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Donnerstag, 25. Juni 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Um den neuen Standort des Generationentheaters im Gemeindehaus Oekolampad zu realisieren, wurde diese Woche eigens eine Stiftung gegründet.

Demonstrieren kann jeder. Sich dem eigenen Rassismus stellen ist schwer.

Schweizer Kunstschaffende nutzen Social Media und als Werbeplattform, Tagebuch und eigenen Kunstkanal. Am meisten Follower hat Olaf Breuning, der originelle Bilder mit Esswaren postet.

Man sagt, klassische Musik sei eine «weisse» Kunstform. Das ist nicht ganz richtig. Aber fast. Und es wird zunehmend als Problem empfunden.

Das Museum der Kulturen in Basel setzt sich in der neuen Ausstellung «Memory» mit persönlichen und kollektiven Erinnerungsstücken auseinander.

Die Ausstellung «Zeit los lassen» entfaltet durch Matthias Zurbrüggs literarische Inszenierungen besondere Wirkung.

Die Juso wollen den Netflix-Hit vom Bildschirm verbannen. Er verherrliche sexuelle Gewalt gegen Frauen und werde von Minderjährigen geschaut.

Der legendäre Hollywood-Klassiker ist mit einordnenden Hinweisen, einem Vorwort und einem Begleit-Video wieder zu sehen.

Der Komponist soll nordafrikanische Wurzeln haben. Das behaupten Aktivisten in sozialen Medien – und befeuern eine uralte Diskussion.

Der in St. Gallen lebende Autor erhält die mit 10’000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen Roman «Der Boden unter den Füssen».

Historische Persönlichkeiten und ihre Denkmäler rund um die Welt stehen in der Kritik. Wer entscheidet überhaupt, wem ein Denkmal gesetzt wird? Wir haben bei verschiedenen Schweizer Städten nachgefragt.

Laura Haddock ist die Hauptattraktion der Netflix-Serie «White Lines». Jetzt stehen der wandlungsfähigen 34-jährigen Britin alle Türen zum Erfolg offen.

Moderator Dani Fohrler hat im Usego-Lädeli seiner Eltern gelernt zuzuhören und weiss, wann er das Thema wechseln muss.

«Jetzt sitzen wir an einen runden Tisch» hiess die gestrige Sendung im Schweizer Fernsehen. Mit einem neuen Ansatz versuchte das SRF, nach dem Eklat von letzter Woche dem Thema nun gerecht zu werden.

Nach dem Eklat von vergangener Woche: «Arena»-Host Sandro Brotz nimmt Stellung zur Kritik und erklärt, wie das Format für die Sendung am Freitagabend umgestaltet wird.

Auf der Website eines Möbelherstellers wurde der Schweizer Dokfilm «Chair Times» 234’000-mal gestreamt.

Starke Frauen prägen den ebenso harten wie komischen Roman «Eine wahre Freundin» von William Boyle.

Im neuen Werk beackert der französische Bestseller-Autor einmal mehr Themen wie Eifersucht, Familie und Freundschaft. Die Schilderung der Naturgewalten war aber schon eindrücklicher.

Ein Wochenende dreier alternder Männer und das Rätsel um ihre verschwundene Jugendliebe: Mit seinem neuen Roman «Jenseits der Erwartungen» erweist sich Richard Russo als legitimer Nachfolger John Updikes.

Der Spanier ist 55-jährig gestorben. Mit Romanen wie «Der Schatten des Windes» wurde er zum erfolgreichsten Autor seines Landes seit Cervantes.

Das zweite Album von Phoebe Bridgers überstrahlt in dieser Woche alles. Und es gibt noch zwei Protestsongs nachzutragen, die es in sich haben.

Die Unruhen wegen rassistischer Polizeigewalt haben längst ihren eigenen Soundtrack. Nun hat auch der R&B-Star Beyoncé Knowles einen Protestsong veröffentlicht.

Der Nirvana-Frontmann spielte das Instrument beim legendären «MTV Unplugged»-Auftritt 1993. Nun soll das gute Stück nochmals auf Welttour gehen.

Mit 46 Jahren Verspätung veröffentlicht Neil Young, der Grossarchivar des eigenen Schaffens, sein Album «Homegrown». Es zeigt einen manischen, zerrissenen Künstler im Rohzustand.

