Die Kultur wurde von der Corona-Krise besonders arg gebeutelt. Wie wird das die Szene verändern? Wie sieht die Veranstaltung der Zukunft aus? Und kommt es zu einer Selbstzerfleischung unter den Kreativen? Sandra Künzi von der Taskforce Culture blickt voraus.
Ein Epiker ganz grossen Formats: Der Schweizer Autor Rolf Lappert legt einen 1000-Seiten-Roman vor. «Das Leben ist ein unregelmässiges Verb» braucht – und schenkt – Zeit.
Die neuen Folgen sollen düsterer werden als die Ursprungs-Episoden. Will Smith, der im Original aus den 90ern den Protagonisten spielte, ist als Produzent mit dabei.
Andreas Spillmann hört nach 14 Jahren als Direktor des Nationalmuseums auf.
An diesem Freitag war in Hof ein Konzert des Sängers Xavier Naidoo geplant. Aber die Oberbürgermeisterin meint: «Hass ist keine Meinung».
Steve Martin, der texanische Komiker, wird diese Woche 75 Jahre alt. Gratulationsrede an einen Amerikaner, der das Absurde mit dem Eleganten einmalig kombiniert.
Die Schweizer Veranstalterbranche freut sich über die neusten Lockerungen. Hallenstadion-Chef Philipp Musshafen sagt, wie ein Konzertbesuch ablaufen könnte.
Li Ning ist einer der reichsten Männer Chinas, sein Sportlabel im eigenen Land die Nummer drei hinter Adidas und Nike. Influencer aus dem Westen lieben es.
Die Opioidkrise in den USA bildet den dramatischen Hintergrund im neuen Actionthriller «Der Bluthund» von Bestsellerautor Lee Child.
Der Schweizer Architekt Ernst Hubeli plädiert für radikale Massnahmen gegen steigende Mietpreise in Städten. Und er sagt, wie Homeoffice den Wohnungsmarkt verändert.
Der viel kritisierte St. Galler Infektiologe versuchte sich im «Club» auf SRF aus der Schusslinie zu nehmen. Seinen Standpunkt änderte er nicht.
Eine Lesung der Österreicherin in Hamburg war vergangene Woche abgesagt worden.
Luna Wedler ist 20 und spielt die Hauptrolle in der deutschen Serie «Biohackers». Wie zur Hölle hat sie das hingekriegt?
In der ersten Folge brennt die Limmatstadt. Was haben die weiteren Episoden zu bieten?
Neue Serien für den neuen Monat: «Stateless» beleuchtet den Alltag in Australiens Einwanderungscamps und «Normal People» wagt sich an eine Bestseller-Adaption.
«Filthy Rich» ergründet das Netzwerk des Sextäters Jeffrey Epstein. Und wird von Star-Anwalt Alan Dershowitz als «unglaubwürdig» abgetan.
In «American Spy», dem Debüt der Afroamerikanerin Lauren Wilkinson, wird eine schwarze US-Agentin auf einen Revolutionär in Burkina Faso angesetzt.
Der Genfer Comicautor und «Titeuf»-Vater Philippe Chappuis bringt in seinen Büchern Umweltaktivismus und Unterhaltung zusammen.
Mit «Titeuf» wurde Philippe Chappuis alias Zep zum Megastar. Jetzt setzt der 52-jährige Genfer auf Science-Fiction und Ökofabeln.
In seinem Hightech-Krimi «Hier ist Gomorrha» zeigt der Technologiephilosoph Tom Chatfield, wie sehr sich im Internet Identitäten manipulieren lassen. Und wie weit Überwachung gehen kann.
Liebeserklärung an eine Schauspielerin, die vor 15 Jahren den Oscar gewann – und seither immer besser wurde. Auch in ihrem neuen Film «The Old Guard» glänzt sie wieder.
Das Locarno-Festival findet dieses Jahr nur minimal statt, dafür gibts Überraschungsfilme. Unser Autor hat sich vor Ort umgeschaut.
Noch in den 80er-Jahren waren die kassenkräftigsten Schauspieler im Schnitt um die 30. Heute sind die Frauen fast 40, die Männer sogar über 50. Wie kommt das?
Der Disney-Blockbuster «Mulan» läuft statt auf grosser Leinwand nur im Netz. Was das für uns als Publikum und für den neuen James-Bond-Film bedeutet.
