurde, hat sich über das Wochenende in Luft aufgelöst.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der Preis ist mit symbolischen 10 Euro dotiert – wird aber die Verkaufszahlen von Le Telliers Roman «L’Anomalie» ankurbeln.

In seinen Augen war die Kunst hierzulande nie von nationaler Bedeutung. Der Lausanner Rapper Stress fordert mehr Haltung bei Musikern.

«Advent, Advent» will die biedere Vorweihnachtszeit aufs Korn nehmen. Doch die SRF-Miniserie von Natascha Beller und Patrick «Karpi» Karpiczenko kommt nur schwer in die Gänge.

Kauzig, etwas älter und männlich. So sahen lange die typischen TV-Ermittler aus. Heute sind sie vorzugsweise weiblich und gehören einer gesellschaftlichen Minderheit an.

Der Grand Old Man des deutschen Kabaretts sorgt sich um die Corona-gebeutelte Kulturszene und kritisiert das Klima der Shitstorms.

Zum 50-Jahr-Jubiläum bietet der «Tatort» einen Zweiteiler in zwei Städten; Nummer 1 in Dortmund verschlug uns den Atem.

Jetzt präsentiert auch die Romandie einen TV-Sechsteiler: «Ohne Grenzen» zeigt Genf als Zentrum der humanitären Hilfe – und der internationalen Betrügereien.

Die halbe Welt verfolgt gespannt die Serie «The Crown». Doch wie wahr sind die Anekdoten zu Dianas unglücklicher Ehe? Und stimmt es, dass sogar die Queen die Serie schaut? Was Sie zur neusten Staffel wissen müssen.

Ursula Kuczynski war eine der versiertesten Sowjet-Spione des 20. Jahrhunderts. Lange operierte sie von der Schweiz aus – als vermeintlich harmlose Hausfrau.

Im neuen Mundartroman «Primitivo» erzählt der gelernte Maurer Pedro Lenz von seiner Zeit auf dem Bau. Sein Alter Ego ist ein Lehrling, der in einem alten Fremdarbeiter einen Mentor findet.

Neun unerwartete Fakten zum weltberühmten Kinderbuch. Wie fit sind Sie in Sachen Pipilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf?

Heute vor 75 Jahren erschien der erste Band über die rothaarige Göre. Sein Erfolg nervte die Autoritäten in der Schweiz. Kinder aber bewundern Pippi bis heute. Eine Liebeserklärung.

Wenn Film, Streaming und Laufsteg ineinander fliessen: «Ouverture of Something that Never Ended» will ein künstlerisches Rundumerlebnis sein.

Der Schauspieler wehrt sich erfolglos gegen seine Niederlage im Zwist mit der Presse. Nun ist auch klar, wer an seiner Stelle die Serienrolle als Bösewicht erhält.

Die Slam-Poetin erhält den Salzburger Stier und spielt ausserdem die Hauptrolle in der neuen SRF-Krimiparodie «Advent, Advent». Jetzt wollen alle mit ihr reden.

Die Schauspielerin hat sich für «Hillbilly Elegy» nach allen Regeln der Kunst hässlich machen lassen. Normalerweise ein todsicheres Oscarrezept – und es funktioniert auch hier. Es gibt nur ein Problem.

Es gibt wenige Songwriter, Männer und Frauen, zu denen grosse Worte so gut passen wie zur Amerikanerin Adrianne Lenker.

Frauen dominieren schon länger den Pop. Mit überrumpelndem Selbstbewusstsein nimmt Miley Cyrus den Männern jetzt auch noch die breitbeinige Gitarren-Pose.

Mit «Blinding Lights» hat der kanadische Musiker Rekorde gebrochen. Dass er bei den Nominierungen für die Grammys leer ausgeht, lässt The Weeknd nicht auf sich sitzen.

Ausserdem in der wöchentlichen Pop-Rundschau: Eine Zürcher Indie-Institution sendet erfreuliche Lebenszeichen, Nick Cave ist ein Meister der Vermarktung in der Corona-Krise, und eine Spielerei lindert den heurigen Festivalfrust.

Briefe sollen die Homosexualität des Komponisten belegen – was vor allem in seiner polnischen Heimat brisant ist. Auch andere Künstler werden im Hinblick auf aktuelle Debatten beleuchtet.

Die Gesamtaufnahme des Tonhalle-Orchesters wurde von Corona unterbrochen. Leider, denkt man nach dem Hören der grossartigen ersten CD.

Es geht verblüffend oft gut, wenn zwei, die eigentlich nicht zusammenpassen, sich für ein Duett verbünden. Manchmal allerdings auch nicht.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

Ein mexikanischer Künstler lässt Erinnerungsbilder von Verstorbenen im Sand nachzeichnen – als Alternative zum klassischen Begräbnis.

Vorbild für das Siegervideo von Biden/Harris ist eine Kunstaktion der afroamerikanischen Künstlerin Lorraine O’Grady aus dem Jahr 1983.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.