Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 05. August 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

«The King of Staten Island» ist in der Schweiz praktisch nirgends zu sehen. Ausgerechnet jetzt, wo die Kinos über zu wenig Filme klagen.

Die Kunstform ist fast so alt wie die Popmusik: Wir zeigen, wer den Anfang gemacht hat und empfehlen fünf inspirierende Beispiele.

In «American Spy», dem Debüt der Afroamerikanerin Lauren Wilkinson, wird eine schwarze US-Agentin auf einen Revolutionär in Burkina Faso angesetzt.

Nutzung und Zugang zur erfolgreichen chinesischen Video-App Tiktok werden sich in den USA verändern. Das hätte auch für Schweizer Userinnen und User Konsequenzen.

Stephenie Meyer, Autorin der «Twilight»-Saga, hat ein lange ersehntes Buch herausgebracht – es könnte trotzdem enttäuschen.

Der Musiker reichte seine Klage bei einem Gericht in New York ein und veröffentlichte sie im Netz. Er fordert bis zu 150’000 Dollar Schadensersatz pro gespielten Song.

Kein anderes Kulturprodukt verschmilzt so hochreaktiv die Debatten der Zeit zur Supershow wie Beyoncés neuer Musikfilm «Black Is King». Aber wie verhält er sich zu den antirassistischen Protesten?

Das Musée de l’Elysée in Lausanne stellt in «reGeneration 4» grundsätzliche Fragen.

Die Indie-Pop-Sängerin veröffentlicht einen Gedichtband. Und: Verwirrtheit dank neuem Notwist-Song sowie die Rückkehr der Ur-Punks.

Brian Eisch wollte der perfekte Sohn und Vater sein – und der perfekte Soldat. Dann kehrte er als Invalide aus Afghanistan zurück. Eine Netflix-Doku begleitete ihn und seine Familie zehn Jahre lang.

Regisseurin Manele Labidi hat einen Film über eine Psychoanalytikerin gedreht, die in Tunis eine Praxis eröffnen will. Eine durchaus persönliche Erfahrung.

Die Anschuldigungen am Set von Ellen DeGeneres wiegen schwer: vergiftete Arbeitsatmosphäre, Rassismus und sexuelle Belästigung. Es sieht so aus, als müsse die Moderatorin ihre Show aufgeben.

Neue Serien für den neuen Monat: «Stateless» beleuchtet den Alltag in Australiens Einwanderungscamps und «Normal People» wagt sich an eine Bestseller-Adaption.

«Filthy Rich» ergründet das Netzwerk des Sextäters Jeffrey Epstein. Und wird von Star-Anwalt Alan Dershowitz als «unglaubwürdig» abgetan.

Der Streamingdienst und der Pay-TV-Sender HBO lieferten sich ein Rennen um die meisten Nominierungen – mit eindeutigem Ausgang: Die Netflix-Serie «Unorthodox» ist gleich mehrfach nominiert, darunter auch Shira Haas für ihre Rolle als Esty Shapiro.

Action und Komödien ziehen, Dramen eher weniger. Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Netflix-Top-Ten.

Der Genfer Comicautor und «Titeuf»-Vater Philippe Chappuis bringt in seinen Büchern Umweltaktivismus und Unterhaltung zusammen.

Mit «Titeuf» wurde Philippe Chappuis alias Zep zum Megastar. Jetzt setzt der 52-jährige Genfer auf Science-Fiction und Ökofabeln.

In seinem Hightech-Krimi «Hier ist Gomorrha» zeigt der Technologiephilosoph Tom Chatfield, wie sehr sich im Internet Identitäten manipulieren lassen. Und wie weit Überwachung gehen kann.

Der berühmteste Schweizer Kinderarzt schreibt über das «Zusammen leben». Das Buch ist eher eine Predigt als eine Studie.

Die Locarno-Chefin musste für ihre zweite Festival-Ausgabe improvisieren – und will dabei auch in die Zukunft schauen.

Aussetzer bei einem Interview sind peinlich. Besonders, wenn auf Zoom alle zuschauen.

In den Achtzigern war er ganz gross: Jetzt ist Filmregisseur Alan Parker ( «Fame», «Pink Floyd – The Wall», «Angel Heart») gestorben.

