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Montag, 11. Februar 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-amerikanische Maler Robert Ryman, der mit seinen meist weissen und meist quadratischen Gemälden zu einem wichtigen Vertreter des Minimalismus wurde, ist tot. Er starb im Alter von 88 Jahren.

Überraschung beim Schlagerfestival von San Remo: Der Mailänder Alessandro Mahmoud - Künstlername: Mahmood - hat die 69. Ausgabe des beliebten italienischen Gesangswettbewerb gewonnen.

Nach der überraschenden Absage von Ariana Grandes Auftritt bei der Grammy-Verleihung setzen die Veranstalter nun auf andere hochkarätige Musiker. Geplant sind bei der Gala in Los Angeles am Sonntagabend unter anderem Auftritte von Lady Gaga, Cardi B und Janelle Monae.

Acht junge Tänzerinnen und Tänzer sind am Samstag mit dem Prix de Lausanne ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit einem Ausbildungsstipendium an einer Schule oder in einer Compagnie verbunden.

Der französische Zeichner und Karikaturist Tomi Ungerer ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der vor allem für seine Kinderbücher bekannte Elsässer starb in Irland im Haus seiner Tochter.

Die 19-jährige Riana überzeugt Publikum und Experten mit ihrer unglaublichen Stimme. Das sie singen kann, bewies sie auch beim Nachwuchswettbewerb «bandXost», den sie im Dezember gewann. Wie sie zum Singen kam, erzählt das Talent im RSO-Interview.

Der mehrfach für einen Oscar nominierte britische Schauspieler Albert Finney («Erin Brockovich») ist tot. Ein Sprecher seiner Familie erklärte der Nachrichtenagentur PA, der 82-Jährige sei nach kurzer Krankheit friedlich eingeschlafen.

Vom 20. bis 24. Februar stehen 13 Komponisten mit ihren Uraufführungen bei der international renommierten «Basel Composition Competition» in der Endrunde. Als einziger Schweizer dabei: der Ennendaner Thomas Mattenberger mit seinem Werk «Labyrinth».

Der Rapper Cro, berühmt für seine Pandamaske, kommt im Sommer für einen Open-Air-Auftritt nach Graubünden. Wir haben bei Napa nachgefragt, was er von einem Pandabären in seinem Heimkanton hält – mit einem Augenzwinkern natürlich.

Der Bündner Historiker Sacha Zala gewinnt den Bündner Kulturpreis 2019. Er freut sich sehr und ist überwältigt über die vielen Glückwünsche und die Anerkennung.

Direktor Dieter Kosslick hat zur Eröffnung seiner letzten Berlinale viel Lob bekommen - und ein kleines Ständchen. Moderatorin Anke Engelke und Sänger Max Raabe begrüssten ihn am Donnerstagabend mit einem Lied.

Das Kunstmuseum Thun zeigt in seiner neusten Ausstellung «Extraordinaire!» Werke von psychisch Kranken. Es handelt sich um eine Auswahl aus einer Datenbank mit 5000 Werken, welche Zürcher Forschende zusammentrugen.

Die britische Erfolgsautorin Rosamunde Pilcher («Die Muschelsucher») ist tot. Dies teilte das ZDF, das viele ihrer Bücher verfilmt hatte, am Donnerstag unter Berufung auf Pilchers langjährigen Produzenten mit.

Nach Plagiatsvorwürfen im Zusammenhang mit dem israelischen ESC-Siegerlied «Toy» kam es zur Einigung. Neben den israelischen Komponisten werde auch Ex-White-Stripes-Sänger Jack White als Autor des Stückes geführt, berichtete der Fernsehsender «Kan» am Mittwoch.

Der rote Teppich ist ausgerollt: Am heutigen Donnerstagabend gehen in Berlin die 69. Internationalen Filmfestspiele los. Der Eröffnungsfilm «The Kindness of Strangers»nimmt das Publikum mit ins winterkalte New York.

Der Bündner Kulturpreis 2019 geht an Sacha Zala. Der Historiker wird für sein Engagement zur Sicherung und Förderung der italienischen Sprache ausgezeichnet.

«Avatar»-Regisseur James Cameron hat weitere Verstärkung für die Fortsetzungen des 3D-Fantasy-Spektakels an Bord geholt. Die US-Schauspielerin Edie Falco, aus der Mafia-Serie «Die Sopranos» bekannt, soll die Rolle der Generalin Ardmore übernehmen.

In Bever soll ein überregionales Bildungszentrum für alpine Flusslandschaften entstehen. Das sogenannte «Haus der Auen» hat zum Ziel, die Einzigartigkeit des revitalisierten Inns auf attraktive, zeitgemässe Art erlebbar zu machen.

Die Rocker der legendären US-Band Aerosmith werden mit einem Stern auf dem «Walk of Fame» geehrt. Am 14. Februar sollen die Musiker um Frontman Steven Tyler die Plakette mit dem Bandnamen auf dem Hollywood Boulevard enthüllen.

