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Dienstag, 29. September 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Chorleiter und Dirigent Max Aeberli aus Rapperswil-Jona wird geehrt: Die St. Gallische Kulturstiftung verleiht dem umtriebigen Musiker den Kulturpreis 2020. Dieser ist mit 20 000 Franken dotiert. Der bald 70-jährige Preisträger freut sich «mega», wie er sagt.

In Tschiertschen ist am Wochenende die vom Galeristen Luciano Fasciati kuratierte Ausstellung «Beaux Losanges» zu sehen. Die Schau lockt mit einem beeindruckenden Künstleraufgebot.

Unter dem Titel «Out of scope» stellt Marina Hauser ihr Werk an der Ausstellung «Coronakunstglarus» im Kunsthaus in Glarus aus.

Die Konzertreihe Gleis 1 im Güterschuppen Glarus findet in diesem Jahr nicht statt. Der vom Mai in diesen Herbst verlegte Anlass soll nun Ende März 2021 durchgeführt werden – neu mit Stiller Has.

Die Orchestrina brachte in Chur, Thusis und Versam Werke der Frühklassik und Romantik zu Gehör. Schon beim Auftaktkonzert in der Churer Martinskirche zeigte sich das Streichorchester in Hochform.

Das Theaterstück und das Buch «Brandnacht Glarus» von Mathias Jenny ist in Glarus mit Kostproben gefeiert worden.

Die Theatergruppe Nucleus hat mit ihrer Aufführung von «Extinction Lamento» ein berührendes Stück zum Massenaussterben gezeigt.

Das Theater Chur eröffnet seine neue Saison mit «La müdada» – einem Stück voller schicksalhafter Wendepunkte.

Die Brass Band Sursilvana bringt gemeinsam mit dem Schauspieler Andrea Zogg das Märchen «Der gestiefelte Kater» in Chur zur Aufführung. Ein spannendes Projekt für Klein und Gross.

Heute, genau 100 Jahre nach der Vereinsgründung, treffen sich die Mitglieder der Kulturgesellschaft Glarus erneut zu einer Versammlung. Zum Auftakt einer Serie zum Jubiläum erinnert sich Iris Jaumann an einen Anlass, den ihr Mann 1976 organisiert hatte.

Die Sängerin, Schauspielerin und Musikerin Rinalda Caduff lädt zu einem musikalischen Filmtheaterabend. Premiere ist kommende Woche.

Der in Pigniu geborene Autor Arnold Spescha hat die Alpenüberquerung von General Alexander Suworow im Jahr 1799 und was sie für sein Dorf bedeutete in einem Buch aufgearbeitet.

Mit ihrer Spende von einer Million Franken hat Anne-Marie Schindler die Sanierung des Anna Göldi Museums ermöglicht. Nun hat sich die Anna Göldi Stiftung bei der Kulturförderin vom Genfersee mit einer Feier bedankt.

Der Orchesterverein Chur hat in der Heiligkreuzkirche konzertiert – mit Gesichtsmasken. Der Anblick kontrastierte mit einem Thema, das jede und jeder Einzelne von uns kennt.

Als Landvogthaus haben Christian Behring und Armin Trinkl das Herrschaftshaus in Nidfurn bekannt gemacht. Das Anwesen, das als historisches Hotel, Wohnmuseum und Kulturort geführt wird, steht zum Verkauf.

Vico Torriani würde heute 100 Jahre alt. St. Moritz und seine Tochter haben ihm am Samstag ein standesgemässes Fest bereitet. Seine Lieder sind dabei musikalisch sogar noch veredelt worden.

Hörspiele spielen meist in Grossstädten wie London, New York oder Paris. Der neue Dramapodcast «Don't visit Chur» spielt nun aber in der Bündner Kantonshauptstadt. Im sechsteiligen Hörspiel haben neben namhaften Bündner Schauspielern auch Stadtpräsident Urs Marti und Rapper Gimma Nebenrollen inne.

Zum 100. Geburtstag von Vico Torriani eine Biografie herauszugeben, ist ehrenwert. Die Umsetzung jedoch lässt zu wünschen übrig.

Namen mit Schwarz beruhen auf dunklem schwärzlichem Gestein, auf dunkler Erde, auf Wasser, das wegen dunklem Untergrund schwärzlich wirkt, und so weiter. Die Abstraktbildung Schwärzi (Näfels) benennt schwärzlich wirkende Stellen.

