Mit Blick auf die Wiedereröffnung des Konzertsaals richtet sich die Gesellschaft für Kammermusik Basel neu aus.
Was der Gemeine Nagekäfer anrichtet, kann auf Dauer wirklich gemein sein. Vor allem für alte Kirchenbänke oder das Lieblingsmöbelstück. Allerdings hat der Holzwurm auch natürliche Feinde.
Der Schweizer Bestseller-Autor Martin Suter betreibt eine zahlungspflichtige Webseite. Funktioniert sie? Und was sagen Kollegen zu seinem Ansatz?
Anaïs Emery hat 20 Jahre lang Monster und Zombies am Fantasy-Filmfestival in Neuenburg präsentiert. Dem «Mädchen» traute man den Erfolg zu Beginn nicht zu.
Matthias Horx eröffnet in seinem kürzlich erschienenen Buch eine neue Perspektive auf die gegenwärtige Pandemie-Krise.
US-Comedian Will Ferrell parodiert in «The Story of Fire Saga» den Eurovision Song Contest. Das ist gar nicht so leicht, denn die Veranstaltung operierte immer schon hart an der Grenze zur Selbstparodie.
Die Hagia Sophia in Istanbul war erst Kirche, dann Moschee, dann Museum. Jetzt überlegt Präsident Erdogan, dort wieder Muslime beten zu lassen. Es fehlt noch ein Gerichtsurteil, aber das Land ist längst gespalten.
In «Der gute Cop» des kanadischen Autors Scott Thornley halten ein rassistischer Serienkiller, brutale Rocker und korrupte Unternehmer die Titelfigur auf Trab.
Klassik ist teuer? Ja. Aber auch sehr viel mehr wert, als Skeptiker denken.
In der Schweiz stehen Clubs nach einer Massenansteckung in der Kritik. Wie gehen die berühmtesten Clubs von Berlin bis Shanghai mit dem Coronavirus um? Die Übersicht.
Der ehemalige Filmproduzent hat zu einer Zahlung von fast 19 Millionen Dollar in einen Opferfonds bereit erklärt. Der Deal wird von Anwälten scharf kritisiert.
Das Spielzeug Welten Museum widmet sich in einer Sonderausstellung den «Systemstöcken» – und eröffnet dabei Einblicke in eine Welt für sich.
«Arena»-Chefin Franziska Egli ersetzt Susanne Wille als Moderatorin der Nachrichtensendung. Ein toller Schritt, um sich weiterzuentwickeln, findet sie .
Michael Bornhäusser, der streitbare CEO, ist per sofort weg. Der neue Stiftungspräsident sagt, die Chemie habe nicht gestimmt.
Laura Haddock ist die Hauptattraktion der Netflix-Serie «White Lines». Jetzt stehen der wandlungsfähigen 34-jährigen Britin alle Türen zum Erfolg offen.
Moderator Dani Fohrler hat im Usego-Lädeli seiner Eltern gelernt zuzuhören und weiss, wann er das Thema wechseln muss.
«Alpsegen» von Philipp Probst spielt in Basel und im Berner Oberland.
Ein kleiner Hund erlebt im nächtlichen Basel Abenteuer und wahre Freundschaft.
Der in St. Gallen lebende Autor erhält die mit 10’000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen Roman «Der Boden unter den Füssen».
Starke Frauen prägen den ebenso harten wie komischen Roman «Eine wahre Freundin» von William Boyle.
Was ist vom neuen Yello-Song zu halten? Warum ist Benjamin Biolay so traurig? Wie alt dürfen Technopartygänger sein? Und wer erinnert sich an die Gruppe Mazzy Star?
Pop- und Jazzmusiker müssen sich auch 40 Jahre nach den Opernhauskrawallen mit Subventions-Brosamen abgeben. Die Coronakrise verschärft ihre Not. Nun könnte es zum Protest an der Urne kommen.
Dieses Wochenende fand das erste Drive-in-Festival der Schweiz statt. Ein Selbstversuch unseres Redaktors. Er weiss nun, was Konzerte in den eigenen vier Autowänden taugen.
Eine Begründung für die Entscheidung wurde nicht genannt, einen klaren Hinweis gibt es jedoch. Und sie sind nicht die erste Countryband, die sich kürzlich umbenannt hat.
