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Samstag, 31. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Heute früh trat die Schweizer Bundespräsidentin vor die Presse. Wir dokumentieren hier ihre Rede in Deutsch.

Aus einem hundertjährigen Gründerzeithaus in Luzern machen Scheitlin Syfrig Architekten ein zeitgemässes Gebäude, und sie verdichten gleichzeitig das Quartier.

Düster, mystisch und sehr blutig: Die Serie «Barbaren» ist in der Schweiz die meistgesehene Netflix-Produktion. Wie historisch korrekt ist das Gemetzel zwischen Germanen und Römern?

Er war für viele der einzig wahre Geheimagent 007, aber als Schauspieler weit mehr als das. Nun ist Sean Connery 90-jährig gestorben.

Mit «Goldfinger» drehte der beste aller 007-Darsteller seinen wichtigsten Film in der Schweiz. Doch in Andermatt hatte Connery bereits grosse Zweifel, ob die Spion-Rolle tatsächlich das Richtige für ihn sei.

Der schottische Schauspieler ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Für viele Fans war er nicht nur der erste, sondern auch der beste Bond-Darsteller.

Markus Dohle ist der Chef von Penguin Random House, dem grössten Buchverlag der Welt. Der Deutsche bringt auch die bald erscheinende Biografie des Ex-US-Präsidenten Barack Obama heraus.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Die Bernerin Rosa Rossi angelt sich einen Millionär, gibt sich als Filmstar aus und hebt in Argentinien ab. Eine «Pretty Woman»-Geschichte aus den 20er-Jahren.

Das Appenzellerland hatte mit Corona lange nichts zu tun. Nun tanzt das Virus dort wie wild. Hackbrettler Nicolas Senn vermutet, die Appenzeller seien Opfer ihrer sozialen Art.

Die unterlegenen Germanen besiegten die Römer in der Varusschlacht im tiefen Wald: So lautet der Mythos, den der deutsche Nationalismus schuf. Doch es war alles ganz anders, sagt die Archäologin Heidrun Derks.

Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.

Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.

Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.

Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.

Brutal, aber trotzdem witzig: die Gemetzel in Nick Kolakowskis schräger Gangsterballade «Love & Bullets».

Es lohnt sich, für oder gegen Verhältnisse, die sich ändern lassen, zu kämpfen. Bei allen anderen Zuständen empfiehlt sich Gelassenheit. «Entspannt euch!», fordert auch ein neuer Ratgeber.

New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung.

Am 8. November wird in Basel zum 13. Mal der Schweizer Buchpreis vergeben. Fünf Titel sind nominiert. Wer wird, wer sollte gewinnen?

«Und morgen die ganze Welt» aus Deutschland ist der Kinofilm über die wütende Jugend von heute. Sie kämpft gegen die neue Normalität des Hasses.

Richard Dreyfuss gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern Hollywoods. Ein Gespräch über Donald Trump, den Umgang mit Geld und die Entscheidung, kein Arschloch mehr zu sein.

Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.

Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.

Die Tochter von Michael Jackson präsentierte eine Akustikversion von «Let Down», die um Welten besser ist als der fertig gemasterte Song.

Der Sänger von Stiller Has sagt, 2021 werden wir uns abrackern – oder sterben. Derweil zeigen Clipping, dass Hip-Hop auch völlig ohne Klischees auskommt.

Der irische Sänger kritisiert in einem Lied die Corona-Massnahmen als Sklaverei und Faschismus. Das Lied ist grossartig, der Text einfältig.

Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.

Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».

In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.

Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.

Heute früh trat die Schweizer Bundespräsidentin vor die Presse. Wir dokumentieren hier ihre Rede in Deutsch.

Aus einem hundertjährigen Gründerzeithaus in Luzern machen Scheitlin Syfrig Architekten ein zeitgemässes Gebäude, und sie verdichten gleichzeitig das Quartier.

Er war für viele der einzig wahre Geheimagent 007, aber als Schauspieler weit mehr als das. Nun ist Sean Connery 90-jährig gestorben.

Mit «Goldfinger» drehte der beste aller 007-Darsteller seinen wichtigsten Film in der Schweiz. Doch in Andermatt hatte Connery bereits grosse Zweifel, ob die Spion-Rolle tatsächlich das Richtige für ihn sei.

Die Popkultur liebt das Gruseln. Doch wer sind eigentlich die Gruselmeisterinnen und Gruselmeister der Kunstgeschichte? Ein Überblick.

Der schottische Schauspieler ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Für viele Fans war er nicht nur der erste, sondern auch der beste Bond-Darsteller.

Jetzt heisst es: nicht durchdrehen.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Das Appenzellerland hatte mit Corona lange nichts zu tun. Nun tanzt das Virus dort wie wild. Hackbrettler Nicolas Senn vermutet, die Appenzeller seien Opfer ihrer sozialen Art.

Der Berner Musiker und Autor Balts Nill hat das legendäre Buch «vom Sinn und vom Leben» des chinesischen Philosophen Laotse in Mundart übertragen. Macht das Sinn?