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Dienstag, 04. August 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer im «Donnschtig-Jass» auftreten darf, hat es geschafft. Und wer den Titelsong schreibt, ist so etwas wie ein König. Wir haben mit dem amtierenden gesprochen.

Die Indie-Pop-Sängerin veröffentlicht einen Gedichtband. Und: Verwirrtheit dank neuem Notwist-Song sowie die Rückkehr der Ur-Punks.

Das Musée de l’Elysée in Lausanne stellt in «reGeneration 4» grundsätzliche Fragen.

Der erfolgreichen chinesischen Video-App Tiktok droht ein Verbot in den USA. Das hätte auch für Schweizer Userinnen und User Konsequenzen.

Werner Ryser erzählt in seinem historischen Roman «Geh, wilder Knochenmann!» vom bäuerlichen Leben im Emmental. Lesen Sie jeden Tag eine neue Folge.

Kein anderes Kulturprodukt verschmilzt so hochreaktiv die Debatten der Zeit zur Supershow wie Beyoncés neuer Musikfilm «Black Is King». Aber wie verhält er sich zu den antirassistischen Protesten?

Eine Erkrankung lähmte seine rechte Hand. Seine linke aber spielte grandios. Der US-Amerikaner wurde 92 Jahre alt.

Nach einer zehntägigen Schliessung kann das «Kapitel» wieder öffnen. Doch der Eindruck bleibt: Die Clubs sind die Prügelknaben der Pandemie. Zu Unrecht?

15 Jahre lebt unsere Autorin schon in Bern. Trotzdem stellt sie noch immer kulturelle Unterschiede fest. Zum Beispiel beim Schimpfen.

Brian Eisch wollte der perfekte Sohn und Vater sein – und der perfekte Soldat. Dann kehrte er als Invalide aus Afghanistan zurück. Eine Netflix-Doku begleitete ihn und seine Familie zehn Jahre lang.

Die Indie-Pop-Sängerin veröffentlicht einen Gedichtband. Und: Verwirrtheit dank neuem Notwist-Song sowie die Rückkehr der Ur-Punks.

Noam Chomsky gehört zu den Klassikern der Linguistik und macht mit seiner vehementen Forderung nach freier Meinungsäusserung auf sich aufmerksam. Von dieser macht der Denker auch in fast allen Bereichen Gebrauch.

Der erfolgreichen chinesischen Video-App Tiktok droht ein Verbot in den USA. Das hätte auch für Schweizer Userinnen und User Konsequenzen.

Kein anderes Kulturprodukt verschmilzt so hochreaktiv die Debatten der Zeit zur Supershow wie Beyoncés neuer Musikfilm «Black Is King». Aber wie verhält er sich zu den antirassistischen Protesten?

Eine Erkrankung lähmte seine rechte Hand. Seine linke aber spielte grandios. Der US-Amerikaner wurde 92 Jahre alt.

Brian Eisch wollte der perfekte Sohn und Vater sein – und der perfekte Soldat. Dann kehrte er als Invalide aus Afghanistan zurück. Eine Netflix-Doku begleitete ihn und seine Familie zehn Jahre lang.

«Sommersprossen», das Regiedebüt von Helmut Förnbacher aus dem Jahr 1968, ist restauriert worden. Und verrät mehr über sein Entstehungsjahr 1968 als über das Jahr 1934, in dem die Geschichte von Sandweg und Velte spielt.

Der Genfer Comicautor und «Titeuf»-Vater Philippe Chappuis bringt in seinen Büchern Umweltaktivismus und Unterhaltung zusammen.

Der Dokumentarfilm «The Soundtrack of Our Lives» ist eine Hommage an Clive Davis, den dienstältesten Plattenboss der USA. Seit kurzem läuft dieses Managerporträt, bei dem kaum übers Geschäft geredet wird, bei Netflix.

Mit «Titeuf» wurde Philippe Chappuis alias Zep zum Megastar. Jetzt setzt der 52-jährige Genfer auf Science-Fiction und Ökofabeln.

Mit seiner 8,5-stündigen Schlafmusik «Sleep» hat Max Richter einst Schlagzeilen gemacht – nun ist er zurück: Mit einem Werk, in dem er die UNO-Deklaration für Menschenrechte vertont hat.

Regisseurin Manele Labidi hat einen Film über eine Psychoanalytikerin gedreht, die in Tunis eine Praxis eröffnen will. Eine durchaus persönliche Erfahrung.