7. Juli bis 16. August 2020, Bell Areal
Der französische Regisseur Guillaume Nicloux schickt die beiden französischen Schwergewichte in die Kur: «Thalasso» ist ein äusserst schräges Vergnügen.
Der Hollywoodstar nimmt sich eine weitere Ikone der Popkultur vor: Im Biopic «Spencer» wird sie die tödlich verunglückte Prinzessin Diana spielen.
Nichts für schwache Nerven: In Filmen wie «The Hunt» oder «Guns Akimbo» geraten Menschen in brenzlige Spielsituationen.
Die Tonhalle-Musiker Thomas Grossenbacher und Peter Solomon über Hierarchien in Orchestern und die Frage, ob ein Frack eigentlich bequem ist.
In drei Folgen beleuchten wir die Situation der Musikstadt Basel vor, während und nach der Eröffnung des Musiksaals 1876.
Levit, Argerich, Bartoli: Intendant Michael Haefliger kündigt ein kurzes, aber hochkarätiges Lucerne Festival an.
Der Komponist soll nordafrikanische Wurzeln haben. Das behaupten Aktivisten in sozialen Medien – und befeuern eine uralte Diskussion.
Der Christoph Merian Verlag hat Helen Balmer eine Monografie gewidmet.
Schweizer Kunstschaffende nutzen Social Media und als Werbeplattform, Tagebuch und eigenen Kunstkanal. Am meisten Follower hat Olaf Breuning, der originelle Bilder mit Esswaren postet.
Die Ausstellung «Zeit los lassen» entfaltet durch Matthias Zurbrüggs literarische Inszenierungen besondere Wirkung.
Der Mexikaner Pedro Reyes zeigt im Museum Tinguely seine jüngste Arbeit «Disarm Music Box». Sie ist Teil der aktuellen Ausstellung «Return to Sender».
Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.
Das Geschäft mit der Leihmutterschaft ist zu einer internationalen Schattenindustrie geworden. Das Theater Freiburg beendet den Lockdown mit einer relevanten Recherche zum Thema «Global Belly».
Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.
Um den neuen Standort des Generationentheaters im Gemeindehaus Oekolampad zu realisieren, wurde diese Woche eigens eine Stiftung gegründet.
Ursprünglich wollte Carlo Janka diesen Sommer seine Jenny heiraten. Aufgrund der Coronakrise hat sich das Paar aber dazu entschlossen, das Fest um ein Jahr zu verschieben.
Seit den Siebzigerjahren prägen Ortsanalysen und die Berücksichtigung des baulichen Kontexts die Architektur in den Alpen. Beispiele finden sich in Graubünden, im Tessin, Vorarlberg und Südtirol.
Der Verein Werkstattcafé begleitet und fördert psychisch beeinträchtigte und sozial geschwächte Menschen. An der 15. Versammlung wurde unter anderem bekannt, dass zwei neue Projekte lanciert werden.
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Origen-Sommerfestivals am Donnerstag hat die Commedia-Truppe in Riom die erste Premiere gefeiert. «Die weisse Schlange» verzauberte das Publikum.
Noch wird in Riom eifrig an den letzten Vorbereitungen für das Origen-Sommerfestival gearbeitet. Die Eröffnung ist am Donnerstag.
Mit ihrem neuen Kunstprojekt «Home@Home» versucht die Bündner Künstlerin Piroska Szönye, Kinder und Jugendliche weltweit durch deren Zeichnungen zu verbinden. Diese werden dann in einer Ausstellung gezeigt.
In seinen neuen Werken hält der Bündner Künstler Remo A. Alig das Pneuma fest. Seine Fotodruck-Arbeiten nennt er Pneumatypien.
Der Churer Gemeinderat hat signalisiert, dass der Stadtrat bei der Umsetzung der Kulturstrategie die Sanierung des Theaters Chur priorisieren soll. Dabei stiess sogar die Maximalvariante auf breite Zustimmung.
Momentan steht das Haus am Arcas leer. Es muss dringend saniert werden und die Stadt erwartet die Baubewilligung noch diesen Monat. Einziehen sollte danach unter anderem das Haus der Chöre. Daraus wird nun allerdings nichts. Die Stadt Chur bleibt dennoch zuversichtlich, denn es gab schliesslich noch ein Siegerprojekt, aus dem nichts wurde.
