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Dienstag, 05. Mai 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Judi Dench, ein Idol der Briten, wird die älteste Frau, die je auf einem Cover der «Vogue» erschien – und hat noch viele Pläne.

Nachdem der Streamingdienst Fake Konten gelöscht hat, hat sich die Gefolgschaft einiger Bands über Nacht dramatisch verkleinert. Wer sind die grössten Verlierer?

Schwarze und Schwule an die Macht: Die Serie «Hollywood» erfindet das Traumland neu.

Weiter in unserer Onlineserie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Heute Dienstag mit dem Rapper Siga.

Der Fotograf Roger Eberhard zeigt in seinen Bildern historische Grenzverläufe, an die man sich kaum mehr erinnert.

Der Schweizer Schriftsteller Christoph Keller sitzt im Rollstuhl. Menschen mit Behinderung würden in der Corona-Krise ignoriert, kritisiert er.

Im Corona-Podcast fragt Patrick Frey den Regisseur Thomas Hämmerli, ob Messies und Verschwörungstheoretiker im Lockdown die Zeit ihres Lebens haben. Auch Thema: Hämmerlis neuer Kurzfilm «Heimschooling bei Klugscheissers».

Der Schriftsteller gewinnt mit «The Nickel Boys» zum zweiten Mal einen Pulitzer-Preis.

SRF zeigte am Donnerstagabend einen überraschenden, rührenden Film über Roger Schawinski.

Sie war Moderatorin von «SRF-Börse» und galt dem «Blick» als «schöne TV-Frau». Dann riss ihr der Geduldsfaden – sie begann sich in den sozialen Medien gegen Sexismus zu wehren. Nun wird sie Chefredaktorin.

Im Göttinger «Tatort» «National feminin» wird eine junge Frau ermordet. Ausgerechnet die falsche.

«La La Land»-Regisseur Damien Chazelle ist einer der Köpfe hinter der musikalischen Miniserie, die in einem Pariser Nachtclub spielt.

Lawrence Wright hat für seinen Thriller «The End of October» intensiv zu Pandemien recherchiert. Dass er gerade jetzt erscheint, sei ein «seltsamer Zufall».

Die Spanische Grippe forderte 1918 Millionen von Opfern. Wie heute wurde die «Diktatur der Wissenschaft» kritisiert. Auch andere überraschende Ähnlichkeiten gibt es.

Ein kleines Lob des Spaziergangs im Zeichen von Corona. Wer vorwärtsgeht, kann viele Beschwernisse hinter sich lassen.

Nichts ist, was es scheint in Martin Panchauds Comic «Die Farbe der Dinge».

Am 8. Juni dürfen die Kinos voraussichtlich wieder öffnen. Aber tun sie das? Und will das Publikum überhaupt hin?

Kinobesitzerin Edna Epelbaum über den richtigen Zeitpunkt für einen Restart und die Krisenresistenz ihrer Branche.

Die kulturellen Grossanlässe fallen diesen Sommer aus. Auch jene, die bis heute noch gehofft haben.

Der Bollywood- und Hollywood-Schauspieler war dafür bekannt, nur mit einem Zucken seiner Augenbrauen ein breites Spektrum an Emotionen zu zeigen.

Die Beastie-Boys-Doku von Spike Jonze zeigt, wie eine Hip-Hop-Gruppe aus New York mit pubertärem Quatsch begann und dann ganz gross wurde.

Seit mehr als 20 Jahren streiten sich Musikproduzent Moses Pelham und die Band Kraftwerk um zwei Sekunden Musik. Das Urteil des deutschen Bundesgerichtshofs ist nicht das, was viele Künstler sich gewünscht haben dürften.

Brian Eno bezeichnete ihn als den einflussreichsten Schlagzeuger der Musikgeschichte, Damon Albarn sagt, er habe mit ihm das Tanzen erlernt. Der Afrobeat-Miterfinder Tony Allen ist in Paris gestorben.

Die Dokumentation «Liam Gallagher: As It Was» macht Werbung für das gesunde neue Leben des früheren Oasis-Sängers – und ignoriert dabei die grösste Brüder-Tragödie der Popgeschichte.

