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Donnerstag, 01. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das packende Gerichtsdrama «The Trial of the Chicago 7», bei dem politische Aktivisten 1969 als Kriminelle verurteilt wurden, brilliert mit dem Rhythmus der Sprache und der Intelligenz der Dialoge.

Klar, jetzt locken wieder die Sporttempel. Doch auch die Kulturtempel bieten wieder allerhand Stoff für Fauteuilistinnen und Fauteulisten. Unsere Tipps fürs Wochenende.

Der Golfstaat sichert sich europaweit Einfluss auf islamische Einrichtungen mit Nähe zur Muslimbruderschaft. Ein neues Buch dazu hat gerade einen Vorstoss im Nationalrat ausgelöst.

«Kulturzeit» ist die klügste Sendung auf Deutsch. Eine Würdigung – und die Frage an SRF-Kulturchefin Susanne Wille: Könnte diese Sendung die Zukunft sein?

Die Schauspielerin Juliette Binoche besuchte das 16. Zurich Film Festival. Mit energischen Worten.

In der Kritikerumfrage der Zeitschrift «Opernwelt» kommen der Dirigent Titus Engel und das von Aviel Cahn geleitete Grand Théâtre de Genève gut weg.

Das US-Magazin «Rolling Stone» hat über seine Liste der 500 besten Alben der Popgeschichte abstimmen lassen – von Stars wie Beyoncé und Billie Eilish.

Die französische Schauspielerin sorgte am Mittwoch für Glamour in der Limmatstadt. Für ihre Leistungen erhielt sie am ZFF den Golden Icon Award.

Der US-Country-Musiker verstarb 78-jährig. Er hatte mehrere Hits für Superstar Elvis Presley verfasst.

Ab 1. Oktober sind Konzerte mit mehr als 1000 Besuchern wieder erlaubt. Bloss: Es fehlen tourende Musiker – und die Veranstalter sind vorsichtig.

Das packende Gerichtsdrama «The Trial of the Chicago 7», bei dem politische Aktivisten 1969 als Kriminelle verurteilt wurden, brilliert mit dem Rhythmus der Sprache und der Intelligenz der Dialoge.

Ein jüdischer KZ-Gefangener entgeht dem Tod, weil er sich als Perser ausgibt. Doch das Märchen über seine Herkunft bringt ihn in Teufels Küche. Er soll einem Offizier Persisch beibringen – eine Sprache, die er nur erfinden kann.

Der Golfstaat sichert sich europaweit Einfluss auf islamische Einrichtungen mit Nähe zur Muslimbruderschaft. Ein neues Buch dazu hat gerade einen Vorstoss im Nationalrat ausgelöst.

Morgen wird die «Kulturzeit» 25 Jahre alt. SRF darf sich gern ein Vorbild nehmen.

Die Schauspielerin Juliette Binoche besuchte das 16. Zurich Film Festival. Mit energischen Worten.

In der Kritikerumfrage der Zeitschrift «Opernwelt» kommen der Dirigent Titus Engel und das von Aviel Cahn geleitete Grand Théâtre de Genève gut weg.

Frauen verdienen im Leben nur halb so viel wie Männer. Jedes weitere Kind vermindert das Lebenserwerbseinkommen.

Das US-Magazin «Rolling Stone» hat über seine Liste der 500 besten Alben der Popgeschichte abstimmen lassen – von Stars wie Beyoncé und Billie Eilish.

Die französische Schauspielerin sorgte am Mittwoch für Glamour in der Limmatstadt. Für ihre Leistungen erhielt sie am ZFF den Golden Icon Award.

Der US-Country-Musiker verstarb 78-jährig. Er hatte mehrere Hits für Superstar Elvis Presley verfasst.

Ab 1. Oktober sind Konzerte mit mehr als 1000 Besuchern wieder erlaubt. Bloss: Es fehlen tourende Musiker – und die Veranstalter sind vorsichtig.

Zauberhaft leicht und voller Tiefe: Der Roman «Allerorten» von Sylvain Prudhomme.