Michele Zanetti, Präsident der Musikgesellschaft Poschiavo, ist neu im Vorstand des Graubündner Kantonalen Musikverbands. Das Puschlav rückt damit etwas mehr ins kantonale Bewusstsein.
Ils Fränzlis da Tschlin präsentieren mit ihrem sechsten Album ein musikalisches Menü mit Pfeffer und Salz. Der Titel «Mit alles und scharf» ist Programm.
In kleinem Kreis sind die drei «Kunst am Bau»-Projekte am Bündner Kantonsspital Chur der Öffentlichkeit präsentiert worden.
Die beiden Schlagerstars Linda Fäh und Francine Jordi sind gestern Nachmittag bei der Südostschweiz Drive-in-Bühne aufgetreten. Ihre Fans hupten, tanzten und schunkelten eifrig mit.
Eigentlich wäre dieses Wochenende das Street Art Festival gewesen, doch, wie viele andere Veranstaltungen, konnte auch diese wegen den Corona-Massnahmen nicht stattfinden. Deshalb stellte Künstler Fabian «Bane» Florin kurzerhand selber eine Kunstaktion auf die Beine.
Das Berggasthaus in den Glarner Alpen ist nicht nur im Glarnerland ein Begriff. Ende Juni erscheint die erste Baumonografie zum Ortstockhaus auf der Braunwaldalp.
Das Kantonsspital Graubünden hat vor einigen Wochen den Neubau eröffnet. Neu haben auch drei verschiedene Kunstwerke im neuen Hauptgebäude Einzug gehalten. Darunter befindet sich auch eine Skulptur des Bündner Künstlers Not Vital.
Die Dauerausstellung des Rätischen Museums in Chur lässt sich neu mit einem Mediaguide entdecken. Das Angebot hält Hörtexte und zusätzliche Infos in Form von Bildern und Filmen bereit.
Die fünfte Sommerausstellung der «Kunstwege/Vias d’Art Pontresina» steht unter dem Motto «Publikationen zur Schönheit». Die Schau zieht sich ab dem 27. Juni entlang der Via Maistra durch das ganze Dorf.
Die Drive-in-Bühne auf der Oberen Au in Chur bietet in dieser Woche volles Programm. Ein Besuch lohnt sich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Die Pfäffiker Schlagersängerin ist am Wochenende nach monatelanger Coronapause wieder auf der Bühne gestanden. Sie gab ein Autokinokonzert in Deutschland. Im Interview spricht Beatrice Egli über die Zwangspause, ihr neues Management und ihre Zukunftspläne.
Die Umsetzung der Churer Kulturstrategie tritt in eine entscheidende Phase: Der Stadtrat hat konkrete Massnahmen definiert. Im Zentrum stehen das Theater Chur und ein geplantes Kulturzentrum.
Nähe schaffen in Zeiten der Distanz: 140 Bündner Künstler finden mit ihren Werken in der Ausstellung «Shutdown GR» im Kulturhaus Cularta in Laax zusammen.
Tres Camenzind lässt auf poetisch-faszinierende Weise in die Welt des Waldes eintauchen. Am Samstag wird im Kulturcafé «Bsinti» in Braunwald eine Foto-Ausstellung des Zürcher Fotografen eröffnet.
Angesichts immer noch eingeschränkter Spielmöglichkeiten fand vor kleinem Publikum an der Churer Klibühni ein interessantes Experiment statt: die Live-Produktion des Hörspiels «Piz Palü».
Es sollte eine Buchvernissage sein, aber auch der grosse Abschied für Ute Haferburg als Theaterdirektorin. Auf jeden Fall ein denkwürdiger Anlass.
Ein konzertantes Werk für Klavier zu vier Händen, Violoncello und Streichorchester verdankt seine Entstehung dem Glarner Klavierduo Vilma und Daniel Zbinden.
Zehn Jahre lang prägte die deutsche Theaterdirektorin Ute Haferburg das Churer Bühnenleben. Was kam und was bleibt? Ein Rückblick.
Gerade in den Alpen sind die finanziellen Mittel für Architekturprojekte oft sehr klein. Umso wichtiger sind Architekturwettbewerbe, um die optimalen Lösungen zu finden.
Das Theaterensemble Commedia Adebar führt im Herbst ein neues Stück im Escherhof in Uznach auf. Bereits wird für «Tuusig Dummheite» geprobt. Und der Vorverkauf beginnt.