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Mittwoch, 21. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.

In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.

Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.

Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.

Im «Club» haben Marc Lüthi, Chef des Hockeyclubs, und der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg ihre Standpunkte zur 1000er-Grenze dargelegt.

Seine Band prägte mit Hits wie «Gimme Some Lovin» und «Keep on Running» den Sound der Sixties. Spencer Davis war zwar Gründer und Namensgeber der «Spencer Davis Group», aber nicht ihr Frontmann.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.

Zu seinen beruhigenden Beats chillen Millionen. Jetzt ist der Spanier nach kurzer Krankheit verstorben.

Die deutsch-russische Künstlerin Katerina Belkina fotografiert wie die alten Holländer malten – mit einem modernen Twist.

Das neue Erlebniszentrum von Lindt & Sprüngli blendet aus, dass auch Schweizer mit der Kolonialware Kakao gehandelt haben. Und wie war das mit der «Negerlein»-Werbung?

Ist nach dem ungeliebten Luzerner Krimi alles besser? Ein Blick auf die Einschaltquoten und TV-Kritiken zur ersten «Tatort»-Folge aus Zürich.

Ein solider Auftakt war das! Das Allerbeste daran: Im neuen «Tatort» wird endlich normales Schweizerdeutsch geredet – und nicht mehr dieser unerträglich gestelzte Dialekt von früher.

Der «Tatort» soll weiblicher und jünger werden. Mit der Winterthurerin Carol Schuler gelingt das ganz gut.

Das Abstandsinterview treibt den Fernsehjournalismus in neue Höhen: «Schweiz aktuell» macht schon zeitgemäss choreografiertes Thrillerkino.

Der grosse Übersetzer starb mit 73 Jahren nach kurzer Krankheit. Er konnte Tage an einer einzigen Zeile feilen.

Ein brillanter Denker für Wohlfahrt und Gerechtigkeit: Amartya Sen, Wirtschaftswissenschaftler von Weltrang, erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Die Hallen sind leer, die Kanäle voll: Eindrücke von einer Veranstaltung, die in Corona-Zeiten überall und nirgends stattfindet.

Ein Mann am Ende seines Lebens reist im bitterbösen Thriller «Die F*ck-it-Liste» von John Niven durch die USA und nimmt Rache.

Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?

«The Trial of the Chicago 7» rekonstruiert einen Prozess von 1969, in dem zwei Ideen von Amerika aufeinanderprallten. Es fühlt sich an, als wäre seither kein Tag vergangen.

Bekannt ist Mark Ruffalo als zorniges Comic-Monster. In «Dark Waters» widmet sich der Hollywoodstar nun seiner anderen Berufung: Umweltschutz.

Die Regisseurin hat für ihren neuen Film Bill Murray reaktiviert. Doch auch er kann «On the Rocks» nicht retten.

Der tiefreligiöse Sänger Sufjan Stevens befasst sich auf «The Ascension» mit dem Mythos Amerika.

Corona und ein rechtsradikaler Präsident: Eine Kombination, die Brasiliens Kreativindustrie zusammenbrechen lässt. Jair Bolsonaro will auf den Ruinen eine neue nationalistische Kultur aufbauen.

Am Song «Stairway to Heaven» klebte fast fünfzig Jahre lang der Makel des Plagiats. Aber jetzt ist Schluss, entschied das Oberste Gericht der USA.

Am 9. Oktober wäre er achtzig geworden, und natürlich schäumt die Kritik an ihm wieder auf. Hier gibts Lob.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.

Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.

Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.

Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.

In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.

Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.

«Unanständig und schnoddrig»: So bezeichnete Marc Lüthi das Vorgehen des Berner Regierungsrats bei der Einführung der Limite auf 1000 Personen bei Grossanlässen.

Christof Gassers Krimi spielt in einem todbringenden Chalet im Berner Oberland. Das packt. Wir veröffentlichen täglich eine Folge.

Manche ziehen die erstbeste Maske an, andere stimmen ihre Mund-Nasen-Bedeckung perfekt mit ihrem Tagesoutfit ab. Zu welchem Typ gehören Sie?

Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.

Seine Band prägte mit Hits wie «Gimme Some Lovin» und «Keep on Running» den Sound der Sixties. Spencer Davis war zwar Gründer und Namensgeber der «Spencer Davis Group», aber nicht ihr Frontmann.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.