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Mittwoch, 11. November 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am kommenden Sonntag strahlt SRF 1 einen Dokfilm über den Basler Komponisten Olivier Truan aus. Mit «Truan komponiert» ist Dagmar Elke etwas Seltenes gelungen: ein Musikfilm, in dem es tatsächlich um Musik geht.

Baby Yoda muss nach Hause: Die zweite Staffel der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» bietet Herz und Humor.

Ausserdem: Wir suchen eine frische, neue Stimme!

In Basel beansprucht die klassische Musik eine Vormachtstellung für sich. Das wirkt in Zeiten, in denen allen Musikschaffenden die Existenzgrundlage entzogen wird, denkbar überheblich.

Witzig und actionreich führt der englische Autor Mick Herron im Thriller «Real Tigers» vor, wie Agenten und Politiker funktionieren.

Béatrice Traxler zeichnet in ihrem neusten Buch «Hans Dampf auf allen Dächern» das aufwühlende Leben eines 81-jährigen Allschwilers auf.

Im Millennial-Roman «Allegro Pastell» geht es um Sex, Badminton, Fastfood und Rauschzustände. Unsere beiden Kultur-Redaktorinnen sind sich bei der Beurteilung nicht ganz einig.

Gutes Essen bedeutet viel mehr, als dass ein Gericht einfach nur gut schmeckt. Dies zeigt die aktuelle Ausstellung «Zu Tisch» in Pfäffikon SZ.

Die Slam-Poetin und Filmemacherin erhält den renommierten Kabarettpreis fürs Jahr 2021.

Der Taschen-Verlag hat sich einer speziellen Kunstgattung angenommen und präsentiert eine Welt der fantastischen Art.

Neue Filme und Dokumentationen über Lady Diana werfen alte Fragen wieder auf. Im Zentrum steht ein BBC-Journalist mit unlauteren Methoden. Jetzt wurde eine Untersuchung angekündigt.

Netflix testet neu ein klassisches Angebot, damit man sich einfach zurücklehnen kann. Die SRG geht den umgekehrten Weg und bietet auf Play Suisse nun auch Filme auf Abruf.

Das Schweizer Fernsehen gibts neu auch als Streamingdienst. Was bringt das den Nutzern? Die zehn wichtigsten Fragen.

Selbst wer mit Schach nichts anfangen kann, wird diese Serie mögen: In «Das Damengambit» geht es ums Gewinnen und um andere Suchtmittel.

Wenig Klischee, viel Erkenntnis: Die ersten beiden Folgen von «Frieden» waren ein gelungener Auftakt zur aufwendigen neuen Nachkriegsserie des Schweizer Fernsehens.

Was passieren könnte, wenn ich nicht mehr jeden Tag schauen muss, was der US-Präsident schon wieder Schlimmes getan hat.

Nach der Trennung vom S.-Fischer-Verlag wechselt die deutsche Schriftstellerin zum Hamburger Verlag.

Anna Stern erhält den Schweizer Buchpreis 2020 – in einer Corona-bedingten Geisterzeremonie. Eine merk- und fragwürdige Entscheidung.

Die gefeierte US-Schriftstellerin Ottessa Moshfegh erklärt, warum ihre Nation so entzweit ist. Und ärgert sich über Kunst als «safe space», in dem sich gerade linke Künstler nicht mehr getrauen, anzuecken.

Kristen Roupenian erwägt, sich ins Nirwana zu trinken, Lily Brett schluckt Valium und T.C. Boyle zündet ein Feuer an: Schriftstellerinnen und Schriftsteller in den USA berichten über ihre ganz persönliche Wahlnacht.

Das Leben nach der US-Präsidentschaftswahl geht weiter. Aber: Wir haben für Sie drei Hymnen des Joe-Biden-Siegs zusammengestellt.

Der Nigerianer Damini Ebunoluwa Ogul aka Burna Boy ist der grösste Popstar Afrikas – und längst ein globales Pop-Phänomen. Dabei gibt es mit seinen Texten zwei grosse Probleme.

Jodeln gegen Corona? Melanie Oesch, populärste Volksmusikerin der Schweiz, glaubt jedenfalls fest an die heilsame Wirkung der Musik und der Berge. Ein Besuch im Oberland.

«Letter to You», das neue Springsteen-Album, enthält mit «If I Was the Priest» einen seiner besten Songs überhaupt.

Das «Zürcher Tagebuch» von Stefan Haupt ist ein überaus gelungener Film – aber der Titel kann auch abschrecken.

Giona A. Nazzaro wird Nachfolger der künstlerischen Leiterin Lili Hinstin, die im September das Festival abrupt verlassen hatte.

In Trumps Amerika sind Werte und Ideale eine Marktlücke für die linksliberale Masse. Der Streamingdienst hat das begriffen und verfolgt eine klare Agenda. Damit treibt er die soziale Spaltung voran.

Bei einem Interview bewies der zurückhaltende Schotte, wie gut er mit seiner Rolle als Ex-Bond umgehen konnte – im Gegensatz zu anderen.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

Vorbild für das Siegervideo von Biden/Harris ist eine Kunstaktion der afroamerikanischen Künstlerin Lorraine O’Grady aus dem Jahr 1983.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

In der Kunsthalle sind noch bis und mit 9. November die Ankäufe des Kunstkredits ausgestellt.

