Der Zürcher Nicolas Herzig will als Loco Escrito zum globalen Latino-Popstar werden. Und teilt gegen «naive Hippiemusiker» aus.
Die Filmtage zeichnen Boutheyna Bouslamas Debüt mit dem Hauptpreis aus. Der Prix du Public geht an Samir.
Maaza Mengiste ist Writer-in-Residence in Zürich. Die US-äthiopische Autorin interessiert sich für Rebellinnen – und schwarze Modelle weisser Maler.
Erstmals seit «Sister» von Ursula Meier läuft wieder ein Schweizer Spielfilm im Wettbewerb der Berlinale.
Alyssa tanzt in Deutschrap-Videos. Mit uns sprach sie über Feminismus und darüber, wie sie erfolgreich wurde, ohne mit Rappern zu schlafen.
Die in Bern lebende Künstlerin Teruko Yokoi (95) kommt zu später Ehre. Das Kunstmuseum zeigt die Ausstellung «Teruko Yokoi. Tokyo – New York – Paris – Bern». Die Witwe des US-Malers Sam Francis hat für uns ihr Fotoalbum geöffnet.
Die Schweizer Dokfilmerin Heidi Specogna sprach an den Solothurner Filmtagen über den europäischen Blick auf Afrika.
René Goscinny, der Schöpfer von Asterix, hat eine Statue bekommen. Der Anlass ist nichtig, die Hymne zwingend.
Marty Willson-Piper, Gitarrist der australischen Kultband The Church, gastierte zusammen mit seiner Frau Olivia im Ono.
Bestsellerautor Peter Wohlleben sagt: Umweltschutz ist Menschenschutz. Warum er Alarmismus trotzdem sinnlos findet. Der Film zum Buch läuft.
Die Grammys mit Tyler, the Creator, eine Playlist in Gedenken an Guz – und elektronischer Calypso.
Schauen Akademiemitglieder wirklich jeden Film? Schauspielerin Carey Mulligan verlangt dafür Beweise.
In seinem neuen Essay erläutert der Romancier, wieso die Erde verloren ist – und er doch im Kleinen weiterkämpft.
Lizzo ist neben Billie Eilish die grosse Grammy-Abräumerin. Die 31-Jährige besingt ihre Pfunde mit Stolz und verkörpert so die «Body Positivity».
Der Zürcher Nicolas Herzig will als Loco Escrito zum globalen Latino-Popstar werden. Und teilt gegen «naive Hippiemusiker» aus.
Die Filmtage zeichnen Boutheyna Bouslamas Debüt mit dem Hauptpreis aus. Der Prix du Public geht an Samir.
Das in Wuhan ausgebrochene Virus wirft viele Fragen auf. Reporter suchen mit Atemschutzmasken Antworten in der «Seuchen-Zone».
Maaza Mengiste ist Writer-in-Residence in Zürich. Die US-äthiopische Autorin interessiert sich für Rebellinnen – und schwarze Modelle weisser Maler.
Krimi der Woche: Christopher Huangs Debüt «Tod eines Gentleman» erzählt von den verheerenden Folgen des Ersten Weltkriegs – und einem Verbrechen.
Die zwölfte Ausgabe des Festivals startet Ende Mai mit einem Spektakel. Mehr als 1000 Sänger aus 13 Ländern werden erwartet.
Hansjörg Schertenleibs «Palast der Stille» ist klein und liegt im US-Bundesstaat Maine. In seinem neuen Buch berichtet der Schweizer Schriftsteller über die Wonnen des einfachen Lebens mit der Natur.
René Goscinny, der Schöpfer von Asterix, hat eine Statue bekommen. Der Anlass ist nichtig, die Hymne zwingend.
Alyssa tanzt in Deutschrap-Videos. Mit uns sprach sie über Feminismus und darüber, wie sie erfolgreich wurde, ohne mit Rappern zu schlafen.
Die Schweizer Dokfilmerin Heidi Specogna sprach an den Solothurner Filmtagen über den europäischen Blick auf Afrika.
Ibrahim Dandal verarbeitet den Krieg in Syrien in farbenfrohen, aber auch geheimnisvollen Bildern, die einen Hauch von Hoffnung versprühen.
Erstmals seit «Sister» von Ursula Meier läuft wieder ein Schweizer Spielfilm im Wettbewerb der Berlinale.
Die Netflix-Dokumentation «Greatest Events of World War 2 in Colour» erzählt in 10 Episoden den Zweiten Weltkrieg – und überrascht mit Detailreichtum und differenzierter Erzählweise.
In der «Wiederauferstehung der Vögel» hinterfragt das Basler Schauspiel Glauben und Wissenschaft.