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Donnerstag, 12. November 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sein Buch «Babyjahre» ist ein Klassiker, seine Aufforderung zu einem entspannten Umgang mit Kindern hat die Erziehung nicht nur in der Schweiz verändert. Nun ist Remo Largo 76-jährig gestorben.

Das Schweizer Fernsehen will in der Corona-Krise Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten – mit einem Wettbewerb. Mit einem Shitstorm hat SRF nicht gerechnet.

Trotz widrigen Umständen hat sich die australische Hardrock-Band zu einem neuen Album durchgerungen. «Power Up» ist ein Werk geworden, das ihr unerwartetes Comeback rechtfertigt.

Tamynique haben sich getrennt. Soll uns das kümmern? Auf jeden Fall, meint Beziehungs-Expertin und «Break-up-Guru» Katherine Woodward Thomas. Sie sagt, was wir aus dieser Trennung lernen können.

Zuerst als Spielbein gedacht, jetzt als Standbein fixiert: Die 56. Solothurner Filmtage finden auf einer neuen Online-Plattform statt.

Die Schauspielerin Anya Taylor-Joy hätte der Kinostar des Jahres werden sollen – dann kam Corona. Jetzt zeigt sie in der Netflix-Schachserie «Queen’s Gambit», wie gut sie ist.

Baby Yoda muss nach Hause: Die zweite Staffel der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» bietet Herz und Humor.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Witzig und actionreich führt der englische Autor Mick Herron im Thriller «Real Tigers» vor, wie Agenten und Politiker funktionieren.

Gutes Essen bedeutet viel mehr, als dass ein Gericht einfach nur gut schmeckt. Dies zeigt die aktuelle Ausstellung «Zu Tisch» in Pfäffikon SZ.

Tanzende Cowboys, küssende Weltkriegssoldaten: Ein New Yorker Ehepaar versammelt in «Loving» über hundert Jahre alte Fotografien liebender Männer.

Die Slam-Poetin und Filmemacherin erhält den renommierten Kabarettpreis fürs Jahr 2021.

Netflix testet neu ein klassisches Angebot, damit man sich einfach zurücklehnen kann. Die SRG geht den umgekehrten Weg und bietet auf Play Suisse nun auch Filme auf Abruf.

Das Schweizer Fernsehen gibts neu auch als Streamingdienst. Was bringt das den Nutzern? Die zehn wichtigsten Fragen.

Selbst wer mit Schach nichts anfangen kann, wird diese Serie mögen: In «Das Damengambit» geht es ums Gewinnen und um andere Suchtmittel.

Wenig Klischee, viel Erkenntnis: Die ersten beiden Folgen von «Frieden» waren ein gelungener Auftakt zur aufwendigen neuen Nachkriegsserie des Schweizer Fernsehens.

Nach der Trennung vom S.-Fischer-Verlag wechselt die deutsche Schriftstellerin zum Hamburger Verlag.

Anna Stern erhält den Schweizer Buchpreis 2020 – in einer Corona-bedingten Geisterzeremonie. Eine merk- und fragwürdige Entscheidung.

Die gefeierte US-Schriftstellerin Ottessa Moshfegh erklärt, warum ihre Nation so entzweit ist. Und ärgert sich über Kunst als «safe space», in dem sich gerade linke Künstler nicht mehr getrauen, anzuecken.

Kristen Roupenian erwägt, sich ins Nirwana zu trinken, Lily Brett schluckt Valium und T.C. Boyle zündet ein Feuer an: Schriftstellerinnen und Schriftsteller in den USA berichten über ihre ganz persönliche Wahlnacht.

Das «Zürcher Tagebuch» von Stefan Haupt ist ein überaus gelungener Film – aber der Titel kann auch abschrecken.

Giona A. Nazzaro wird Nachfolger der künstlerischen Leiterin Lili Hinstin, die im September das Festival abrupt verlassen hatte.

In Trumps Amerika sind Werte und Ideale eine Marktlücke für die linksliberale Masse. Der Streamingdienst hat das begriffen und verfolgt eine klare Agenda. Damit treibt er die soziale Spaltung voran.

Bei einem Interview bewies der zurückhaltende Schotte, wie gut er mit seiner Rolle als Ex-Bond umgehen konnte – im Gegensatz zu anderen.

Das Leben nach der US-Präsidentschaftswahl geht weiter. Aber: Wir haben für Sie drei Hymnen des Joe-Biden-Siegs zusammengestellt.

Der Nigerianer Damini Ebunoluwa Ogul aka Burna Boy ist der grösste Popstar Afrikas – und längst ein globales Pop-Phänomen. Dabei gibt es mit seinen Texten zwei grosse Probleme.

Jodeln gegen Corona? Melanie Oesch, populärste Volksmusikerin der Schweiz, glaubt jedenfalls fest an die heilsame Wirkung der Musik und der Berge. Ein Besuch im Oberland.

Mit über 7 Milliarden Views ist der südkoreanische Clip zu «Baby Shark Dance» neu der meistgesehene Youtube-Beitrag.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Vorbild für das Siegervideo von Biden/Harris ist eine Kunstaktion der afroamerikanischen Künstlerin Lorraine O’Grady aus dem Jahr 1983.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Sein Buch «Babyjahre» ist ein Klassiker, seine Aufforderung zu einem entspannten Umgang mit Kindern hat die Erziehung nicht nur in der Schweiz verändert. Nun ist Remo Largo 76-jährig gestorben.

Das Schweizer Fernsehen will in der Corona-Krise Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform bieten – mit einem Wettbewerb. Mit einem Shitstorm hat SRF nicht gerechnet.

Trotz widrigen Umständen hat sich die australische Hardrock-Band zu einem neuen Album durchgerungen. «Power Up» ist ein Werk geworden, das ihr unerwartetes Comeback rechtfertigt.

Tamynique haben sich getrennt. Soll uns das kümmern? Auf jeden Fall, meint Beziehungs-Expertin und «Break-up-Guru» Katherine Woodward Thomas. Sie sagt, was wir aus dieser Trennung lernen können.

Zuerst als Spielbein gedacht, jetzt als Standbein fixiert: Die 56. Solothurner Filmtage finden auf einer neuen Online-Plattform statt.

Die Schauspielerin Anya Taylor-Joy hätte der Kinostar des Jahres werden sollen – dann kam Corona. Jetzt zeigt sie in der Netflix-Schachserie «Queen’s Gambit», wie gut sie ist.

Christof Gassers Krimi spielt in einem todbringenden Chalet im Berner Oberland. Das packt. Wir veröffentlichen täglich eine Folge.

Baby Yoda muss nach Hause: Die zweite Staffel der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» bietet Herz und Humor.

Witzig und actionreich führt der englische Autor Mick Herron im Thriller «Real Tigers» vor, wie Agenten und Politiker funktionieren.

Gutes Essen bedeutet viel mehr, als dass ein Gericht einfach nur gut schmeckt. Dies zeigt die aktuelle Ausstellung «Zu Tisch» in Pfäffikon SZ.