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Samstag, 27. April 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der «Gedächtnispalast» in Emmenbrücke öffnet erstmals für das Publikum seine Tore. Die Zuschauer können dieses Theaterstück bis Ende Juni während jeweils rund drei Stunden individuell besuchen und sich dabei aus dem Gebotenen einen eigenen Reim machen.

Das Legat Gartmann-Köppel mit 62 Werken von Alois Carigiet ist der Cuort Ligia Grischa mehr als willkommen. Die Gabe veranlasst das Museum indes auch dazu, sein Konzept zu überdenken.

Ein Album mit überwiegend unveröffentlichten Aufnahmen der US-Poplegende Prince wird im Juni herauskommen. Die Erben des vor zwei Jahren verstorbenen Musikers erteilten der Veröffentlichung ihre Zustimmung, wie sie am Donnerstag mitteilten.

«So ein Mist!», mag sich manch einer gesagt haben, der am Donnerstagabend auf dem Berner Bahnhofplatz unterwegs war. In der Tat: mitten auf dem Platz türmten sich zehn Tonnen Kuhmist, den eine Performancekünstlerin «zöpfelte».

Die irische Songwriterin Ruth Anne ist das Aushängeschild des 27. Luzerner Blue Balls Festivals. Sie spielt in der Eröffnungsnacht vor der britischen Soul Queen Joss Stone im KKL. Es kommen auch Stars wie Ben Harper, Xavier Naidoo oder Keziah Jones nach Luzern.

Das Theater St. Gallen steht vor einer speziellen Saison: 2019/2020 ist die letzte Spielzeit vor der Sanierung des Grossen Hauses. Zum Abschluss gibt es im Mai 2020 einen Theaterabend, der die letzten fünf Jahrzehnte Revue passieren lässt.

Oscar-Gewinner Rami Malek («Bohemian Rhapsody») wird den Bösewicht im 25. James-Bond-Film spielen. Das gaben die Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson sowie Regisseur Cary Joji Fukunaga am Donnerstag auf Jamaika bekannt.

Der niederländische Performancekünstler Yan Duyvendak wird mit dem Grand Prix Theater/Hans-Reinhart-Ring 2019 des Bundesamts für Kultur (BAK) ausgezeichnet. Der wichtigste Schweizer Theaterpreis ist mit 100'000 Franken dotiert.

Das Brunnerhaus im Zentrum von Glarus ist eine Schatztruhe. Hinter den verschlossenen Fensterläden verbergen sich hundert farbige Glasscheiben. Diese wurden nun professionell fotografiert.

Carlo Portner war Jurist, Theater-, Kunst- und Musikfreund, Präsident der Kulturkommission und der Stiftung Theater Chur. Er war wohl auch einer der Letzten seiner Art. Sein Tod macht betroffen.

Mit Ken Kercheval, einem Millionen-Publikum als Cliff Barnes bekannt, ist ein weiterer Star der US-Kultserie «Dallas» gestorben. Der Tod des 83-jährigen Schauspielers wurde am Mittwoch bekannt.

Am diesjährigen Filmfestival Cannes ist die Schweiz mit mehreren Koproduktionen vertreten. Die Produzentin von «Chris the Swiss» ist für das EFP-Programm Producers on the Move selektioniert.

Für seine rauchige Stimme und schwarze Haartolle war der französische Rockmusiker Dick Rivers bekannt. Der Sänger starb an seinem 74. Geburtstag, wie sein Manager am Mittwoch in Paris mitteilte.

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft lanciert ein umfassendes Forschungsprojekt zum Bündner Künstler Augusto Giacometti. Involviert ist unter anderen der Kunsthistoriker Beat Stutzer.

Der US-Komiker Seth MacFarlane ist für seinen bissigen Humor bekannt. Freche Seitenhiebe konnte sich der 45-jährige Schauspieler, Autor und Regisseur auch am Dienstag nicht verkneifen, als er auf Hollywoods «Walk of Fame» seine Sternenplakette enthüllte.

Die Finissage der Saison 2018/19 der Kulturgesellschaft Glarus findet am Landsgemeinde-Samstag in der Kanti-Aula statt. Mit einem der derzeit angesagten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum: Vince Ebert.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau tritt erstmals in der US-Zeichentrickserie «The Simpsons» auf. Die Stimme des Regierungschefs wird vom Journalisten Lucas Meyer gesprochen, der als Trudeau-Imitator bekannt ist.

Die Ukraine hat ein gestohlenes Bild im Wert von etwa 1,5 Millionen Euro an Frankreich zurückgegeben. «Das ist Balsam auf die Wunde nach dem Feuer von Notre-Dame», sagte Frankreichs Botschafterin Isabelle Dumont bei der Übergabe dem Innenministerium in Kiew zufolge.

Der Schriftsteller Dieter Forte ist tot. Wie sein Verlag S. Fischer am Dienstag in Frankfurt mitteilte, starb Forte am Ostermontag im Alter von 83 Jahren in einem Spital in Basel.