In Sils i. E. beginnt morgen Sonntag das siebentägige Resonanzen-Festival.

In Lloret de Mar reich und berühmt werden: Das ist das Ziel der Rapperswilerin Bellydah. Die 29-Jährige träumt von einem Luxusleben als Partyveranstalterin. Ob das klappt, zeigt die Sendung «Adieu Heimat».

Die Jugendgruppe des Theaters Muntanellas sucht in ihrem neuen Stück «Lügen» einen Mörder.

Am vergangenen Samstag war ich mit meinem Sohn Anuk in Glarus unterwegs. Dabei haben wir zufällig an der Bahnhofstrasse einen kreativen Menschen angetroffen.

«Man kann im Alter noch viel machen», sagt die Soolerin und frühere Kanti-Lehrerin Petra Gärtner. Ab heute stellt sie im Kulturschopf «Schiefercafé» in Elm aus. Alle Werke sind nach ihrer Pensionierung entstanden.

Im Haus der verstorbenen Künstlerin Lilly Keller beherbergt die von ihr gegründete Stiftung erstmals einen Artist in Residence. Alejandro Vásquez hat die Probleme seiner Heimat im Gepäck.

Krimiautor Philipp Gurt schickt seinen Landjäger Caminada erneut auf Mörderjagd. Diesmal ereignen sich die Verbrechen in Chur rund um das Eidgenössische Schützenfest im Jahr 1949.

Nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit mit Roman Signer kann Luciano Fasciati das Schaffen des Künstlers nun erstmals in einer Einzelausstellung präsentieren.

Am Montag ist die Churerin Jolene Jäger in die «Love Island»-Villa eingezogen. Die Dating-Serie läuft bereits seit Ende August auf einem deutschen TV-Sender. Jolene und die vier weiteren Zuzügler sollen nun die Karten neu mischen.

Das Bündner Künstlerduo Gabriela Gerber und Lukas Bardill hat den SAC-Kunstpreis erhalten. Dazu gibt es eine Ausstellung im Alpinen Museum der Schweiz in Bern.

Die Glarner Musikschule feiert ihren 50. Geburtstag mit einer Jubiläumstournee. Ein Jahr lang, von September bis September, gastiert sie an verschiedenen Standorten. Der Start war in Näfels.

Wegbrechende Werbeeinnahmen zwingen zum Handeln: Die SRG muss 50 Millionen Franken einsparen.

Der Niedergang der Autoindustrie in den USA treibt seltsame Blüten: Der Fotograf Francesco Merlini dokumentiert, wie in «Demolition Derbies» Autos zerstört werden.

Sacha Baron Cohen hat die Fortsetzung der Kultkomödie heimlich fertiggestellt.

Die SRG vermeldet ein Sparprogramm und einen Stellenabbau. Letzterer soll hauptsächlich über natürliche Fluktuation erfolgen, Entlassungen seien aber nicht zu vermeiden.

Idles, eine der aktuell wohl spannendsten Rockbands, wollen Hoffnung spenden. Sufjan Stevens ist eine Wundertüte und Knackeboul tönt resigniert.

Dick aufgetragen, aber eine Wucht: Der Zürcher Krimi bietet eine geballte Ladung Frauenpower. Die erste Folge wird am 18. Oktober ausgestrahlt – wir haben sie gesehen.

Aus politischer Rücksichtnahme verschieben vier Museen eine Ausstellung zum Werk des grossen amerikanischen Künstlers Philip Guston. Jetzt wehrt sich dessen Tochter.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Christian Jungen ist der neue Leiter des Zurich Film Festival. Er macht Dampf, erzählt aber auch Quatsch.

«The Third Day» mit Jude Law ist eine Psychothriller-Serie, die verstörende Bilder und tolle Naturaufnahmen bietet. Und eine innovative Erzählform: Eine Episode wird ein Live-Stream sein.

«Wenn es dunkel wird»: Peter Stamm, einer der wenigen Schweizer Autoren, die auch im englischen Sprachraum gelesen werden, legt einen neuen Band mit Erzählungen vor. Diese schauen tief in die Verstörungen der Alltagsmenschen hinein.