Dick aufgetragen, aber eine Wucht: Der Zürcher Krimi bietet eine geballte Ladung Frauenpower. Die erste Folge wird am 18. Oktober ausgestrahlt – wir haben sie gesehen.

«Rebland» beweist wieder einmal, dass es selten eine gute Idee ist, ein wichtiges Thema in den Mittelpunkt eines «Tatorts» zu stellen.

Auf der digitalen Plattform Play Suisse kann man Serien wie «Wilder» künftig am Stück gucken.

Die Runde um Roger Köppel, Beat Walti, Ronja Jansen und Balthasar Glättli diskutierte über die Frage, ob der gute Zweck die Mittel heiligt.

Um spurlos verschwundene Kinder geht es vordergründig im Roman «Stadt, Land, Raub» der indigenen US-Autorin Marcie Rendon, im Hintergrund um Missbrauch.

Die kleinen Literaturfestivals in der Region kämpfen ums Überleben, immerhin verleihen die grösseren auch dieses Jahr Preise.

Um Schmuggel und brutale Machtkämpfe in der Unterwelt geht es im düsteren Gangster-Epos «Heisses Blut» des Koreaners Un-su Kim.

Thomas Hürlimanns neues Buch «Abendspaziergang mit dem Kater» ist eine Sammlung seiner besten Texte – und manchmal von überraschender Aktualität.

Idles, eine der aktuell wohl spannendsten Rockbands, wollen Hoffnung spenden. Sufjan Stevens ist eine Wundertüte und Knackeboul tönt resigniert.

Die Frauen zeigen Boss-Attitüden, die Männer präsentieren sich in Luxusposen: Albanische Künstlerinnen und Künstler haben international Erfolg – auch weil sie auf die richtigen Bilder setzen.

Cat Stevens nimmt es mit seinem jüngeren Ich auf. Und Capital Bra klingt eh wieder und wieder wie er selbst – und damit wie alle.

Mit Gréco ist nach Édith Piaf und Barbara die letzte grosse Chansonnette Frankreichs von der Bühne gegangen. Die Sängerin ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

Was schauen am Zurich Film Festival? Wir haben sechs Highlights aus Wettbewerb und Gala-Premieren herausgepflückt.

Christian Jungen ist der neue Leiter des Zurich Film Festival. Er macht Dampf, erzählt aber auch Quatsch.

Sacha Baron Cohen hat die Fortsetzung der Kultkomödie heimlich fertiggestellt.

Der «Schweizermacher»-Regisseur stellt am ZFF «Eden für jeden» vor – Mano Khalil, auf dessen «Unser Garten Eden» der Lyssy-Film basiert, fühlt sich übergangen.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Das Mariinsky-Orchester gastierte unter Valery Gergiev im Basler Musiksaal.

Applaus für die Sänger, für die Regie – und vor allem für das Orchester und den Chor, die live aus dem Probelokal zugeschaltet wurden: Der neue «Boris Godunow» ist ein voller Erfolg.

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.

Im Herbst nächsten Jahres wird das neue Gebäude von David Chipperfield in Zürich eröffnet. Bis dahin stellt das Museum fast das ganze Haus auf den Kopf.

Graffiti ist nicht gleich Graffiti, Schmiererei nicht gleich Schmiererei. Bei öffentlichen Anlagen entscheidet die Stadtreinigung, was Kunst ist. Allerdings nicht nach einer bestimmten Checkliste.

Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.

«Der grosse Marsch» von Wolfram Lotz handelt von der Sinnlosigkeit, endlos über unveränderbare Tatsachen nachzudenken. Das Stück erteilt eine Lektion fürs Leben. Und für den Tod.

Christoph Marthaler lässt sein Star-Ensemble Texte des Künstlers Dieter Roth knacken – in einer Apotheke. Wieso da, hat er uns vorab verraten.

Als Medea bringt Schauspielerin Maja Beckmann jeden Abend auf der Bühne ihre Kinder um. Manchmal musste sie abbrechen.