Die deutsche Schauspielerin Hannelore Elsner ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte der Anwalt der Familie, Matthias Prinz, am Dienstag mit.

Party ja, aber erst nach Mitternacht: So lautet die Ansage der Veranstalter am Karfreitag im «Holästei». Die Analyse eines kreativen Umgangs mit dem noch gültigen Tanzverbot im Kanton.

Das Bewusstsein für die Viersprachigkeit der Schweiz wecken und Musiker aus den vier Landesteilen vernetzen: Das will das Projekt „quater – quattro – vier – quatre“ von Weekly Jazz.

Die unvollendeten Memoiren des verstorbenen Popstars Prince kommen im Oktober auf den Markt. Das Werk mit dem Titel «The Beautiful Ones» soll am 29. Oktober in den Handel kommen, teilte Penguin Random House am Montag mit.

Der Filmkomponist Martin Böttcher, dessen Musik zahlreiche Winnetou-Filme begleitete, ist tot. Er starb in der Nacht zum Samstag im Alter von 91 Jahren, wie seine Tochter Betsy Schlüter am Montag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

In der Bündner Musikszene findet man einige Trümpfe. Künstler wie 77 Bombay Street, Breitbild oder Hedgehog sind bekannt wie bunte Hunde, aber wie sieht es mit den nachfolgenden Künstlern aus? Kennt Ihr diese auch so gut?

Im Suworow-Museum in Linthal wird ein Diorama gebaut, das den Feldzug des russischen Generals Alexander Suworow vor 220 Jahren darstellen soll. Die neue Ausstellung besteht aus 30 lebensechten Puppen in nachgeschneiderten Uniformen.

Die Churer Band «Polyphone» hat ein neues Lied veröffentlicht. Speziell daran: Das Video dazu wurde knapp 6000 Kilometer von der Band entfernt gedreht. In Uganda.

Der französische Starautor Michel Houellebecq ist in die französische Ehrenlegion aufgenommen worden. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron verlieh dem Schriftsteller am Donnerstag den Orden eines Ritters der Légion d'honneur, wie der Elysée-Palast mitteilte.

Mit Pedro Almodóvar, Xavier Dolan, Ken Loach, den Dardenne-Brüdern und Terrence Malick schickt das Filmfestival von Cannes grosse Namen in das Rennen um die Goldene Palme.

Nach dem Wirbel um die Gemälde im Kanzleramt können sich die Ausstellungsmacher der Berliner Nationalgalerie über grossen Zuspruch bei der Schau «Emil Nolde - Eine deutsche Legende. Der Künstler im Nationalsozialismus» erfreuen.

Yishai Sarids grossartiger Roman «Monster» erinnert daran, dass zum Umgang mit dem Holocaust von Anfang an der Widerspruch zwischen Abstraktion und Genauigkeit gehört hat.

Martin Ebel wundert sich über ein Mundartwort, das auch viele Schweizer nicht erklären können.

Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger hat einst in Zürich studiert. Nun inszeniert er Opernhaus Rossinis «Il turco in Italia».

Dass die harmlose «Operation Tiger» bei Slapton Sands blutig endete, blieb lange geheim – bis ein Hobbyforscher Spuren fand.

Oxford-Professor Peter Frankopan beurteilt die Folgen der chinesischen Seidenstrassen-Initiative für die Machtverhältnisse in der Welt. Der Westen, meint er, hat keine Strategie.

Die neue Widmerzeile ist da. Legen Sie der Biene etwas Süsses in den Mund!

Anna Todd schreibt, was Millionen lesen wollen: Erotik, klare Rollen. Nun ist ihre Tessa-Story im Schweizer Kino.

Zwischen Drehbuchautoren und den vier grossen Künstleragenturen tobt eine Schlacht. Studios fürchten um ihre Produktionen.

Haare, Sex, Drogenexzesse: Er bereut nichts. Rod Stewart will singen, bis er ins Grab fällt.

Auch Schweizer Produzenten wollen vom Streamingboom profitieren und für Netflix und andere Anbieter Stoffe entwickeln.  

Die Harfenistin und Sängerin Linda Vogel veröffentlicht ihr einnehmendes Debütalbum «Maps to Others», auf dem die Zürcherin neue Klänge in ihrem Instrument findet.

Die Grünen surfen auf der Klimawelle. Jetzt müsse die Partei alte Fehler vermeiden, sagt Jo Lang, einer der bekanntesten Grünen im Land.

Da Vincis «Salvator Mundi» ist das teuerste Gemälde der Welt. Doch wo ist es? Die mysteriöse Spur führt zu einem Prinzen. Und vielleicht bald nach Paris.

In Toronto stritten der linke Philosoph Slavoj Žižek und der konservative Psychologe Jordan Peterson. Auf Youtube hat die Diskussion schon weit über eine Million Zugriffe erreicht.