Um Mozarts «Requiem» wird bis heute gestritten. Unbestritten dagegen: Die Totenmesse ist ein Meisterwerk, das selbst in Videospielen auftaucht.

Die Festspiel-Chefin in Bayreuth kann ihr Amt «bis auf weiteres» nicht ausführen. Der ehemalige kaufmännische Geschäftsführer wird sie kommissarisch vertreten.

US-Forscher haben eine Proteinstruktur des Virus in Musik übersetzt. Das Resultat klingt gar nicht schlecht.

Nicht im März, sondern erst im September 2021 wird das Tonhalle-Orchester in den restaurierten Saal wechseln können. Auch das Kongresshaus nimmt den Betrieb erst dann wieder auf.

Nach 16 Jahren in der deutschen Hauptstadt soll die grandiose, aber moralisch fragwürdige Sammlung zeitgenössischer Kunst in die Schweiz zurückkehren.

Studio Sansano hat im wilden Misox die «Posta Vecchia» umgebaut und mit einem Anbau erweitert. Nun funktioniert sie als zweiteiliges Wohnhaus.

Mit der Ankunft eines fremden Kriegsherrn in der Maya-Stadt Tikal begann eine Zeit der Gewalt und der politischen Veränderung. Sehr wahrscheinlich hatte dies mit Teotihuacán zu tun, der sagenhaften, hoch entwickelten Metropole jener Zeit.

Statt Comicfestival: Die Serie «Zeich(n)en aus dem Homeoffice» zeigt, wie man einen anderen Blick auf das (eigene) Alltagsgeschehen gewinnt.

Christoph Marthaler zählt zur Corona-Risikogruppe. Trotzdem fordern er und andere Theatergrössen Live-Events und kritisieren die Politik.

Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.

Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.

Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.

Die Martinu-Festtage wollen während der Corona-Krise Bach- und andere Klänge vor die Haustür bringen. Ein erstes Projekt in Deutschland erregte grosses Aufsehen.

Weiter in unserer Onlineserie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Heute Dienstag mit dem Rapper Siga.

Schwarze und Schwule an die Macht: Die Serie «Hollywood» erfindet das Traumland neu.

Nachdem der Streamingdienst Fake Konten gelöscht hat, hat sich die Gefolgschaft einiger Bands über Nacht dramatisch verkleinert. Wer sind die grössten Verlierer?

Bei Bider und Tanner musste man sich an die besonderen Gegebenheiten während des Lockdown anpassen. Doch der Bedarf an guten Büchern schwand nie.

Der Schweizer Schriftsteller Christoph Keller sitzt im Rollstuhl. Menschen mit Behinderung würden in der Corona-Krise ignoriert, kritisiert er.

Eine Video-Konferenz? Wie geht das und kommt das gut?

Im Corona-Podcast fragt Patrick Frey den Regisseur Thomas Hämmerli, ob Messies und Verschwörungstheoretiker im Lockdown die Zeit ihres Lebens haben. Auch Thema: Hämmerlis neuer Kurzfilm «Heimschooling bei Klugscheissers».

Der Schriftsteller gewinnt mit «The Nickel Boys» zum zweiten Mal einen Pulitzer-Preis.

Die Beastie-Boys-Doku von Spike Jonze zeigt, wie eine Hip-Hop-Gruppe aus New York mit pubertärem Quatsch begann und dann ganz gross wurde.

Die Spanische Grippe forderte 1918 Millionen von Opfern. Wie heute wurde die «Diktatur der Wissenschaft» kritisiert. Auch andere überraschende Ähnlichkeiten gibt es.

Patrick Frey spricht mit dem Künstler und Fotografen Walter Pfeiffer über seine Angst, sich im Postauto im Säuliamt mit dem Virus anzustecken. Und über seine Erinnerung an die Aids-Pandemie der 80er.

SRF zeigte am Donnerstagabend einen überraschenden, rührenden Film über Roger Schawinski.

