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Montag, 02. September 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Arosa Humorfestival wird jährlich ein Schneemann vergeben. Der Preis geht an Personen, die mit unfreiwilliger Komik für Lacher sorgen. Ende Juli gaben die Organisatoren die Nomination von Bundesrat Ignazio Cassis bekannt. Jetzt bekommt der Tessiner mit dem umstrittenen Präsident Brasiliens, Jair Bolsonaro, Konkurrenz.

Kaspar Marti wurde am Donnerstagabend mit dem Glarner Kulturpreis ausgezeichnet. Der Glarner Regierungsrat zeichnet alle zwei Jahre Persönlichkeiten aus, die sich um das kulturelle Leben verdient machen.

Nach vier Jahren sind 19 Gemälde der berühmten Kunstsammlung Staechelin zurückgekehrt. Aber nicht ins Kunstmuseum Basel, wo sie über Jahrzehnte, sondern in die Fondation Beyeler, wo jetzt ein neues Kapitel der bewegten Sammlungsgeschichte geschrieben wird.

Sandro Dietrich, der Bündner Sänger und Produzent bringt sein erstes Album «Hakuna Matata» raus. Im Interview mit RSO-Moderator Simon Lechmann erzählt er, wie es dazu kam, wie die Zusammenarbeit mit Gimma funktionierte und was einem auf dem Album erwartet.

Der nächste Eurovision Song Contest (ESC) findet im Mai 2020 in der niederländischen Stadt Rotterdam statt. Dies teilte der niederländische Rundfunk NPO am Mittwoch in Hilversum mit.

Nach mehreren Single-Auskopplungen und langem Warten veröffentlicht Lana Del Rey ihr sechstes Studioalbum. Mit «Norman Fucking Rockwell» liefert sie das Erwartbare - und ein bisschen mehr.

Mit einer Gruppenausstellung beleuchtet das Migros Museum in Zürich die Zusammenhänge zwischen Bildender Kunst und HIV/AIDS von den 1980er Jahren bis heute. Die Schau «United by AIDS» dauert vom 31. August bis 10. November.

Das Aargauer Kunsthaus leuchtet in seiner neuen Ausstellung das Thema Maske in der Kunst der Gegenwart aus. Es geht auch um das Spannungsfeld von Zeigen und Verbergen. Zu sehen sind 160 Werke von 36 Künstlerinnen und Künstlern.

Darf ein Filmfest einen Regisseur einladen, der vor gut 40 Jahren eine Minderjährige missbraucht hat? Bei den Filmfestspielen Venedig stand die Premiere von «J'accuse» an, des neuen Werks von Roman Polanski - in dessen Abwesenheit.

In Pia Klemps Roman «Lass uns mit den Toten tanzen» erzählt eine Aktivistin und Kapitänin, wie sie mit ihrer Crew in See sticht, um Bootsflüchtlinge zu retten. Das Buch erscheint am Montag, 2. September.

Die Kunsthalle Zürich startet am Freitag mit zwei Ausstellungen in die neue Saison: «Honky Tonk Calamity >< Ms. Fortune on the Links» von Stefan Tcherepnin ist ein satirischer Blick auf die Welt. In «Ad Astra» huldigt Peter Wächtler der menschlichen Figur.

Das 15. Zurich Film Festival (ZFF) wird am 26. September mit der Sechs-Millionen-Produktion «Bruno Manser - Die Stimme des Regenwaldes» starten. Die Weltpremiere des Spielfilms von Niklaus Hilber findet in Anwesenheit von Bundespräsident Ueli Maurer statt.

Das Anna-Göldi-Museum in Ennenda GL zeigt die Sonderausstellung «Hexenjagd in Papua Neuguinea». In der Fotoreportage dokumentiert Bettina Flitner, wie Frauen heute noch als «Hexen» verfolgt, gefoltert und getötet werden.

Beim Churer Domorgelsommer hat der Stuttgarter Domkapellmeister Christian Weiherer gezeigt, was er kann – und auch, was die grosse Kuhn-Orgel in der hiesigen Kathedrale immer wieder zu bieten hat.

Ein beschwingtes, beschauliches und heiteres Konzert im Göldi-Museum bietet Musik vom Barock bis Klezmer- und Zigeunerweisen.

Ihre Tränen konnte die 37-jährige Kirsten Dunst nicht unterdrücken: Schliesslich wurde der «Spider-Man»-Star am Donnerstag vor den Augen von Fans, Familie und Fotografen auf Hollywoods berühmter Flaniermeile «Walk of Fame» mit einer Sternenplakette verewigt.

Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar ist bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Der 69-Jährige nahm den Ehrenlöwen am Donnerstag in der Lagunenstadt entgegen.

Die Kaserne Basel möchte in der zweiten Spielzeit unter der Leitung von Sandro Lunin ihre Stellung als Zentrum des interkulturellen Dialogs in den darstellenden Künsten festigen. Und sie will dabei stärker als bisher als Koproduktionshaus auftreten.

Oliver Stone wird Jurypräsident des Internationalen Spielfilm Wettbewerbs am 15. Zurich Film Festival (ZFF). Zudem werde der US-Regisseur, Drehbuchautor und Produzent unter anderem eine restaurierte Fassung von «The Doors» vorstellen, teilte das ZFF am Donnerstag mit.