Kalifornien war für unseren Autor das Paradies – die schönste Wahlheimat der Welt. Jetzt will er nur noch weg. Die Geschichte einer enttäuschten Liebe.

«Rebland» beweist wieder einmal, dass es selten eine gute Idee ist, ein wichtiges Thema in den Mittelpunkt eines «Tatorts» zu stellen.

Auf der digitalen Plattform Play Suisse kann man Serien wie «Wilder» künftig am Stück gucken.

Die Runde um Roger Köppel, Beat Walti, Ronja Jansen und Balthasar Glättli diskutierte über die Frage, ob der gute Zweck die Mittel heiligt.

Viele Menschen definieren sich übers Essen. Dass es sich dabei um ein Wohlstandsphänomen handelt, tippt die SRF-Dokumentation «So esse ich – so bin ich» leider nur an.

Um Schmuggel und brutale Machtkämpfe in der Unterwelt geht es im düsteren Gangster-Epos «Heisses Blut» des Koreaners Un-su Kim.

Thomas Hürlimanns neues Buch «Abendspaziergang mit dem Kater» ist eine Sammlung seiner besten Texte – und manchmal von überraschender Aktualität.

Alabama hat einen seiner begabtesten Schriftsteller verloren. Gemäss US-Medien verstarb Winston Groom am Mittwochabend im Alter von 77 Jahren.

Unsere Autorin sitzt in verschiedenen Literatur-Jurys. Wie ist es eigentlich, wenn man so viele (schlechte) Bücher in kurzer Zeit lesen muss?

Der «Schweizermacher»-Regisseur stellt am ZFF «Eden für jeden» vor – Mano Khalil, auf dessen «Unser Garten Eden» der Lyssy-Film basiert, fühlt sich übergangen.

Das ZFF findet statt, wenn auch anders als sonst. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Die Promis gehen unterschiedlich mit der Krise um. Einige wurden für die Eröffnung gar speziell instruiert.

Die künstlerische Direktorin des Filmfestivals stolpert über unterschiedliche strategische Auffassungen.

Das ZFF hat bereits Hilfe vom Kanton Zürich erhalten, während die Kinos noch immer auf Antwort warten.

Die Frauen zeigen Boss-Attitüden, die Männer präsentieren sich in Luxusposen: Albanische Künstlerinnen und Künstler haben international Erfolg – auch weil sie auf die richtigen Bilder setzen.

Cat Stevens nimmt es mit seinem jüngeren Ich auf. Und Capital Bra klingt eh wieder und wieder wie er selbst – und damit wie alle.

Mit Gréco ist nach Édith Piaf und Barbara die letzte grosse Chansonnette Frankreichs von der Bühne gegangen. Die Sängerin ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

Alicia Keys liefert auf ihrem siebten Album «Alicia» eine Huldigung an mehrere Generationen – und dankt sich selbst.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Applaus für die Sänger, für die Regie – und vor allem für das Orchester und den Chor, die live aus dem Probelokal zugeschaltet wurden: Der neue «Boris Godunow» ist ein voller Erfolg.

900 Gäste hören, was das Orchester im Proberaum spielt: Dank Glasfaser sind hier Aufführungen möglich, die überall sonst zu riskant wären. Am Sonntag gehts los.

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.

Im Herbst nächsten Jahres wird das neue Gebäude von David Chipperfield in Zürich eröffnet. Bis dahin stellt das Museum fast das ganze Haus auf den Kopf.

Erstmals widmet sich eine Ausstellung ausschliesslich dem fotografischen Schaffen der Schriftstellerin und Journalistin Annemarie Schwarzenbach. Die Bilder im Zentrum Paul Klee sind von zeitgeschichtlicher Wucht.

Christoph Marthaler lässt sein Star-Ensemble Texte des Künstlers Dieter Roth knacken – in einer Apotheke. Wieso da, hat er uns vorab verraten.

Als Medea bringt Schauspielerin Maja Beckmann jeden Abend auf der Bühne ihre Kinder um. Manchmal musste sie abbrechen.

Regisseurin Leonie Böhm hat ganz auf die Darsteller gesetzt. Super so.

Ferdinand von Schirach, der Bestseller-Autor, dessen Texte auch am TV Furore machten, hat ein neues Stück vorgelegt. Jetzt hatte «Gott» Uraufführung. Das Publikum durfte mitentscheiden.