Das neue Stade de la Tuilière in Lausanne zeigt, wie spektakuläre Stadionarchitektur funktioniert.
David Fincher verfilmte die Geschichte der Entstehung von «Citizen Kane» – und Netflix produzierte die virtuose Tour de Force nicht ohne Hintergedanken.
Ein mexikanischer Künstler lässt Erinnerungsbilder von Verstorbenen im Sand nachzeichnen – als Alternative zum klassischen Begräbnis.
Finneas O’Connell ist nicht nur der grosse Bruder und Produzent der Sängerin. Er verfolgt zunehmend erfolgreich auch eine eigene Karriere.
Der verstorbene Karl Lagerfeld arbeitete zeitlebens an seiner eigenen Inszenierung. Ein neues Buch zeigt, wie wenig die Kunstfigur des exzentrischen Dandys mit ihm selbst zu tun hatte.
Sex und Zivilschutz haben sehr viel gemeinsam, meint unser Autor. Im Artikel erklärt er, warum das so ist.
Der Gebührensender gibt seine Gmögigkeit auf – und schlägt sprachlich ganz neue Wege ein. Das bedarf der Klärung.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Wie heikel ist die Empfehlung, in der Pandemie eine Patientenverfügung zu erstellen – soll man Platz machen für Erkrankte mit besseren Chancen? Intensiv-Mediziner Peter Steiger erklärt.
Der Weltkriegsthriller «Vergeltung» erzählt vom V2-Raketenprogramm der Nazis. Aber auch von der Erotik der Waffen.
Welche Bildlegende braucht sich nicht zu verstecken? Geben Sie jetzt Ihren Vorschlag ab.
SRF sendete jahrelang eine katholische und eine reformierte Radiopredigt, jetzt soll es nur noch eine geben. Ein Testhören zeigt: Die Ansprachen sind erstaunlich inspirierend.
Die Serie «Frieden» ist eine der teuersten SRF-Produktionen und erzählt von den Jugendlichen, die aus dem KZ Buchenwald in die Schweiz kamen.
SRF zeigt die 90er-Serie «Fascht e Familie» wieder – und erzielt damit hervorragende Quoten. Erklärungsversuche.
Sie sind das Power-Couple des Schweizer Humors: Natascha Beller und Patrick Karpiczenko. Ein Gespräch über Schmerzgrenzen, Jan Böhmermann und ihre erste SRF-Serie «Advent, Advent».
Der neue Dresdner «Tatort» hats in sich – vor allem seine junge Hauptdarstellerin Hannah Schiller.
«Shuggie Bain» handlet von einem schwulen jungen Mann, der in den 80er-Jahren mit einer alkoholkranken Mutter in Glasgow aufwächst.
Der ehemalige Einsiedler Abt Martin Werlen ist heute Hotelier in Vorarlberg. Er befürwortet, dass die Bischofskonferenz und die evangelische Kirchenleitung klar Stellung beziehen zur Konzernverantwortungsinitiative.
Mit «Capitana» setzt die amerikanische Autorin Melissa Scrivner Love ihre knallharte Geschichte um die Gang-Chefin Lola in Los Angeles gekonnt fort.
Matthew McConaughey, gefeierter Charakterdarsteller mit Surferbody, hat ein Buch geschrieben. Es enthält wilde Storys und tiefschürfende Weisheiten.
Der französische Schauspieler prägte einen der schönsten Schweizer Filme – und fuhr darin mit dem Moped gen Himmel
Die 50-Personen-Grenze hat Folgen: Wegen der desolaten Situation schliessen sechs Säle von Ende November bis Anfang Februar 2021.
Binjamin Wilkomirski schrieb über seine Kindheit im KZ, dabei wuchs er in der Schweiz auf. Der Dokumentarfilm «W. – Was von der Lüge bleibt» porträtiert einen faszinierenden Betrüger.
Jeder Promi, der etwas auf sich hält, lässt sich derzeit mit einer Dokumentation filmisch verewigen. Worum es den Stars dabei geht – und was sie uns vorgaukeln.
Iranern ist der Kontakt mit Israelis gesetzlich verboten. Trotzdem hat Liraz Charhi ein Album zusammen mit Musikern aus Iran aufgenommen.
Kruder & Dorfmeister, die laxen Mixer aus Wien, geben ihr Debütalbum heraus – mit 25 Jahren Verspätung. Die Stücke von damals passen genau in die verlangsamte Zeit von heute.
Endlich gibt es wieder eine Berner Band, die über Bümpliz hinausdenkt. Sirens of Lesbos sind bestens informiert, was die Welt gerade hören will. Und doch ziehen sie daraus ihre eigenen Schlüsse.
Von Kruder & Dorfmeister ist ein neues – respektive altes – Album aufgetaucht. Die Mini-Besprechung.
Die Gesamtaufnahme des Tonhalle-Orchesters wurde von Corona unterbrochen. Leider, denkt man nach dem Hören der grossartigen ersten CD.
Es geht verblüffend oft gut, wenn zwei, die eigentlich nicht zusammenpassen, sich für ein Duett verbünden. Manchmal allerdings auch nicht.
Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.
Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.
Vorbild für das Siegervideo von Biden/Harris ist eine Kunstaktion der afroamerikanischen Künstlerin Lorraine O’Grady aus dem Jahr 1983.
Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.
Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.
Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.
Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Das neue Stade de la Tuilière in Lausanne zeigt, wie spektakuläre Stadionarchitektur funktioniert.
David Fincher verfilmte die Geschichte der Entstehung von «Citizen Kane» – und Netflix produzierte die virtuose Tour de Force nicht ohne Hintergedanken.
Ein mexikanischer Künstler lässt Erinnerungsbilder von Verstorbenen im Sand nachzeichnen – als Alternative zum klassischen Begräbnis.
Finneas O’Connell ist nicht nur der grosse Bruder und Produzent der Sängerin. Er verfolgt zunehmend erfolgreich auch eine eigene Karriere.
Der verstorbene Karl Lagerfeld arbeitete zeitlebens an seiner eigenen Inszenierung. Ein neues Buch zeigt, wie wenig die Kunstfigur des exzentrischen Dandys mit ihm selbst zu tun hatte.
Sex und Zivilschutz haben sehr viel gemeinsam, meint unser Autor. Im Artikel erklärt er, warum das so ist.
Der Gebührensender gibt seine Gmögigkeit auf – und schlägt sprachlich ganz neue Wege ein. Das bedarf der Klärung.
Jahrelang hat der Arzt André Seidenberg für eine liberale Drogenpolitik gekämpft. Die Protagonisten seiner Autobiografie erlebten, was in der Schweiz niemand für möglich gehalten hätte.
Der Berner Daniel Frey kämpft seit 30 Jahren denselben Kampf: Er setzt sich für Rechtsgleichheit und Akzeptanz queerer Menschen ein.
Wie heikel ist die Empfehlung, in der Pandemie eine Patientenverfügung zu erstellen – soll man Platz machen für Erkrankte mit besseren Chancen? Intensiv-Mediziner Peter Steiger erklärt.