Olivia de Havilland wurde mit «Gone with The Wind» weltberühmt. Vor Gericht stärkte sie die Rechte aller Schauspieler. Nun ist sie im Alter von 104 Jahren gestorben.

Die kanadische Vielseitigkeitskünstlerin erhebt ihren Toyota-Minivan zur mobilen Schutzzelle. Darin wird gefahren und gefeiert.

Die ganze Welt schaut auf diese Stadt: Während viele Sommerfestivals ausfallen, wagt Salzburg die Festspiele. Ohne Abstand für die Musiker, mit regelmässigen Tests – und Kontakttagebüchern.

Auf Netflix beleuchtet ein Dokumentarfilm die bewegte Karriere von Quincy Jones. Dem afroamerikanischen Musiker ist beinah alles im Leben gelungen.

«Black Is King» feiert die Schwarze Kultur. Beyoncé sagt: Das ist gerade jetzt wichtiger denn je.

Mit seiner 8,5-stündigen Schlafmusik «Sleep» hat Max Richter einst Schlagzeilen gemacht – nun ist er zurück: Mit einem Werk, in dem er die UNO-Deklaration für Menschenrechte vertont hat.

Sie sang Klassik, Chansons, Züri-Lieder. Nun ist die Zürcher Sängerin Rea Claudia Kost 40-jährig gestorben.

Seine Italo-Western-Musik ist legendär – aber er konnte noch viel mehr. Nun ist der einfallsreiche Filmmusikkomponist 91-jährig in Rom gestorben.

Grosse Aufführungen sind noch nicht möglich, an den Proben gelten strenge Hygienevorschriften. Doch mit kleinen Konzerten und sogar einer Verdi-Uraufführung meldet sich das Opernhaus beim Publikum zurück.

Das weltweit wichtigste Zentrum für Aborigines-Kunst steht ausgerechnet in Lens bei Crans-Montana.

Sie half mit, die Schweizer Kunst aus ihrem konservativen Schlaf zu wecken. Nun ist die Publizistin und Kunstkritikerin in Zürich gestorben.

Die Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper bekommen in Corona-Zeiten eine ganz neue Brisanz.

Die Ausstellung «The Incredible World of Photography» im Kunstmuseum Basel rollt die Geschichte der Fotografie von ihren Anfängen bis in die 1970er-Jahre auf.

Boris Johnsons Kabinett will das «Theaterland» mit 1,57 Milliarden Pfund retten. Einige Theater mussten aber bereits endgültig schliessen.

Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.

Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.

Im Schiffbau lud das Schauspielhaus Zürich zur ersten Vorstellung unter Post-Corona-Bedingungen. Besser vorsorgen geht nicht, es gab gar Spritzschutz.

«The King of Staten Island» ist in der Schweiz praktisch nirgends zu sehen. Ausgerechnet jetzt, wo die Kinos über zu wenig Filme klagen.

Die Kunstform ist fast so alt wie die Popmusik: Wir zeigen, wer den Anfang gemacht hat und empfehlen fünf inspirierende Beispiele.

In «American Spy», dem Debüt der Afroamerikanerin Lauren Wilkinson, wird eine schwarze US-Agentin auf einen Revolutionär in Burkina Faso angesetzt.

Stephenie Meyer, Autorin der «Twilight»-Saga, hat ein lange ersehntes Buch herausgebracht – es könnte trotzdem enttäuschen.

Seit #MeToo dürfe man gar nichts mehr, finden manche, schon gar nicht flirten. Ein grosser Irrtum.

Der Musiker reichte seine Klage bei einem Gericht in New York ein und veröffentlichte sie im Netz. Er fordert bis zu 150’000 Dollar Schadensersatz pro gespielten Song.

Wer im «Donnschtig-Jass» auftreten darf, hat es geschafft. Und wer den Titelsong schreibt, ist so etwas wie ein König. Wir haben mit dem amtierenden gesprochen.

Die Indie-Pop-Sängerin veröffentlicht einen Gedichtband. Und: Verwirrtheit dank neuem Notwist-Song sowie die Rückkehr der Ur-Punks.

Das Musée de l’Elysée in Lausanne stellt in «reGeneration 4» grundsätzliche Fragen.

Nutzung und Zugang zur erfolgreichen chinesischen Video-App Tiktok werden sich in den USA verändern. Das hätte auch für Schweizer Userinnen und User Konsequenzen.