Eine von Steven Spielberg produzierte Doku-Serie geht dem menschlichen Hass auf den Grund und beginnt – bei den Affen. Das ist erschreckend aufschlussreich.
Seit #MeToo steht männliches Verhalten unter einer Art Generalverdacht. Was toxische Männlichkeit ist und wie sie überwunden werden kann, erklärt Klaus Theweleit.
«Schneewittchen Beauty Queen» ist Nicolas Stemanns erste Regiearbeit als Co-Chef des Schauspielhauses Zürich: ein royales Feuerwerk hoch über den Köpfen der kleinen Besucher.
Die Zerstörung eines Kunstwerks überschattet die zweite Kunstbiennale von Karachi, ein von Frauen geführtes Projekt.
Es ist das berühmteste Kunstwerk der Welt überhaupt. Täglich wollen es 30'000 Menschen im Original sehen. Das macht Stress.
Der Berliner «Tatort» taucht tief ab in die DDR-Geschichte. Und verdirbt einem dabei den Appetit.
Sibylle Berg gewinnt mit ihrem 640 Seiten langen Wutschrei «GRM Brainfuck» den Schweizer Buchpreis.
Die Sprüche des berühmtesten Geheimagenten der Welt schreibt nun eine Frau. Das gefällt nicht allen Männern.
Emilia Clarke aus «Game of Thrones» spielt jetzt im Weihnachtsfilm «Last Christmas». Wir haben sie getroffen.
Für ihren literarischen Wutschrei «GRM. Brainfuck.» erhält die 57-Jährige den Schweizer Buchpreis 2019.
«Bab Sebta» von der 32-jährigen Marokkanerin Randa Maroufi gewinnt den Hauptpreis.
Die Französin Valentine Monnier wirft dem Regisseur vor, sie 1975 missbraucht zu haben.
In einem ausgedienten Waffenlager in Los Angeles befindet sich das Wende Museum, das die grösste Sammlung von DDR-Devotionalien ausserhalb Deutschlands beherbergt.
Zu Robert Freemans Werken gehörten einige Albumcovers der Fab Four. Seine Karriere begann er für «The Sunday Times», bis seine Arbeit Beatles-Manager Epstein auffielen.
Eine von Steven Spielberg produzierte Doku-Serie geht dem menschlichen Hass auf den Grund und beginnt – bei den Affen. Das ist erschreckend aufschlussreich.
Das Berner Symphonieorchester tritt dieses Wochenende dreimal mit Lo & Leduc auf. Das Ziel: Herzen erobern.
Das Festival «Tanz in Bern» in der Dampfzentrale endete mit dem Beitrag von Sir Richard Alston in klassisch moderner Schönheit.
«Schneewittchen Beauty Queen» ist Nicolas Stemanns erste Regiearbeit als Co-Chef des Schauspielhauses Zürich: ein royales Feuerwerk hoch über den Köpfen der kleinen Besucher.
Die legendären «Weisch no»-Konzerte in der Mühle Hunziken zeigen immer wieder, wie musikverliebt Bern war und ist und bleiben wird.
Am Samstag feierte das Theater Matte in Bern Premiere vom Kinderstück «So ein Dingsda, da!». Die achtjährige Joanne Gasser hat uns danach erzählt, wie sie das Stück fand.
Seit #MeToo steht männliches Verhalten unter einer Art Generalverdacht. Was toxische Männlichkeit ist und wie sie überwunden werden kann, erklärt Klaus Theweleit.
In Barbara Trabers autobiografischem Buch «Auf den Brücken der Freundschaft» erkämpft sich eine junge Frau ihren Weg.
Zwei Männer warten am Schlepplift auf Kundschaft. Kommt er denn überhaupt noch einmal, der Schnee? Konzert Theater Bern bringt zum dritten Mal ein Arno-Camenisch-Buch auf die Bühne.
Es ist das berühmteste Kunstwerk der Welt überhaupt. Täglich wollen es 30'000 Menschen im Original sehen. Das macht Stress.
Der Berliner «Tatort» taucht tief ab in die DDR-Geschichte. Und verdirbt einem dabei den Appetit.
Emilia Clarke aus «Game of Thrones» spielt jetzt im Weihnachtsfilm «Last Christmas». Wir haben sie getroffen.
An der Comedy-Nacht präsentieren die Kulturbeutler erneut Stars der Schweizer Kleinkunstszene. Und für den Vorabend organisiert der Verein zwei Referate aus der Welt der Aviatik.
«Bab Sebta» von der 32-jährigen Marokkanerin Randa Maroufi gewinnt den Hauptpreis.
Die Französin Valentine Monnier wirft dem Regisseur vor, sie 1975 missbraucht zu haben.