Sie war Moderatorin von «SRF-Börse» und galt dem «Blick» als «schöne TV-Frau». Dann riss ihr der Geduldsfaden – sie begann sich in den sozialen Medien gegen Sexismus zu wehren. Nun wird sie Chefredaktorin.

Im Göttinger «Tatort» «National feminin» wird eine junge Frau ermordet. Ausgerechnet die falsche.

«La La Land»-Regisseur Damien Chazelle ist einer der Köpfe hinter der musikalischen Miniserie, die in einem Pariser Nachtclub spielt.

Ein kleines Lob des Spaziergangs im Zeichen von Corona. Wer vorwärtsgeht, kann viele Beschwernisse hinter sich lassen.

Nichts ist, was es scheint in Martin Panchauds Comic «Die Farbe der Dinge».

«Zwei und zwei», der Roman der Britin Tessa Hadley, wirbelt zwei Paare durcheinander. Wer passt zu wem, und welches Leben passt überhaupt zu uns?

Hart, schnell und grausam ist «No Sound – Die Stille des Todes», das Debüt der australischen Autorin Emma Viskic.

Seit mehr als 20 Jahren streiten sich Musikproduzent Moses Pelham und die Band Kraftwerk um zwei Sekunden Musik. Das Urteil des deutschen Bundesgerichtshofs ist nicht das, was viele Künstler sich gewünscht haben dürften.

Brian Eno bezeichnete ihn als den einflussreichsten Schlagzeuger der Musikgeschichte, Damon Albarn sagt, er habe mit ihm das Tanzen erlernt. Der Afrobeat-Miterfinder Tony Allen ist in Paris gestorben.

Die Dokumentation «Liam Gallagher: As It Was» macht Werbung für das gesunde neue Leben des früheren Oasis-Sängers – und ignoriert dabei die grösste Brüder-Tragödie der Popgeschichte.

Die Young Gods haben geniale Songs, inspirierten David Bowie und U2. Warum gelang ihnen der grosse Durchbruch nie? Die Biografie der welschen Band gibt Antworten.

Am 8. Juni dürfen die Kinos voraussichtlich wieder öffnen. Aber tun sie das? Und will das Publikum überhaupt hin?

Kinobesitzerin Edna Epelbaum über den richtigen Zeitpunkt für einen Restart und die Krisenresistenz ihrer Branche.

Die kulturellen Grossanlässe fallen diesen Sommer aus. Auch jene, die bis heute noch gehofft haben.

Der Bollywood- und Hollywood-Schauspieler war dafür bekannt, nur mit einem Zucken seiner Augenbrauen ein breites Spektrum an Emotionen zu zeigen.

Um Mozarts «Requiem» wird bis heute gestritten. Unbestritten dagegen: Die Totenmesse ist ein Meisterwerk, das selbst in Videospielen auftaucht.

Dirigent am Theater Basel ab 1983.

Die Festspiel-Chefin in Bayreuth kann ihr Amt «bis auf weiteres» nicht ausführen. Der ehemalige kaufmännische Geschäftsführer wird sie kommissarisch vertreten.

Und was, wenn das Publikum nicht wiederkehrt? Dann gäbe es wohl weiterhin Kunst.

«Bible Energy» buhlt um Gläubige und bietet einen heissen Draht zum Schöpfer.

Nach 16 Jahren in der deutschen Hauptstadt soll die grandiose, aber moralisch fragwürdige Sammlung zeitgenössischer Kunst in die Schweiz zurückkehren.

Der Basler Künstler Enrique Fontanilles hat sich vom Thema Masken auf ganz eigene Art inspirieren lassen.

Studio Sansano hat im wilden Misox die «Posta Vecchia» umgebaut und mit einem Anbau erweitert. Nun funktioniert sie als zweiteiliges Wohnhaus.

Christoph Marthaler zählt zur Corona-Risikogruppe. Trotzdem fordern er und andere Theatergrössen Live-Events und kritisieren die Politik.

Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.

Salomé Jantz und David Bröckelmann erzählen von der bevorstehenden Premiere ihres neuen Programms «19:57. Gleis 12» und plaudern aus dem Nähkästchen ihrer 15-jährigen Beziehung.

Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.