Das «Café Populaire» von Nora Abdel-Maksoud hält der liberalen Mehrheitsgesellschaft den populistischen Narrenspiegel vor. Hässlich macht sich die Inszenierung nicht. Dafür echt lustig. Das Richtige für kulturarme Tage.

«Hitchcock im Pyjama» wird als «Traumspiel» ausgewiesen. Die junge Regisseurin Charlotte Sprenger bietet allerdings nicht mehr als eine Art Setzkasten.

Der Basler Musikbahnhof zeigt zum Saisonstart ein Glanzstück: In «Walk the Walk» werden vier Schlagzeuger zum Bestandteil einer unberechenbaren Bühnenkulisse.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Baby Yoda muss nach Hause: Die zweite Staffel der «Star Wars»-Serie «The Mandalorian» bietet Herz und Humor.

Witzig und actionreich führt der englische Autor Mick Herron im Thriller «Real Tigers» vor, wie Agenten und Politiker funktionieren.

Gutes Essen bedeutet viel mehr, als dass ein Gericht einfach nur gut schmeckt. Dies zeigt die aktuelle Ausstellung «Zu Tisch» in Pfäffikon SZ.

Tanzende Cowboys, küssende Weltkriegssoldaten: Ein New Yorker Ehepaar versammelt in «Loving» über hundert Jahre alte Fotografien liebender Männer.

Die Slam-Poetin und Filmemacherin erhält den renommierten Kabarettpreis fürs Jahr 2021.

Neue Filme und Dokumentationen über Lady Diana werfen alte Fragen wieder auf. Im Zentrum steht ein BBC-Journalist mit unlauteren Methoden. Jetzt wurde eine Untersuchung angekündigt.

Netflix testet neu ein klassisches Angebot, damit man sich einfach zurücklehnen kann. Die SRG geht den umgekehrten Weg und bietet auf Play Suisse nun auch Filme auf Abruf.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Vorbild für das Siegervideo von Biden/Harris ist eine Kunstaktion der afroamerikanischen Künstlerin Lorraine O’Grady aus dem Jahr 1983.

Rechte TV-Prediger beschwören ein Wahlwunder und verhöhnen Joe Biden. Selbstverständlich geht es um mehr als Gottes Lohn.

Roger Köppel, Steve Bannon, Chuck Norris: Der US-Präsident hat prominente Anhänger. Auf dessen Abwahl reagieren sie unterschiedlich. Eine Auswahl.

Das «Zürcher Tagebuch» von Stefan Haupt ist ein überaus gelungener Film – aber der Titel kann auch abschrecken.

Das Schweizer Fernsehen gibts neu auch als Streamingdienst. Was bringt das den Nutzern? Die zehn wichtigsten Fragen.

Selbst wer mit Schach nichts anfangen kann, wird diese Serie mögen: In «Das Damengambit» geht es ums Gewinnen und um andere Suchtmittel.

Wenig Klischee, viel Erkenntnis: Die ersten beiden Folgen von «Frieden» waren ein gelungener Auftakt zur aufwendigen neuen Nachkriegsserie des Schweizer Fernsehens.

Was passieren könnte, wenn ich nicht mehr jeden Tag schauen muss, was der US-Präsident schon wieder Schlimmes getan hat.

Nach der Trennung vom S.-Fischer-Verlag wechselt die deutsche Schriftstellerin zum Hamburger Verlag.

Anna Stern erhält den Schweizer Buchpreis 2020 – in einer Corona-bedingten Geisterzeremonie. Eine merk- und fragwürdige Entscheidung.

Die gefeierte US-Schriftstellerin Ottessa Moshfegh erklärt, warum ihre Nation so entzweit ist. Und ärgert sich über Kunst als «safe space», in dem sich gerade linke Künstler nicht mehr getrauen, anzuecken.

Kristen Roupenian erwägt, sich ins Nirwana zu trinken, Lily Brett schluckt Valium und T.C. Boyle zündet ein Feuer an: Schriftstellerinnen und Schriftsteller in den USA berichten über ihre ganz persönliche Wahlnacht.

Giona A. Nazzaro wird Nachfolger der künstlerischen Leiterin Lili Hinstin, die im September das Festival abrupt verlassen hatte.

In Trumps Amerika sind Werte und Ideale eine Marktlücke für die linksliberale Masse. Der Streamingdienst hat das begriffen und verfolgt eine klare Agenda. Damit treibt er die soziale Spaltung voran.

Bei einem Interview bewies der zurückhaltende Schotte, wie gut er mit seiner Rolle als Ex-Bond umgehen konnte – im Gegensatz zu anderen.

Der verstorbene Schauspieler hat einige sehr seltsame Rollen gespielt. Hier sind die sechs besten.

Das Leben nach der US-Präsidentschaftswahl geht weiter. Aber: Wir haben für Sie drei Hymnen des Joe-Biden-Siegs zusammengestellt.

Der Nigerianer Damini Ebunoluwa Ogul aka Burna Boy ist der grösste Popstar Afrikas – und längst ein globales Pop-Phänomen. Dabei gibt es mit seinen Texten zwei grosse Probleme.

Jodeln gegen Corona? Melanie Oesch, populärste Volksmusikerin der Schweiz, glaubt jedenfalls fest an die heilsame Wirkung der Musik und der Berge. Ein Besuch im Oberland.

Mit über 7 Milliarden Views ist der südkoreanische Clip zu «Baby Shark Dance» neu der meistgesehene Youtube-Beitrag.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.