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Freitag, 16. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Designmesse Blickfang trotzt mit 130 regionalen und internationalen Ausstellern der Pandemie und bietet ein sicheres Besuchererlebnis, das zum Staunen und Kaufen inspiriert.

Die Schauspielerin Ariane Andereggen analysiert in ihrem Solo-Stück «Age on Stage» die Situation von Darstellerinnen jenseits der 50.

Mit unserem neu lancierten Kulturticker halten wir Sie immer auf dem Laufenden

Basel streitet darüber, ob es in der Stadt zu viele Bettler gibt. Als hätte der neue Intendant des Theaters die Diskussion vorausgeahnt, konfrontiert er das Publikum mit sozialem Elend. Doch die Inszenierung lahmt.

Die Romanze mit seinem Trainer Mike stellt Beytos Leben auf den Kopf. Seine türkische Familie sieht nur noch einen Ausweg: Er muss verheiratet werden.

Das Abstandsinterview treibt den Fernsehjournalismus in neue Höhen: «Schweiz aktuell» macht schon zeitgemäss choreografiertes Thrillerkino.

Die Resonanz von Klavierkünstlern reicht inzwischen weit über den Konzertsaal hinaus. Muss einer heute also auch ein Twitter-Virtuose sein, um erfolgreich zu sein? Alles eine Frage der Perspektive.

Erstmals durften die Jugendlichen heuer ihr Wort des Jahres selber wählen. Beinahe wäre es ein «Hurensohn» geworden.

Die Regisseurin hat für ihren neuen Film Bill Murray reaktiviert. Doch auch er kann «On the Rocks» nicht retten.

Für knapp 11 Millionen Franken wurde die Don-Bosco-Kirche im Basler Breite-Quartier zu einem Kulturkomplex umgebaut. Nun steht die Eröffnung bevor.

Um Männlichkeit gehts in der neuen Ausstellung im Schweizer Landesmuseum. Ein Rundgang von «Magazin»-Kolumnistin Nina Kunz und Kulturredaktor Linus Schöpfer.

Liebe geht durch den Magen? Von wegen! Die Komödie «Die Niere» von Stefan Vögel ist ein handfester Beweis, dass dem nicht unbedingt so ist.

Er stand kurz vor dem zweiten Frühling seiner Karriere. Dann fiel Michael Wendler dem Verschwörungsvirus zum Opfer.

Der Polizist war der Mörder – die Schweizer «Tatort»-Geschichte ist seit den Anfängen geprägt von kuriosen Entscheiden. Ein Überblick.

Wie die neue Folge des Kult-Krimis auch in Deutschland abheben soll und ob es nach dem Luzern-Flop Quotenvorgaben gibt, sagen die Drehbuchautoren im Interview.

Donald Trump redet die Gefahr des Coronavirus klein. Moderatoren wie James Corden und Jimmy Kimmel verarbeiten das in ihren Shows mit Humor und Häme.

Ein Mann am Ende seines Lebens reist im bitterbösen Thriller «Die F*ck-it-Liste» von John Niven durch die USA und nimmt Rache.

Die Frankfurter Buchmesse findet (fast) nicht statt. Wie trifft das die Schweizer Verlage, was fürchten sie, auf was hoffen sie?

Es ist das deutsche Buch des Jahres: In «Annette, ein Heldinnenepos» porträtiert die Schriftstellerin Anne Weber die französische Résistance-Kämpferin Anne Beaumanoir.

Um Stefanie Sargnagel ist es stiller geworden im Internet. Weil sie ein Buch schreiben musste und keine Zeit zum Twittern hatte.

Corona und ein rechtsradikaler Präsident: Eine Kombination, die Brasiliens Kreativindustrie zusammenbrechen lässt. Jair Bolsonaro will auf den Ruinen eine neue nationalistische Kultur aufbauen.

Emmett Cohen ist einer der ersten amerikanischen Jazzmusiker, die sich seit dem weltweiten Corona-Ausbruch nach Europa wagen. In den nächsten Tagen tritt der umtriebige Pianist in Basel und St. Gallen auf.

Am Song «Stairway to Heaven» klebte fast fünfzig Jahre lang der Makel des Plagiats. Aber jetzt ist Schluss, entschied das Oberste Gericht der USA.

Am 9. Oktober wäre er achtzig geworden, und natürlich schäumt die Kritik an ihm wieder auf. Hier gibts Lob.

Manchmal geht die Social-Media-Empörung auch zu früh los. So wie im Fall der jüngsten «Kleopatra»-Verfilmung mit einer angeblich falsch besetzten Gal Gadot.

Kein Bond, kein Kino? Doch, es gibt Entdeckungen wie «Never Rarely Sometimes Always».

Die zweitgrösste Kinokette der Welt schliesst auf unbestimmte Zeit all ihre Säle in Grossbritannien und den USA. Anderen geht es ähnlich. Probleme gab es aber bereits vor Corona.

Nach Lili Hinstins Abgang wird die Tessinerin Nadia Dresti «in den nächsten Wochen» als künstlerische Leiterin des Filmfestivals einspringen.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Wie die neue amerikanische Kunst in der Schweiz einen einflussreichen und kompetenten Förderer fand.

Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.

In der Fondation werden unter dem Titel «Der Löwe hat Hunger …» einige der Prunkstücke präsentiert. Das heisst, Werke von Van Gogh bis zu Henri Matisse, von Henri Rousseau bis zu Willem de Kooning.

Seit vier Jahren ist Josef Helfenstein Direktor des Kunstmuseums Basel. Dank dem grosszügigem Mäzenatentum der Stadt hat er wichtige Zukäufe tätigen können. Ein Teil davon wird derzeit ausgestellt.

Einige Geheimnisse der Theaterkritik und glücklicher Beziehungen.