Die Pop-Kolumne heute mit einer regelrechten musikalischen Weltreise. Und Antworten auf die Fragen, wer den YB-Stürmer Guillaume Hoarau zum Schluchzen bringt und was Spotify schon wieder falsch gemacht hat.
Beatrice Egli über ihr neues Album «Mini Schwiiz – mini Heimat», Lieder auf Französisch und weshalb Bon Jovi im Grunde ein Schlagersänger ist.
In Paris wird aktuell die Kirchenorgel der 2019 niedergebrannten Pariser Kathedrale restauriert. Eigentlich hätte das Instrument gar nicht im gotischen Bau stehen sollen.
Alanis Morissette gehört zu den Ikonen der 1990er-Jahre. Ihr neues Album erinnert zwar an frühere Erfolge, wirkt aber weit unterkühlter.
Fast alle grossen Festivals sind abgesagt. An den Salzburger Festspielen aber spielt die Musik. Die aussergewöhnliche Präsidentin Helga Rabl-Stadler nimmt mit einem rigorosen Sicherheitskonzept den Kampf gegen das Virus auf.
Mit seiner 8,5-stündigen Schlafmusik «Sleep» hat Max Richter einst Schlagzeilen gemacht – nun ist er zurück: Mit einem Werk, in dem er die UNO-Deklaration für Menschenrechte vertont hat.
Die ganze Welt schaut auf diese Stadt: Während viele Sommerfestivals ausfallen, wagt Salzburg die Festspiele. Ohne Abstand für die Musiker, mit regelmässigen Tests – und Kontakttagebüchern.
Sie sang Klassik, Chansons, Züri-Lieder. Nun ist die Zürcher Sängerin Rea Claudia Kost 40-jährig gestorben.
Das weltweit wichtigste Zentrum für Aborigines-Kunst steht ausgerechnet in Lens bei Crans-Montana.
Sie half mit, die Schweizer Kunst aus ihrem konservativen Schlaf zu wecken. Nun ist die Publizistin und Kunstkritikerin in Zürich gestorben.
Die Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper bekommen in Corona-Zeiten eine ganz neue Brisanz.
Die Ausstellung «The Incredible World of Photography» im Kunstmuseum Basel rollt die Geschichte der Fotografie von ihren Anfängen bis in die 1970er-Jahre auf.
Einer der grossen Regisseure des deutschsprachigen Theaters ist 90-jährig gestorben. Wir werden seinesgleichen nicht mehr sehen.
Boris Johnsons Kabinett will das «Theaterland» mit 1,57 Milliarden Pfund retten. Einige Theater mussten aber bereits endgültig schliessen.
Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.
Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.
Wie wird Corona die Kultur-Szene verändern? Wie sieht die Veranstaltung der Zukunft aus? Und kommt es zu einer Selbstzerfleischung unter den Kreativen? Sandra Künzi von der Taskforce Culture blickt voraus.
Ein Epiker ganz grossen Formats: Der Schweizer Autor Rolf Lappert legt einen 1000-Seiten-Roman vor. «Das Leben ist ein unregelmässiges Verb» braucht – und schenkt – Zeit.
Die neuen Folgen sollen düsterer werden als die Ursprungs-Episoden. Will Smith, der im Original aus den 90ern den Protagonisten spielte, ist als Produzent mit dabei.
Wegen der Corona-Krise will die Stadt Bern bei den Massnahmen der Kulturstrategie, die im Frühling diskutiert wurden, nochmals über die Bücher.
Erdbeben und andere tektonische Verschiebungen bilden den thematischen Rahmen des Berner Musikfestivals von Anfang September.
Andreas Spillmann hört nach 14 Jahren als Direktor des Nationalmuseums auf.
An diesem Freitag war in Hof ein Konzert des Sängers Xavier Naidoo geplant. Aber die Oberbürgermeisterin meint: «Hass ist keine Meinung».
Steve Martin, der texanische Komiker, wird diese Woche 75 Jahre alt. Gratulationsrede an einen Amerikaner, der das Absurde mit dem Eleganten einmalig kombiniert.
Die Schweizer Veranstalterbranche freut sich über die neusten Lockerungen. Hallenstadion-Chef Philipp Musshafen sagt, wie ein Konzertbesuch ablaufen könnte.
Ein Algorithmus bestimmt die Bücherfarbe, und die Tattoos des Inhabers gehören zum Konzept. Der Verlag «edition taberna kritika» ist ein Kunstwerk.