Neue Serien für den neuen Monat: «Stateless» beleuchtet den Alltag in Australiens Einwanderungscamps und «Normal People» wagt sich an eine Bestseller-Adaption.

«Filthy Rich» ergründet das Netzwerk des Sextäters Jeffrey Epstein. Und wird von Star-Anwalt Alan Dershowitz als «unglaubwürdig» abgetan.

Der Streamingdienst und der Pay-TV-Sender HBO lieferten sich ein Rennen um die meisten Nominierungen – mit eindeutigem Ausgang: Die Netflix-Serie «Unorthodox» ist gleich mehrfach nominiert, darunter auch Shira Haas für ihre Rolle als Esty Shapiro.

Action und Komödien ziehen, Dramen eher weniger. Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Netflix-Top-Ten.

In seinem Hightech-Krimi «Hier ist Gomorrha» zeigt der Technologiephilosoph Tom Chatfield, wie sehr sich im Internet Identitäten manipulieren lassen. Und wie weit Überwachung gehen kann.

Der berühmteste Schweizer Kinderarzt schreibt über das «Zusammen leben». Das Buch ist eher eine Predigt als eine Studie.

Der bekannte Schweizer Schriftsteller wäre gerne Maler geworden. Eine aktuelle Ausstellung widmet sich seinem düsteren Bildwerk. Experte Ulrich Weber erklärt das Dilemma des Doppelbegabten.

Der somalische Autor Nuruddin Farah erzählt von einer Familie im Kulturkonflikt – und über die grossen Fragen der Integration.

Die kanadische Vielseitigkeitskünstlerin erhebt ihren Toyota-Minivan zur mobilen Schutzzelle. Darin wird gefahren und gefeiert.

Die ganze Welt schaut auf diese Stadt: Während viele Sommerfestivals ausfallen, wagt Salzburg die Festspiele. Ohne Abstand für die Musiker, mit regelmässigen Tests – und Kontakttagebüchern.

Auf Netflix beleuchtet ein Dokumentarfilm die bewegte Karriere von Quincy Jones. Dem afroamerikanischen Musiker ist beinah alles im Leben gelungen.

«Black Is King» feiert die Schwarze Kultur. Beyoncé sagt: Das ist gerade jetzt wichtiger denn je.

Die Locarno-Chefin musste für ihre zweite Festival-Ausgabe improvisieren – und will dabei auch in die Zukunft schauen.

Aussetzer bei einem Interview sind peinlich. Besonders, wenn auf Zoom alle zuschauen.

In den Achtzigern war er ganz gross: Jetzt ist Filmregisseur Alan Parker ( «Fame», «Pink Floyd – The Wall», «Angel Heart») gestorben.

Olivia de Havilland wurde mit «Gone with The Wind» weltberühmt. Vor Gericht stärkte sie die Rechte aller Schauspieler. Nun ist sie im Alter von 104 Jahren gestorben.

Um die 100-Personen-Limite einzuhalten, wird der Basler Musiksaal in 15 Sektoren unterteilt. In die Kulturlokale Parterre One und Atlantis dürfen dank Maskenpflicht und Fiebermesser über 200 Personen rein.

Das Basler Stadtcasino mit seinen drei Sälen diente nicht nur der Musik, sondern auch profanen Zwecken.

Sie sang Klassik, Chansons, Züri-Lieder. Nun ist die Zürcher Sängerin Rea Claudia Kost 40-jährig gestorben.

Weil das Interesse an Orchestermusik immer mehr zunahm, baute man einen Musiksaal, der 1876 eingeweiht wurde.

Das weltweit wichtigste Zentrum für Aborigines-Kunst steht ausgerechnet in Lens bei Crans-Montana.

Sie half mit, die Schweizer Kunst aus ihrem konservativen Schlaf zu wecken. Nun ist die Publizistin und Kunstkritikerin in Zürich gestorben.

Die Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper bekommen in Corona-Zeiten eine ganz neue Brisanz.

Das Forum Würth Arlesheim gibt Einblicke in das Schaffen eines eruptiven Geistes, der sich gern mit dem Vergänglichen befasste.

Basler Ballettmann von Weltformat: Alles Gute für Heinz Spoerli zum 80. Geburtstag.

Um acht Stunden gekürzt, wird Goethes Original-«Faust» auch für Uneingeweihte zugänglich.

Boris Johnsons Kabinett will das «Theaterland» mit 1,57 Milliarden Pfund retten. Einige Theater mussten aber bereits endgültig schliessen.

Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.