Das Theater Basel zeigt Messiaens religiöses Grosswerk «Saint François d’Assise» – wegen Corona allerdings in einer reduzierten Fassung. Der Komponist und Arrangeur Oscar Strasnoy ist aber überzeugt: Die Entschlackung tut dem Werk gut.

Co-Schauspielchef Antú Romero Nunes setzt Ovids «Metamorphosen» als göttliche Komödie in Szene. Das neue Ensemble lässt Qualitäten aufblitzen: Witz, Energie, Ausdauer. Und Pop-Appeal.

Direktor Benedikt von Peter lässt einen roten Ballon steigen und hat damit die Saison – und seine Zeit in Basel – offiziell begonnen.

Das Abstandsinterview treibt den Fernsehjournalismus in neue Höhen: «Schweiz aktuell» macht schon zeitgemäss choreografiertes Thrillerkino.

Die Resonanz von Klavierkünstlern reicht inzwischen weit über den Konzertsaal hinaus. Muss einer heute also auch ein Twitter-Virtuose sein, um erfolgreich zu sein? Alles eine Frage der Perspektive.

Erstmals durften die Jugendlichen heuer ihr Wort des Jahres selber wählen. Beinahe wäre es ein «Hurensohn» geworden.

Die Regisseurin hat für ihren neuen Film Bill Murray reaktiviert. Doch auch er kann «On the Rocks» nicht retten.

Um Männlichkeit gehts in der neuen Ausstellung im Schweizer Landesmuseum. Ein Rundgang von «Magazin»-Kolumnistin Nina Kunz und Kulturredaktor Linus Schöpfer.

Corona und ein rechtsradikaler Präsident: Eine Kombination, die Brasiliens Kreativindustrie zusammenbrechen lässt. Jair Bolsonaro will auf den Ruinen eine neue nationalistische Kultur aufbauen.

Von Reden an Corona-Demos über wüste Streitereien bis zur Strafanzeige: Schweizer Komiker machen gerade mit Unlustigem auf sich aufmerksam. Dass sie das können, zeigt ihre Bedeutung.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Ein Mann am Ende seines Lebens reist im bitterbösen Thriller «Die F*ck-it-Liste» von John Niven durch die USA und nimmt Rache.

Die Frankfurter Buchmesse findet (fast) nicht statt. Wie trifft das die Schweizer Verlage, was fürchten sie, auf was hoffen sie?

Es ist das deutsche Buch des Jahres: In «Annette, ein Heldinnenepos» porträtiert die Schriftstellerin Anne Weber die französische Résistance-Kämpferin Anne Beaumanoir.

Um Stefanie Sargnagel ist es stiller geworden im Internet. Weil sie ein Buch schreiben musste und keine Zeit zum Twittern hatte.

Er stand kurz vor dem zweiten Frühling seiner Karriere. Dann fiel Michael Wendler dem Verschwörungsvirus zum Opfer.

Der Polizist war der Mörder – die Schweizer «Tatort»-Geschichte ist seit den Anfängen geprägt von kuriosen Entscheiden. Ein Überblick.

Wie die neue Folge des Kult-Krimis auch in Deutschland abheben soll und ob es nach dem Luzern-Flop Quotenvorgaben gibt, sagen die Drehbuchautoren im Interview.

Donald Trump redet die Gefahr des Coronavirus klein. Moderatoren wie James Corden und Jimmy Kimmel verarbeiten das in ihren Shows mit Humor und Häme.

Die Schriftstellerin erhält den Preis für ihr Werk «Annette, ein Heldinnenepos». Das gab die Jury des Buchpreises in Frankfurt bekannt.

Im Winter könnte die Pandemie eskalieren. Können uns gute Bücher helfen gegen das, was da noch kommt? Ein literarischer Streifzug.

Die Schwedische Akademie verleiht die höchste Auszeichnung der literarischen Welt der US-amerikanischen Dichterin Louise Glück. Eine überraschende Entscheidung, die auch Widerspruch herausfordert.

Louise Glück hat mit Lyrik den Literaturnobelpreis gewonnen. Unser Literaturkritiker interpretiert eines ihrer Gedichte.

Manchmal geht die Social-Media-Empörung auch zu früh los. So wie im Fall der jüngsten «Kleopatra»-Verfilmung mit einer angeblich falsch besetzten Gal Gadot.

Kein Bond, kein Kino? Doch, es gibt Entdeckungen wie «Never Rarely Sometimes Always».

Die zweitgrösste Kinokette der Welt schliesst auf unbestimmte Zeit all ihre Säle in Grossbritannien und den USA. Anderen geht es ähnlich. Probleme gab es aber bereits vor Corona.

Nach Lili Hinstins Abgang wird die Tessinerin Nadia Dresti «in den nächsten Wochen» als künstlerische Leiterin des Filmfestivals einspringen.

Am Song «Stairway to Heaven» klebte fast fünfzig Jahre lang der Makel des Plagiats. Aber jetzt ist Schluss, entschied das Oberste Gericht der USA.

Am 9. Oktober wäre er achtzig geworden, und natürlich schäumt die Kritik an ihm wieder auf. Hier gibts Lob.

Bis heute wird er als Rebell verehrt. Dabei agierte John Lennon politisch unstet und naiv. Doch seine eigene Stimme bleibt unvergleichlich.

Jeder dritte britische Musikschaffende will seinem Metier den Rücken kehren, die Hardrock-Helden AC/DC veröffentlichen einen neuen Song, ein Sitar-Gott entdeckt die Neue Deutsche Welle.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.

Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.

Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.

Christoph Marthaler lässt sein Star-Ensemble Texte des Künstlers Dieter Roth knacken – in einer Apotheke. Wieso da, hat er uns vorab verraten.