Die Heirat zu verschieben konnten Anne Smidt und Franz Posch nicht riskieren. Darum heiratete das Paar im Wohnzimmer – mit 93 Gästen.
Das Virus hat jetzt eine Hymne. Und es wird getanzt und musiziert – mit vielen Tieren. Unsere neue Sammlung mit Corona-Humor.
Zahlreiche Filmdreharbeiten werden angehalten und verschobene Kinostarts internationaler Spielfilme könnten Schweizer Produzenten einen Strich durch die Rechnung machen.
Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.
Die gefeierte US-Historikerin Jill Lepore hat ein Manifest für einen liberalen Patriotismus vorgelegt. Der brauche neue Nationalgeschichten und – viel Liebe.
Manchmal weint er schon, wenn er nur das Drehbuch liest. Der Basler Niki Reiser gehört zu den wichtigsten Filmmusikern, hat die Melodie für «Pünktchen und Anton» komponiert. Ein Besuch.
Wegen des Virus überschwemmen uns Künstler und Entertainer mit Spontanbeiträgen. Es ist schrecklich.
Das Schweizer Fernsehen ist zurückhaltender als das ORF, trotz Corona-Verdachtsfall auf der Redaktion. Patrizia Laeri löschte einen Tweet – weil er eine «emotionale Diskussion» ausgelöst habe.
Die neue Serie «The Mandalorian» macht gespenstisch viel richtig.
Im «Nahtalk» sitzen Gülsha Adilji und ihre Interviewgäste fast aufeinander.
Mit Disney+ startet mitten in der Quarantänezeit ein neuer Streaming-Gigant. Was er zu bieten hat.
Im Kölner «Tatort» kämpfen Eltern gegeneinander, die einmal glücklich waren. Das Ende ist bizarr.
Nach heftigen Kontroversen erscheint nun Woody Allens Lebensgeschichte. Das Buch ist lustig, selbstkritisch – und man glaubt dem Regisseur.
Georges Simenons überragender Roman «Chez Krull» passt perfekt in unsere Krisenzeit: Während draussen Gefahr droht, verschanzt sich die Familie Krull in ihrem Haus.
Ayoola verdreht Männern reihenweise den Kopf und lässt Romanzen böse enden. «Meine Schwester, die Serienmörderin» ist eine unterhaltsame Groteske aus Nigeria.
Asterix-Zeichner Albert Uderzo schuf aus seiner beliebten Comicfigur ein multimediales Unternehmen. Jetzt ist der französische Künstler 92-jährig gestorben.
Beweisen Sie, dass Sie fit sind für den neuen Streamingdienst Disney+!
Die Preisträger wurden wegen des Coronavirus per Email mitgeteilt.
Sie sind lehrreich – und unterhaltsam: Diese Werke der Kinogeschichte kann man zu Hause streamen und mit den Kindern schauen.
Filme mit Wahrheitsanspruch dominieren gerade die Kinos. Warum sie Kitsch legitimieren.
Wir haben 300 grandiose Schweizer Songs jenseits von DJ Antoine und Luca Hänni zusammengetragen. Und: Es gilt von zwei Helden der Musik Abschied zu nehmen.
Der kamerunische Saxofonist geht als erstes prominentes Opfer des Coronavirus in die Geschichte ein. Und als Musiker, der Afrika in die Welt getragen hat.
Die Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) galt neben Kraftwerk als eine der einflussreichsten Bands Deutschlands. Nun ist ihr Sänger Gabi Delgado gestorben.
Komiker und Künstler, Komponisten und Dichter haben sich der blühenden Jahreszeit gewidmet. Wie wirken ihre Werke in Zeiten des Coronavirus?
Alexander Pereira, ehemaliger Zürcher Opernintendant, lebt und arbeitet in Italien. Zur Dauerkrise des Kulturbetriebs kommt die Coronakrise. Pereira sieht dabei – wie in jeder Tragödie – «auch ein Fitzerl Positives».
Bis 5. April sind alle Konzerte abgesagt. Und die Akkordeonistin Ksenija Sidorova reist wieder nach Hause.
Das Opernhaus Zürich spielt weiter. Intendant Andreas Homoki erklärt, warum.
Die Oper von Los Angeles hat gegen den Opernsänger Plácido Domingo eine Untersuchung wegen sexuellen Fehlverhaltens durchgeführt.
Die Art Basel wird vom 17. bis zum 20. September stattfinden, teilte die Messeleitung am Donnerstag mit. Wegen der Corona-Epidemie kann am geplanten Messetermin im Juni nicht festgehalten werden.
Oper, Theater, Museum: alles zu. Kulturell sind wir auf uns selbst zurückgeworfen. Gut so.
Italien und Österreich haben ihre Kunsthäuser geschlossen. In der Schweiz wartet man ab.
Erica Pedretti feiert ihren 90. Geburtstag mit einer Ausstellung im Bündner Kunstmuseum.
Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.
Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.
Leonie Böhm lässt die Klassiker munter rappeln – und bewahrt dabei einen heiligen Theaterernst. Nun auch bei Büchner.
Über diejenigen Leute, die nur darauf warten, etwas absichtlich misszuverstehen.
Die Heirat zu verschieben konnten Anne Smidt und Franz Posch nicht riskieren. Darum heiratete das Paar im Wohnzimmer – mit 93 Gästen.
Das Virus hat jetzt eine Hymne. Und es wird getanzt und musiziert – mit vielen Tieren. Unsere neue Sammlung mit Corona-Humor.
Zahlreiche Filmdreharbeiten werden angehalten und verschobene Kinostarts internationaler Spielfilme könnten Schweizer Produzenten einen Strich durch die Rechnung machen.
Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.
Inhaber von Ferienwohnungen vermieten ihre Refugien zu solidarischen Preisen an Risikopatienten. Das soll die Isolation erträglicher machen.
Die gefeierte US-Historikerin Jill Lepore hat ein Manifest für einen liberalen Patriotismus vorgelegt. Der brauche neue Nationalgeschichten und – viel Liebe.
Manchmal weint er schon, wenn er nur das Drehbuch liest. Der Basler Niki Reiser gehört zu den wichtigsten Filmmusikern, hat die Melodie für «Pünktchen und Anton» komponiert. Ein Besuch.
Wer Platz hat, überlegt sich jetzt vielleicht, Gemüse anzubauen. Dabei gibt es einige Stolpersteine. Fünf Dinge, die es zu beachten gilt.
Das Schweizer Fernsehen ist zurückhaltender als das ORF, trotz Corona-Verdachtsfall auf der Redaktion. Patrizia Laeri löschte einen Tweet – weil er eine «emotionale Diskussion» ausgelöst habe.
Alexander Pereira, ehemaliger Zürcher Opernintendant, lebt und arbeitet in Italien. Zur Dauerkrise des Kulturbetriebs kommt die Coronakrise. Pereira sieht dabei – wie in jeder Tragödie – «auch ein Fitzerl Positives».