Gerade einmal 100 Seiten füllt der neue Roman von Arno Camenisch. Doch die Weltbetrachtungen des Schulabwarts aus der Surselva loten das ganze Drama unseres Daseins aus.

Wummernde Bässe und Partygänger, die im Innenhof des Schlosses Rapperswil tanzen – diese Vision haben drei Jungs aus der Region Wirklichkeit werden lassen. Bald steht die nächste «Verrückte Kassette» im Schloss an.

Mit dem Auftritt eines Quartetts des Saxofonisten Joshua Redman sowie der Schweizer Formation The Great Harry Hillman ist am Mittwochabend das Jazz Festival Willisau eröffnet worden. Es ist die 45. Ausgabe des Anlasses im Luzerner Hinterland.

In den Wettbewerb des Festivals haben es nur zwei Regisseurinnen geschafft. Trotzdem stehen Frauen schon am ersten Tag im Mittelpunkt: So etwa mit Catherine Deneuve und Juliette Binoche, die im Eröffnungsfilm «La vérité» mitspielen.

«Herr Anselm» ist das neunte Buch von Arno Camenisch. Der Autor bleibt sich und seiner Bündner Talschaft darin treu. Der freundliche Titelheld unterhält sich auf dem Friedhof still mit seiner Frau.

Es wird das finale SnowpenAir sein, das am Wochenende vom 4. und 5. April 2020 auf Kleine Scheidegg über die Bühne gehen wird. Wie die Veranstalter am Mittwoch mitteilten, liefert der deutsche Schlagerstar Helene Fischer den krönenden Abschluss des Musikfestivals.

Am Mittwochabend starten die 76. Filmfestspiele in Venedig mit einem Familiendrama. In «La vérité» sind die Französinnen Catherine Deneuve und Juliette Binoche an der Seite von US-Schauspieler Ethan Hawke zu sehen.

Indische Stoffe mit ungewöhnlichen Motiven - so genannte Indiennes - sind ab kommendem Freitag im Zürcher Landesmuseum zu sehen. Die Ausstellung erzählt die Geschichte rund um die Textilproduktion, thematisiert das koloniale Erbe und zeigt Handelswege auf.

Das Theater Glarus führt im Herbst «Hysterikon» auf. Das Stück der deutschen Autorin Ingrid Lausund ist zeitgemäss und benötigt nicht weniger als 19 Darstellerinnen und Darsteller.

Der im Berner Oberland geborene Schriftsteller mit indischen Wurzeln begeisterte seine mehrheitlich weiblichen Zuhörerinnen im «Richisau» mit Witz und Charme.

Der Rheinthaler Pop-Musiker Crimer («Brotherlove») tritt am 9. Oktober im Zürcher Hallenstadion als Support Act vor US-Sängerin Cher auf. Seine Freude drückt er mit einem passenden Wortspiel aus: «We share the stage» (wir teilen die Bühne).

Das Historische Museum Basel zeigt Aspekte zur Person und Geschichte Bruno Mansers.

Das Literaturhaus Zürich wird 20. Leiterin Gesa Schneider über den Geschlechterkrieg in der Branche und den Schweizer Hang zum Unpolitischen.

Wie schafft man es ganz nach oben? Eine neue Serie über erfolgreiche Schweizerinnen und Schweizer zeigt das undifferenziert.

Seit 20 Jahren präsentiert Günther A: Rauch. B: Lauch. C: Jauch. D: Schlauch zu bester Sendezeit «Wer wird Millionär?».

Ein Dokumentarfilm porträtiert den Alltag von Juden und Jüdinnen in Europa. Unspektakulär – und darum eindrücklich.

Hochsommerliche Temperaturen brachten Sugaray Rayford und seine Band im Atlantis ins Schwitzen.

Der Maler Henri Matisse war auch ein leidenschaftlicher Bildhauer, wie das Kunsthaus Zürich in einer neuen Ausstellung zeigt.

Am Sonntag ist Europäischer Tag der jüdischen Kultur. Basels Geschichte ist eng mit dieser Kultur verbunden. Ein Gespräch mit Erik Petry, Leiter des Zentrums für Jüdische Studien.

Abenteuerlich, aber unfertig: Steven Soderbergh zeigt am Filmfestival Venedig «The Laundromat».

Die Kunst braucht in Basel einen attraktiveren Werbeauftritt und mehr Sichtbarkeit im öffentlichen Raum. Ein Gastbeitrag von Eric Hattan.

Die Kaserne Basel stellt ihr Programm für die kommende Saison vor.

Das Stadtkino widmet sich dem Schaffen von Clint Eastwood als Schauspieler und Regisseur. Eine zweite Filmreihe stellt die Französin Adèle Haenel ins Zentrum.

Der Frankfurter «Tatort» enttäuscht als Milieustudie. Immerhin lernt man, wie man den besten «falschen Hasen» hinbekommt.

Sheryl Crow veröffentlicht mit «Threads» ihr letztes Album. Lieber spricht sie aber über die Lügen von Donald Trump und die gesellschaftlichen Probleme der USA.

Nach Hitzeprognosen und Klima-Angst vermisst man beim SRF auf einmal die hohen Temperaturen. Was gilt denn jetzt?

Lana Del Rey veröffentlicht mit «Norman Fucking Rockwell!» ihr bislang bestes Album. Doch wie hält sies mit der politischen Aktualität?