Für den Verein Musical Surselva soll es schon bald «in 80 Tagen um die Welt» gehen. Um ein Musical aufführen zu können, müssen aber genügend Darsteller mitmachen. Das ist für die Musicalwelt in der Surselva ein Stolperstein.

Eine staubsaugende Ivanka-Doppelgängerin in einer Washingtoner Ausstellung hat bei der Familie von US-Präsident Donald Trump Empörung ausgelöst. Donald Trump Junior etwa sprach in einem Tweet von einer «sexistischen Attacke» gegen seine Schwester.

Der Schweizer Schriftsteller Joël Dicker ist der meistgelesene frankophone Autor 2018 in Frankreich. Gefolgt von letztjährigen Prix-Goncourt-Preisträger Nicolas Mathieu, wie einer jährlichen Hitliste zu entnehmen ist.

Geldsegen für das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA): Die Industriellen-Familie Rockefeller lässt dem weltbekannten Kunstmuseum eine Spende von 200 Millionen Dollar zukommen, wie am Dienstag mitgeteilt wurde.

Das Line-Up des Open Air Lumnezia steht. Neben Limp Bizkit werden unter anderem internationale Musiker wie Cro oder Mando Diao sowie die Schweizer Hecht und Stress in Degen auf der Bühne stehen.

Die Popsängerin Pink ist mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt worden. Die Auszeichnung fühle sich «surreal» an, sagte die 39-Jährige am Dienstag bei der Zeremonie in Los Angeles.

Der Unterhaltungskonzern Disney hat im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gesamtumsatz fiel zwar von 15,35 Milliarden Dollar auf 15,30 Milliarden Dollar. Analysten hatten allerdings mit lediglich 15,14 Milliarden Dollar gerechnet.

Das Textilmuseum St. Gallen lässt hundert Jahre Zirkusgeschichte Revue passieren: Mit der Ausstellung «Mode Circus Knie» werden Kostüme aus der Zeit vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute präsentiert.

Der Negativtrend verkaufter Bücher schwächt sich in der Deutschschweiz im zweiten Jahr in Folge ab: Der Gesamtumsatz ging gegenüber dem Vorjahr nur um 1 Prozent zurück - 2017 waren es noch knapp 3 Prozent.

Das absichtlich zerschnittene Werk «Girl with Balloon» des Street-Art-Künstlers Banksy sorgt im Museum Frieder Burda in Baden-Baden für Besucherandrang. «Es ist ein grosser Appetit des Publikums da auf dieses Bild», sagte eine Sprecherin des Hauses.

Das Haus Konstruktiv in Zürich zeigt eine Momentaufnahme der konstruktiv-konkreten und konzeptuellen Kunst von heute. «Konkrete Gegenwart. Jetzt ist immer auch ein bisschen gestern und morgen» heisst die Schau. Sie dauert vom 7. Februar bis 5. Mai.

Filmwissenschaftler André Grzeszyk hat kein Problem mit Unterhaltung auf Youtube. In der Kommerzialisierung sieht er aber ein Problem.

Für ihn war Weiss mehr als Leere – Robert Ryman. Nun ist der Meister der minimalistischen Malerei 88-jährig verstorben.

Eine Kollektion mit Kurztrickfilmen zeigt, dass die Werke von Pixar auch in der kleinen Form überragend sind.

An der Berlinale zeigte Fatih Akin «Den goldenen Handschuh» über den Serienmörder Fritz Honka.

Bei den Grammys 2019 haben Musikerinnen wie Alicia Keys oder Lady Gaga den Männern die Show gestohlen. Michelle Obama setzte noch einen drauf.

Ryman, der mit seinen meist weissen, quadratischen Gemälden zu einem wichtigen Vertreter des Minimalismus wurde, ist tot. Er starb im Alter von 88 Jahren.

Vom Teenage-Phänomen zum Superstar: Die rasende Karriere der Ariana Grande.

François Ozon präsentierte an der Berlinale «Grâce à Dieu», einen brisanten Film über Missbrauchsopfer in Lyon.

Uns interessiert Ihr Leseverhalten. Kaufen Sie eher Romane oder Sachbücher? Lesen Sie im Bett oder auf dem Sofa?

Eine neue Biografie schildert den Weg des deutschen Diktators in den Untergang – eine präzise Darstellung, die ohne jedes Getöse und Geraune auskommt. 

Tomi Ungerer starb 87-jährig. Seine Karikaturen erotischer Obsessionen brachten ihm Verbote und empörte feministische Reaktionen.

Der berühmte französische Karikaturist, Autor und Buchillustrator starb im Alter von 87 Jahren in Irland.

Manchmal hinkt das Sprachgefühl der liberalen Einstellung hinterher. Bei Martin Ebel ist das so.

Was die Schweizer Babyboomer von Afrika wussten, wussten sie von René Gardi. Er zeigte einen paradiesischen Kontinent. Der Berlinale-Film «African Mirror» stellt dazu unbequeme Fragen.