Der Hollywoodstar nimmt sich eine weitere Ikone der Popkultur vor: Im Biopic «Spencer» wird sie die tödlich verunglückte Prinzessin Diana spielen.

Nichts für schwache Nerven: In Filmen wie «The Hunt» oder «Guns Akimbo» geraten Menschen in brenzlige Spielsituationen.

30. Juni bis 9. August 2020, Euroairport Basel-Mulhouse

Der Streamingdienstanbieter will den Filmklassiker erst mit Erläuterungen zu seinem historischen Kontext versehen, ehe er wieder ins Programm aufgenommen wird.

Dank der Grenzöffnung kann Paavo Järvi seine erste Saison als Tonhalle-Chefdirigent abschliessen. Ganz anders als geplant. Aber genau richtig.

Das Sinfonieorchester Basel gab erstmals nach dem Lockdown zwei Konzerte im Basler Münster.

In den letzten Wochen fand Orchestermusik fast nur digital statt. «I Have A Stream»: Das kanns doch nicht gewesen sein!

1914 kam der russische Musiker Alexander Schaichet in die Schweiz. Und vor 100 Jahren gründete er das erste hiesige Kammerorchester.

Der Mexikaner Pedro Reyes zeigt im Museum Tinguely seine jüngste Arbeit «Disarm Music Box». Sie ist Teil der aktuellen Ausstellung «Return to Sender».

In Oakland, Kalifornien, prangert Spontankunst den latenten Rassismus an. Der Basler Mathis Wackernagel hat sich umgesehen.

Leonardo da Vinci hat laut einer Schweizer Studie eine überdurchschnittliche Sehfähigkeit besessen, mit der er selbst den Flügelschlag von Libellen beobachten konnte.

An der Stützmauer des offengelegten Birsigs bei der Heuwaage blicken fünf kreisrunde Gesichter Passanten an.

Die Schweizer Slam-Poetin und Stand-up-Comedian Hazel Brugger trat im Autokino aufs Humor-Gas.

Ab Mitte Oktober schicken Benedikt von Peter, Richard Wherlock und die Viererdirektion des Schauspiels fast 30 Neuproduktionen in die Spielzeit.

Das Team um Intendant Benedikt von Peter will sich neue Spielräume und neue Publikumsgruppen erschliessen. Und baut das Foyer zum öffentlichen Ort aus – zugänglich auch dann, wenn keine Vorstellung ist.

Das Theaterfestival Basel gibt erste Programmfenster bekannt. Es geht um Prolls, Poser und den Furor der Verwandlungskunst. Um aktuelle Alltagsphänomene also.

Der in St. Gallen lebende Autor erhält die mit 10’000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen Roman «Der Boden unter den Füssen».

Der Komponist soll nordafrikanische Wurzeln haben. Das behaupten Aktivisten in sozialen Medien – und befeuern eine uralte Diskussion.

Der Netflix-Hit «365-Tage» sei frauenverachtend, sagen die Jungsozialisten. Soll man den Film deswegen verbieten?

Man sagt, klassische Musik sei eine «weisse» Kunstform. Das ist nicht ganz richtig. Aber fast. Und es wird zunehmend als Problem empfunden.

Komikerin Patti Basler prägt die Rassismusdiskussion mit. Und tritt endlich wieder auf: beim Festival Aerosol im Casino Bern.

Die Juso wollen den Netflix-Hit vom Bildschirm verbannen. Er verherrliche sexuelle Gewalt gegen Frauen und werde von Minderjährigen geschaut.

«And Then We Danced» handelt von schwulen Balletttänzern in Georgien. Regisseur Levan Akin erzählt, wie schwierig die Dreharbeiten waren.

Der legendäre Hollywood-Klassiker ist mit einordnenden Hinweisen, einem Vorwort und einem Begleit-Video wieder zu sehen.

Historische Persönlichkeiten und ihre Denkmäler rund um die Welt stehen in der Kritik. Wer entscheidet überhaupt, wem ein Denkmal gesetzt wird? Wir haben bei verschiedenen Schweizer Städten nachgefragt.

Singt Cristina Maria Sieber da tatsächlich «verdammtes Sternenmeer»? Wie dem auch sei: Sterne haben einen wichtigen Platz in der Schlagerwelt.